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  1. Der von George W. Bush geführte Krieg gegen den Terrorismus: zur psychoanalytischen Rekonstruktion der Wirkungsweise der medialen Inszenierungen des amerikanischen Präsidenten
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Hans-Dieter König analysiert mit Hilfe der von Alfred Lorenzer entwickelten Methode der tiefenhermeneutischen Kulturforschung Ausschnitte aus einer Rede von George W. Bush zum fünften Jahrestag des 11. September. Die psychoanalytische... mehr

     

    Abstract: 'Hans-Dieter König analysiert mit Hilfe der von Alfred Lorenzer entwickelten Methode der tiefenhermeneutischen Kulturforschung Ausschnitte aus einer Rede von George W. Bush zum fünften Jahrestag des 11. September. Die psychoanalytische Rekonstruktion zeigt exemplarisch, wie Bushs charismatische Selbstinszenierungen als Prediger eine doppelbödige Wirkung entfalteten: Der manifeste Sinn der Rede lautete, dass ein apokalyptischer Krieg gegen 'das Böse' zu führen sei, das sich in den Terroranschlägen des 11. September offenbart habe. Der latente Sinn bestand hingegen darin, alle Gefühle der Anteilnahme und der Trauer um die Opfer unbewusst zu machen, die zu Märtyrern stilisiert wurden, auf die Amerika stolz sein könnte. Der Beitrag steht in der Tradition von Freuds sozialpsychologischen Schriften und der von Adorno begründeten Autoritarismusforschung. Der Autor gelangt in Anschluss an Lyotard zu dem Schluss, dass Bush durch eine bunte Vielfalt heterogener Inszenierungen auf einen 'post

     

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  2. David Hare's Stuff Happens a dramatic journey of American war on Iraq

    Abstract: The war launched by America and its allies against the country of Iraq on 2003 was a debatable and notorious war for the public opinion was shocked with the realization that the reasons for launching the war under the title ‘Iraq’s Mass... mehr

     

    Abstract: The war launched by America and its allies against the country of Iraq on 2003 was a debatable and notorious war for the public opinion was shocked with the realization that the reasons for launching the war under the title ‘Iraq’s Mass Destruction Weapons' were false. The tragic consequences of this war led many writers around the world to question the policy of the United States and its manipulation of facts to justify their narratives. The present study examines the American policy of invading Iraq in David Hare's Stuff Happens. It investigates Hare's technique of combining documentary realism with imaginative reconstruction of the arguments to dramatize the American Invasion of Iraq. Stuff Happens is a historical and political play written as a verbatim theatre. It depicts the backroom deals and political maneuvers of the Bush administration in justifying their campaign against the "Axis of Evil" culminated by the war against Iraq. The verbatim theatre is the best way of showin

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56378
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)USA; (thesoz)Irak; (thesoz)Krieg; (thesoz)Invasion; (thesoz)Wahrheit; (thesoz)Manipulation; (thesoz)Literatur; (thesoz)Theater; Verbatim Theater
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 67 ; 57-69

  3. De-militarizing masculinities in the age of empire
    Autor*in: Sharoni, Simona
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden.... mehr

     

    Abstract: 'Dieser Artikel untersucht kritisch die Beziehung zwischen Männern, vorherrschenden Männlichkeitskonzeptionen und den Prozessen und Praktiken, die ins Spiel kommen, wenn Männlichkeiten militarisiert und zum Kriegszweck eingesetzt werden. Nach einer einleitenden Übersicht über die feministische und nicht feministische Literatur zu Militarisierung und Männlichkeitskonstruktionen konzentriert sich der Artikel auf die Aussichten für eine Demilitarisierung von Männern und Männlichkeitskonstruktionen im US-Empire seit dem 11. September 2001 und insbesondere im Kontext der Kriege in Afghanistan und im Irak unter der Führung der USA. Die Analyse unterscheidet zwischen dem Militär als System, Militarisierung als Prozess und Soldaten als Menschen. Da Kriege nicht ohne militarisierte Männlichkeit zu führen sind, helfen Kriegsgeschichten von Soldaten, die zu einer Demystifizierung des Krieges beitragen, auch die enge Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Gewalt zu schwächen oder sogar aufzubre

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28159
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Irak; (thesoz)Militarisierung; (thesoz)Mystik; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Herrschaftssicherung; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Asien; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Südasien; (thesoz)politische Theorie; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Militär; (thesoz)USA; (thesoz)Mann; (thesoz)Nahost; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Soldat; (thesoz)Männlichkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 37 (2008) 2 ; 147-164

  4. Poststrukturalistische Diskurstheorie und Außenpolitikanalyse: Wie lässt sich Deutschlands wankelmütige Außenpolitik zwischen Afghanistan und Irak verstehen?
    Erschienen: 2013
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; Universität Bremen, FB 08 Sozialwissenschaften, Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS), Bremen

    Abstract: Der vorliegende Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen setzt er sich kritisch mit den vorliegenden konstruktivistischen Erklärungen der wankelmütigen deutschen Außenpolitik im Kontext des Afghanistan- und des Irakkriegs (2001-2003)... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen setzt er sich kritisch mit den vorliegenden konstruktivistischen Erklärungen der wankelmütigen deutschen Außenpolitik im Kontext des Afghanistan- und des Irakkriegs (2001-2003) auseinander. Zum zweiten bietet er die hegemoniethoretisch orientierte, poststrukturalistische Diskurstheorie als alternativen Rahmen zur Deutung dieser Politik an und stellt das hieran angelehnte methodische Vorgehen der Hegemonieanalyse dar. Im Kern kritisieren wir an den bisherigen Erklärungsversuchen, dass sie Ideen zumeist als vorgängig gegeben betrachten (nur so ergibt die Rede davon, dass Ideen erklärende Faktoren sein können, ja Sinn) und dann ihre Forschung darauf ausrichten, diese rekonstruierten Ideen mit der stattfindenden Politik abzugleichen. Eine diskurstheoretisch informierte Perspektive, wie wir sie vorschlagen, geht stattdessen einerseits von der Instabilität der Ideen aus und andererseits von der daraus resultierenden Notwