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  1. Die Sprache der Bewegung: Sportwissenschaft als Kulturwissenschaft
    Beteiligt: Fikus, Monika (Herausgeber); Schürmann, Volker (Herausgeber)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Menschliche körperliche Bewegungen bedeuten etwas. Sie sind Zeichen, die auf andere Zeichen derselben Bewegungs-Sprache verweisen. Eine solche Einheit von Bewegung und Bedeutung ist in der Sportwissenschaft weitgehend unstrittig. Strittig... mehr

     

    Abstract: Menschliche körperliche Bewegungen bedeuten etwas. Sie sind Zeichen, die auf andere Zeichen derselben Bewegungs-Sprache verweisen. Eine solche Einheit von Bewegung und Bedeutung ist in der Sportwissenschaft weitgehend unstrittig. Strittig ist, welche sachlichen und methodischen Konsequenzen das hat. Der vorliegende Band unterstellt, dass sich Bedeutungen in den Bewegungen bilden, und nicht in individuellen oder kollektiven Akteuren, die ihren Bewegungen erst noch Bedeutung verleihen. Aus der Sicht von Sportwissenschaft, Religionswissenschaft, Ingenieurwissenschaft und Ethnologie wird die Relevanz dieser Annahme erprobt. Der grundlegende, auch für den Einsatz in der Lehre geeignete Band ist ein Beitrag zur Schärfung der Rede von "Bewegungs-Kultur"

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fikus, Monika (Herausgeber); Schürmann, Volker (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402610
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: KörperKulturen
    Schlagworte: Bewegungskultur; Sportwissenschaft; Interdisziplinarität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)körperliche Bewegung; (thesoz)Körper; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Sport; (thesoz)Sportwissenschaft; Bewegungskultur; Cultural Studies; (VLB-FS)Semantik; (BISAC Subject Heading)MED051000; (BISAC Subject Heading)SOC022000: SOC022000 SOCIAL SCIENCE / Popular Culture; Cultural Studies,Body,Sport,Sociology; Soziologie
    Umfang: Online-Ressource, 140 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  2. Identitätsräume: Nation, Körper und Geschlecht in den Medien; Eine Topografie
    Beteiligt: Hipfl, Brigitte (Herausgeber); Klaus, Elisabeth (Herausgeber); Scheer, Uta (Herausgeber)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Eine der zentralen Debatten der Cultural Studies beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Identität. Die vorliegende Aufsatzsammlung liefert hier einen neuen Ansatzpunkt, indem ihre Beiträge Medien als Konstrukteure von... mehr

     

    Abstract: Eine der zentralen Debatten der Cultural Studies beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Identität. Die vorliegende Aufsatzsammlung liefert hier einen neuen Ansatzpunkt, indem ihre Beiträge Medien als Konstrukteure von Identitätsräumen verstehen. Unter dieser Perspektive werden folgende Themen behandelt: Welche »spaces of identity« ergeben sich aufgrund der medientechnologischen Entwicklungen? Kommt es zu einem Wiederaufleben nationaler Identitätsräume? Werden transnationale bzw. translokale Verortungen sichtbar? Welche Körper werden in den Medien repräsentiert und welche Geschlechterkonstruktionen werden damit vermittelt? Welcher Art sind die Identitätsräume, die im Cyberspace und in dessen virtuellen Umgebungen angeboten werden? Welche Bedeutung kommt Verstörungen normativer Muster durch die medialen Präsentationen von Homosexuellen und Transgenders zu? Mit diesen Fragestellungen gibt der Band spannende Impulse zu den Cultural Studies wie auch zu den theoretisch ava

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hipfl, Brigitte (Herausgeber); Klaus, Elisabeth (Herausgeber); Scheer, Uta (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401941
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Cultural Studies ; Bd. 6
    Schlagworte: Identität; Sozialraum; Medien; Körper; Geschlecht; Sozialtopografie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kulturwissenschaft; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Körper; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Nation; Body; Cultural Studies; Gender; Gender Studies; Körper; Media; Media Aesthetics; Media Studies; Mediale Identitätsräume; Medien; Medien und Identität; Medienwissenschaft; Medienästhetik
    Umfang: Online-Ressource, 372 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  3. Körperhandeln und Körpererleben: multidisziplinäre Perspektiven auf ein brisantes Feld
    Beteiligt: Abraham, Anke (verst.) (Herausgeber); Müller, Beatrice (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Körpertechnologie, Körpernormierung, Körperausdruck - Körperlichkeit und der Umgang mit dem Körper haben sich zu starken Themen entwickelt, die in diesem Buch facettenreich vorgestellt werden. Die Beiträge aus Erziehungswissenschaft,... mehr

     

    Abstract: Körpertechnologie, Körpernormierung, Körperausdruck - Körperlichkeit und der Umgang mit dem Körper haben sich zu starken Themen entwickelt, die in diesem Buch facettenreich vorgestellt werden. Die Beiträge aus Erziehungswissenschaft, Ethnologie, Medienwissenschaft, Medizin und Biotechnologie, Psychologie, Sport- und Tanzwissenschaft sowie Theologie beleuchten Körperumgangsweisen in ihren historischen Kontexten, in ihrer Bedeutung für den Aufbau von Identität sowie hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen und geschlechterbezogenen Implikationen. Der multidisziplinäre Zugang ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die vielgestaltigen Wechselwirkungen von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, individuellem Erleben des Körpers und körperbezogenem Handeln

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Abraham, Anke (verst.) (Herausgeber); Müller, Beatrice (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839412275
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: KörperKulturen
    Schlagworte: Leiblichkeit; Tod; Körperbild; Geschlechtsidentität; Körper; Schmerz; Körpererfahrung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Körper; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Technologie; Körpererleben; (VLB-FS)Körpertechnologien; (VLB-FS)transdisziplinäre Körperforschung; (BISAC Subject Heading)SOC026000; Gender Studies; Gender Studies,Sociology
    Umfang: Online-Ressource, 394 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  4. Performing the digital: performativity and performance studies in digital cultures
    Beteiligt: Leeker, Martina (Herausgeber); Schipper, Imanuel (Herausgeber); Beyes, Timon (Herausgeber)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: How is performativity shaped by digital technologies - and how do performative practices reflect and alter techno-social formations? "Performing the Digital" explores, maps and theorizes the conditions and effects of performativity in... mehr

     

    Abstract: How is performativity shaped by digital technologies - and how do performative practices reflect and alter techno-social formations? "Performing the Digital" explores, maps and theorizes the conditions and effects of performativity in digital cultures. Bringing together scholars from performance studies, media theory, sociology and organization studies as well as practitioners of performance, the contributions engage with the implications of digital media and its networked infrastructures for modulations of affect and the body, for performing cities, protest, organization and markets, and for the performativity of critique. With contributions by Marie-Luise Angerer, Timon Beyes, Scott deLahunta and Florian Jenett, Margarete Jahrmann, Susan Kozel, Ann-Christina Lange, Oliver Leistert, Martina Leeker, Jon McKenzie, Sigrid Merx, Melanie Mohren and Bernhard Herbordt, Imanuel Schipper and Jens Schröter

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leeker, Martina (Herausgeber); Schipper, Imanuel (Herausgeber); Beyes, Timon (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839433553
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Technik, Technologie (600); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; Bd. 11
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Körper; (thesoz)Kultur; (thesoz)Theorie; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Medien; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Technologie; (thesoz)Kunst; Media studies; performance studies; performing arts
    Umfang: Online-Ressource, 304 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  5. Kleidung und Geschlecht: Ethnographische Erkundungen einer Alltagspraxis
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Jeden Morgen stehen wir vor dem Schrank und damit vor der Frage: "Was ziehe ich an?" So trivial einerseits, so vielschichtig ist die alltägliche Kleidungspraxis bei genauerer Betrachtung. Diese ethnographische Studie lässt die Akteurinnen... mehr

     

    Abstract: Jeden Morgen stehen wir vor dem Schrank und damit vor der Frage: "Was ziehe ich an?" So trivial einerseits, so vielschichtig ist die alltägliche Kleidungspraxis bei genauerer Betrachtung. Diese ethnographische Studie lässt die Akteurinnen und Akteure ausführlich zu Wort kommen und zeigt, wie sich Geschlecht, Körper, Politik und soziale Unterschiede in der Kleidung reflektieren. Der konsequent empirische Blick auf das doing gender als dressing gender - also auf das Zusammenspiel von Kleidungs- und Geschlechterpraxen - zahlt sich insofern aus, als gewissen feuilletonistischen Hypes und kulturwissenschaftlichen Prognosen widersprochen werden kann, die regelmäßig das Verschwinden der Geschlechterdifferenz verkünden

     

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  6. Judith Butler und die Theologie der Freiheit
    Autor*in: Werner, Gunda
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit... mehr

     

    Abstract: Judith Butler und Michel Foucault haben der katholischen Theologie wesentliche Einsichten zu vermitteln, denn sie betonen - mit je eigener Schwerpunktsetzung - die Notwendigkeit einer genauen Machtanalyse. Dabei wird dem Gender und damit dem Körper, insbesondere auch in der sprachlosen Performativität, ein angemessener Raum gegeben. So kann Freiheit als Grundlage kreativen und kritischen menschlichen Handelns gedacht und für die Theologie umgesetzt werden. Die Problematiken dieser Themen innerhalb des katholischen Diskursraumes sind einerseits aktuell, andererseits haben sie eine Entstehungs- wie Rezeptionsgeschichte. Die Theologin und Dogmatikerin Gunda Werner erkundet, wie die Genderdiskurse zur Prägung des Subjektes Judith Butlers und Michel Foucaults Diskurskonzept der Parrhesia, des Wahrsprechens, für eine Theologie der Freiheit fruchtbar gemacht werden können. In mehreren Casestudies zeigt sie, wie die Trias Freiheit - Gender (Körper) - Macht (Kritik) die Kategorien und Struk

     

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  7. Cyborg werden: Möglichkeitshorizonte in feministischen Theorien und Science Fictions
    Autor*in: Fink, Dagmar
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Cyborgs waren ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination mit dem Ziel, die Beschränkungen des menschlichen Körpers zu überwinden. Als kybernetischer Organismus sind Cyborgs tatsächlich weder Mensch noch Maschine - und doch... mehr

     

    Abstract: Cyborgs waren ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination mit dem Ziel, die Beschränkungen des menschlichen Körpers zu überwinden. Als kybernetischer Organismus sind Cyborgs tatsächlich weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht sie für queer_feministische Spekulationen attraktiv, die Dualismen als Fundament von Herrschaftslogiken kritisieren. Die Autorin fragt danach, wie Cyborgs Dualismen zur Implosion bringen, wie sich mit Cyborgs Vorstellungen von Differenz jenseits von Dualismen entwickeln lassen und wie queer_feministische Geschichten in Theorien und Science Fictions unsere Möglichkeitshorizonte erweitern

     

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  8. Doing Space while Doing Gender - Vernetzungen von Raum und Geschlecht in Forschung und Politik
    Beteiligt: Gottschalk, Aenne (Herausgeber); Kersten, Susanne (Herausgeber); Krämer, Felix (Herausgeber)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: This volume, which can also be used as a manual due to the linking of its contents, shows how dynamics of space and gender also affect contemporary political issues mehr

     

    Abstract: This volume, which can also be used as a manual due to the linking of its contents, shows how dynamics of space and gender also affect contemporary political issues

     

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  9. Der transgressive Charakter der Pornografie: Philosophische und feministische Positionen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Viele Menschen nutzen täglich Pornografie. Doch was erregt, erregt auch Anstoß - aktuell vor allem im Rahmen zweier Debatten: der sogenannten Pornografisierung der Gesellschaft und der Popularisierung von alternativen Pornografien. Der... mehr

     

    Abstract: Viele Menschen nutzen täglich Pornografie. Doch was erregt, erregt auch Anstoß - aktuell vor allem im Rahmen zweier Debatten: der sogenannten Pornografisierung der Gesellschaft und der Popularisierung von alternativen Pornografien. Der Autor zeigt, dass diese Debatten in einem transgressiven Charakter der Pornografie wurzeln. In der Auseinandersetzung mit den philosophischen Konzepten von Foucault und Bataille sowie feministischer Pornografie-Kritik von Butler und Preciado entwickelt er ein Instrumentarium, mit dem sich ein differenziertes Bild des transgressiven Charakters der Pornografie zeichnen lässt

     

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  10. Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt
    Theorie, Praxis, Perspektiven
    Beteiligt: Graf, Julia (Herausgeber); Ideler, Kristin (Herausgeber); Klinger, Sabine (Herausgeber)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Budrich, Opladen

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    Hinweise zum Inhalt
  11. Differences in Itself: Redefining Disability through Dance
    Erschienen: 2016

    Abstract: "This paper brings together two different terms: dance and disability. This encounter between dance and disability might be seen as an unusual, even conflicting, one since dance is traditionally dominated by aesthetic virtuosity and... mehr

     

    Abstract: "This paper brings together two different terms: dance and disability. This encounter between dance and disability might be seen as an unusual, even conflicting, one since dance is traditionally dominated by aesthetic virtuosity and perfect, idealized bodies which are under optimized bodily control. However, recently there has been a growing desire within dance communities and professional dance companies to challenge binary thinking (beautiful-ugly, perfect-imperfect, valid-invalid, success-failure) by incorporating an aesthetic of difference. The traditional focus of dance on appearance (shape, technique, virtuosity) is replaced by a focus on how movement is connected to a sense of self. This notion of the subjective body not only applies to the dancer's body but also to disabled bodies. Instead of thinking of a body as a thing, an object (Körper) that is defined by its physical appearance, dance is more and more seduced by the body as we sense it, feel it and live it (Leib). Thi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50617
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Behinderung; (thesoz)Tanz; (thesoz)Körper; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Norm; (thesoz)Selbsterfahrung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 4 (2016) 4 ; 160-167

  12. Sprechende Körper: Selbstoptimierung, Kommodifizierung und sexuelles Kapital
    Autor*in: Penz, Otto
    Erschienen: 2013

    Abstract: Dieser Text ergründet die Tendenz des Menschen, durch Kommodifierung eine Stellung, einen gewünschten "Marktwert" in der sozialen Gemeinschaft zu erreichen mehr

     

    Abstract: Dieser Text ergründet die Tendenz des Menschen, durch Kommodifierung eine Stellung, einen gewünschten "Marktwert" in der sozialen Gemeinschaft zu erreichen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/64247
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Körper; Kapital; Selbstoptimierung; Sprechen; Sexuelle Attraktion; Selbstdarstellung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Körper; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Optimierung; (thesoz)Selbstdarstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis ; 59 (2013) 2 ; 55-58

  13. Female teams im eSport: Re-Konstruktion der Kategorie Geschlecht
    Autor*in: Streubel, Anett
    Erschienen: 2010

    Abstract: "Das Ziel dieses Papers ist es, die Herausbildung von "female Teams" im eSport zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Rekonstruktionsmechanismen der Kategorie Geschlecht, welche durch Sprache und Diskurse gebildet, erlernt und... mehr

     

    Abstract: "Das Ziel dieses Papers ist es, die Herausbildung von "female Teams" im eSport zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Rekonstruktionsmechanismen der Kategorie Geschlecht, welche durch Sprache und Diskurse gebildet, erlernt und fortgeführt werden. Der Anteil der Spielerinnen, die das Computerspielen als Sport betreiben, wächst stetig an - deshalb soll in dieser Studie der Profibereich des eSport näher betrachtet werden. In einem Tätigkeitsfeld, in dem nicht der Körper im Mittelpunkt steht -im eSport ist kein Körperkontakt von SpielerInnen gefordert- wird nicht die körperliche Leistung im Sinne von "Körper gegen Körper" gemessen und verglichen. Es werden vor allem kognitive Fähigkeiten wie Reaktionsvermögen, strategisches und technisches Verständnis erfordert. Welche Mechanismen -ob bewusst oder unbewusst- haben in diesem Feld zur Rekonstruktion der Kategorie Geschlecht geführt?" (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42216
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 05/2010
    Schlagworte: E-Sport; Geschlecht; Gruppe; Sport; Computerspiel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Frauenanteil; (thesoz)kognitive Fähigkeit; (thesoz)Kognition; (thesoz)Leistung; (thesoz)Team; (thesoz)Sport; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Vermarktung; (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Körper
    Umfang: Online-Ressource, 33 S.
    Bemerkung(en):

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  14. Die Festivalisierung der Sinne: vom Landschaftsgarten zur Weltausstellung
    Erschienen: 2000

    Abstract: Kulturkritische Analysen gehen häufig von der Zerstörung des Raumes durch die Stadt aus und betrachten kritisch die neuen ästhetischen Formen in Erlebnisparks und Einkaufszentren. Dieser Aufsatz versucht, nach den Hintergründen und der... mehr

     

    Abstract: Kulturkritische Analysen gehen häufig von der Zerstörung des Raumes durch die Stadt aus und betrachten kritisch die neuen ästhetischen Formen in Erlebnisparks und Einkaufszentren. Dieser Aufsatz versucht, nach den Hintergründen und der Bedeutung dieser Entwicklungen zu fragen. Indem er historisch bis in die frühe Neuzeit und auf die frühen Formen der Naturgestaltung und der Landschaftsgärten zurückgreift, erschließt sich die Ästhetisierung des Raumes als Form der Domestizierung der Sinne und des Körpers, bei der die Beziehung zwischen Innen (Affekte) und Außen (Raum) entscheidend wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2023
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Landschaftsgarten
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Moderne; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Raum; (thesoz)Natur; (thesoz)Gartenbau; (thesoz)soziale Wahrnehmung; (thesoz)Landschaft; (thesoz)Sinnlichkeit; (thesoz)Kultur; (thesoz)Körper; Sinne
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 24 (2000) 2 ; 87-103

  15. Schönheit - Erfolg - Macht
    Autor*in: Degele, Nina
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Sichschönmachen ist keine private Angelegenheit, keine Frauensache, und hat mit Spaß und Lust nur selten etwas zu tun. Schönheitshandeln ist ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung dient, das... mehr

     

    Abstract: 'Sichschönmachen ist keine private Angelegenheit, keine Frauensache, und hat mit Spaß und Lust nur selten etwas zu tun. Schönheitshandeln ist ein Medium der Kommunikation, das der Inszenierung der eigenen Außenwirkung dient, das Aufmerksamkeit verschafft oder vermeidet und die eigene Identität sichert.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20471
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Schönheit; Macht; Erfolg
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Erfolg; (thesoz)Erwartung; (thesoz)Kleidung; (thesoz)Wertorientierung; (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Frau; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)soziale Anziehung; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Körper; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Macht; (thesoz)soziale Anerkennung; (thesoz)Identität; (thesoz)Mann; (thesoz)Inszenierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2008) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2008/1 ; 9-16

  16. Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag geht den Gestaltungsoptionen des Körpers einerseits und den Beharrungstendenzen des habitualisierten Leibes andererseits im Alltagshandeln nach. Dabei werden auch aktuelle gesellschaftliche Tendenzen und Leitbilder wie Individualisierung und Ästhetisierung von sozialer Ungleichheit hinsichtlich ihrer körperlichen Dimension diskutiert.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20472
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Inszenierung; Statussymbol; Körper
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Tanz; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Körper; (thesoz)Körpersprache; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Sport; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Statussymbol; (thesoz)Beruf; (thesoz)Identität; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Kultur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Alltag; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Inszenierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2007) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2007/2 ; 9-18

  17. Laokoons Schmerz oder das Bild des Subjekts: Figuren hegemonialer Männlichkeit zwischen Physiologie, Ästhetik und Politik
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Weniges hat in gleichem Maße die Geschichte der Lebenswissenschaften revolutioniert, so der Medizinhistoriker Volker Hess, 'wie die geselligen Selbstversuche des Galvanisierens' bei denen sich die Forscher um 1800 in 'elektrischen... mehr

     

    Abstract: "Weniges hat in gleichem Maße die Geschichte der Lebenswissenschaften revolutioniert, so der Medizinhistoriker Volker Hess, 'wie die geselligen Selbstversuche des Galvanisierens' bei denen sich die Forscher um 1800 in 'elektrischen Vernetzungen' die Haut der Körper bis zu den Muskeln öffneten, um im Zucken unter Strom eine Repräsentation spezifischer Lebenskräfte zu erforschen. Gleichzeitig handelte es sich bei dem, in exklusiven Männerrunden im Zwischenreich 'häuslicher Öffentlichkeit' stattfindenden, freundschaftlichen 'Symexperimentieren' um eine durchaus ambivalente Habituseinübung: Denn die romantisch geforderte Schmerzsensibilität - die 'naturale' Männlichkeit - fungierte zugleich als Voraussetzung von Kontrolle und Lesbarkeit und diente so der Herstellung 'wissenschaftlicher Objektivität' sowie 'männlicher Selbstbeherrschung' und damit 'kultureller Männlichkeit'. Die galvanischen Selbstversuche partizipierten freilich um 1800 nicht allein an den frühromantischen Geselligkeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18384
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Schmerz; Männlichkeit; Subjekt <Philosophie>; Ästhetik; Physiologie
    Weitere Schlagworte: Laokoon; (thesoz)Schmerz; (thesoz)Politik; (thesoz)Kunstgeschichte; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Menschenbild; (thesoz)Geselligkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Selbsterfahrung; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Habitus; (thesoz)Romantik; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Modell; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Physiologie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)bürgerliche Gesellschaft
    Umfang: Online-Ressource, 539-554 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 539-554. ISBN 978-3-593-38440-5

  18. "Die 'Frau' oder den 'Mann' gibt es realiter überhaupt nicht"
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Dr. Paula-Irene Villa ist begeisterte Tango-Tänzerin, MTV-/ VIVA-Konsumentin und Club-Gängerin. Als Assistentin an der Universität Hannover beschäftigt sie sich mit Körper- und Geschlechtersoziologie, Sozialkonstruktivismus und sozialer... mehr

     

    Abstract: "Dr. Paula-Irene Villa ist begeisterte Tango-Tänzerin, MTV-/ VIVA-Konsumentin und Club-Gängerin. Als Assistentin an der Universität Hannover beschäftigt sie sich mit Körper- und Geschlechtersoziologie, Sozialkonstruktivismus und sozialer Ungleichheit. Im Gespräch für das soz:mag gibt sie einen Vorgeschmack auf das inter-universitäre Kolloquium zum Thema Körpersoziologie (siehe Kasten auf S. 42), welches Ende November in Bern stattfindet. In welcher Beziehung steht der Körper und das Soziale? Inwiefern lassen sich die beiden Sphären überhaupt trennen? Und wer vollzieht diese Trennung? Paula-Irene Villa über die Bedeutung des Körpers in der Soziologie, die Konstruktion von Geschlechterdifferenzen und den ideologischen Kampf gegen 'dicke' Menschen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19697
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Frau; Mann; Körper
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Frau; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Körper; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Ideologie; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Männerforschung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Übergewicht
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Soz:mag : das Soziologie-Magazin (2005) 8 ; 38-42

  19. Körper- und Geschlechterbilder im Jugendalter
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum... mehr

     

    Abstract: "Die Verfasserin möchte von der Frage ausgehen, wie die gesellschaftlichen Interpretationen der Geschlechtlichkeit des Körpers bei männlichen und weiblichen Jugendlichen je unterschiedlich zur Entwicklung des Selbstbildes beitragen. Zum einen sieht man eine Persistenz traditioneller binärer Aspekte (wie Festigkeit vs. Weichheit, Lust vs. Genießen, Entscheiden vs. Empfinden usw.), deren Funktionieren genauer betrachtet werden sollte, andererseits erkennt man doch auch eine deutliche Veränderung der Geschlechtsentwürfe, v.a. in Form eines Zuwachses an Breite auf der Seite der Mädchen und jungen Frauen. Hier scheint sich ihr eine konflikthafte Ambivalenz für beide Geschlechter anzudeuten, wobei die Verunsicherung auf beiden Seiten (wenn auch je unterschiedlich) neben der Möglichkeit der Verflüssigung von stereotypen Körperbildern auch die Gefahr der Rigidisierung und Wiederaufnahme tradierter Formen mit sich bringt. Um dieses Wirkungsgeflecht zu verstehen, scheint es deshalb sinnvoll

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18300
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlecht; Körper; Jugend; Mädchen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Junge; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Körperlichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource, 1777-1785 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1777-1785. ISBN 978-3-593-38440-5

  20. Sex, Generativität, Leben: zu den Machteffekten des biologischen Geschlechts
    Autor*in: Gehring, Petra
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur... mehr

     

    Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18386
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlecht; Generatives Verhalten; Sexualität; Leben; Macht; Fortpflanzung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Normalität; (thesoz)Frau; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Körper; (thesoz)Technologie; (thesoz)Macht; (thesoz)generatives Verhalten; (thesoz)Natur; (thesoz)Biologie; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)biologische Faktoren; (thesoz)Rolle; (thesoz)Leben; (thesoz)Reproduktion
    Umfang: Online-Ressource, 513-523 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 513-523. ISBN 978-3-593-38440-5

  21. Kunst, Kosmos, Kaste: weibliche Körperinszenierungen, Tanz und Aspekte der Bewahrung balinesischer Kultur in Oka Rusminis Tarian Bumi
    Autor*in: Arnez, Monika
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Immer mehr indonesische Autorinnen haben insbesondere seit dem Sturz Präsident Suhartos die literarische Bühne erobert. Viele ihrer Bücher wurden Bestseller, mit bis zu 100.000 verkauften Kopien. Diese zunehmende Popularität hängt vor... mehr

     

    Abstract: "Immer mehr indonesische Autorinnen haben insbesondere seit dem Sturz Präsident Suhartos die literarische Bühne erobert. Viele ihrer Bücher wurden Bestseller, mit bis zu 100.000 verkauften Kopien. Diese zunehmende Popularität hängt vor allem mit Tendenzen der Liberalisierung, Aufhebung der Zensur und einer Redefinition der Rolle der Frau zusammen. Einige Schriftstellerinnen machten in der letzten Dekade durch die offene Thematisierung von Sexualität und Begehren der Frau auf sich aufmerksam, ein Tabuthema, das während der Neuen Ordnung nicht in dieser Weise hätte diskutiert werden können. Die meisten dieser Autorinnen, deren Literatur in den Medien oftmals mit dem umstrittenen Begriff sastrawangi (Duftliteratur) bezeichnet wird, wählen als Handlungsschauplätze ihrer Erzählungen urbane Zentren Javas. Dieses Paper diskutiert den Roman Tarian Bumi (Erdentanz, 2000) von Oka Rusmini, die den Diskurs um den weiblichen Körper und Sexualität de facto noch vor der ‚Pionierin’ der sogenannte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36245
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Kaste; Tanz; Roman; Balinesisch
    Weitere Schlagworte: Utami, Ayu (1968-); (thesoz)Literatur; (thesoz)Frau; (thesoz)Indonesien; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Kultur; (thesoz)Körper
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 1 (2008) 1 ; 29-52

  22. Gewalt - eine (deviante) Verkörperung von Männlichkeit? Reflektionen auf die Beziehung von Devianz, Körper und Geschlecht
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen... mehr

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18239
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Männlichkeit; Gewalt; Körper; Geschlecht; Mann
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Strafgefangener; (thesoz)Biographie; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Körper; (thesoz)Habitus; (thesoz)Natur; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Straftat
    Umfang: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2552-2560. ISBN 978-3-593-38440-5

  23. Literatur als Ethnographie: Repräsentation und Präsenz der stummen Macht symbolischer Gewalt
    Erschienen: 2007

    Abstract: 'Texte bilden Wirklichkeit nicht ab, sondern konstruieren sie. Auf der Basis dieser Einsicht werden literarische Darstellungen als spezifische Wirklichkeitskonstruktionen aufgefasst, die über eigene, im wissenschaftlichen Diskursuniversum... mehr

     

    Abstract: 'Texte bilden Wirklichkeit nicht ab, sondern konstruieren sie. Auf der Basis dieser Einsicht werden literarische Darstellungen als spezifische Wirklichkeitskonstruktionen aufgefasst, die über eigene, im wissenschaftlichen Diskursuniversum vernachlässigte, ästhetische Erkenntnispotentiale verfügen. Diese Textformen können im Rahmen qualitativer Sozialforschung für das Verständnis der schweigsamen Dimensionen des Sozialen produktiv gemacht werden. Der Beitrag nähert sich den Erkenntnispotentialen von Literatur sowohl über eine historische Rekonstruktion des schwierigen Verhältnisses von Literatur und Sozialwissenschaften als auch über beispielhaft illustrierte, theoretische Überlegungen zur Wirkung literarischer Repräsentationen auf die Körperlichkeit und Sinnlichkeit der Leser.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27778
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Realität; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Wirkung; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Körper; (thesoz)Bildung; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Macht; (thesoz)Roman; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Text; (thesoz)Erkenntnisinteresse; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Symbol
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 8 (2007) 1 ; 11-31

  24. "Der Körper hat es dann auszubauen" zum Verhältnis von Körper, Sprache und (Re)Produktivität bei Unica Zürn
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31855
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frau; (thesoz)Körper; (thesoz)Sprache; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Literatur; (thesoz)Analyse; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Biographie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1997) 1 ; 73-90

  25. "...aus den Tiefen der Schrift kann ich schreien.": zum Verhältnis von Schreiben und Schreien in Tezer Özlüs Erzählung 'Auf der Spur eines Selbstmordes'
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33563
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schreiben; (thesoz)Frau; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Wahrnehmung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1997) 1 ; 113-122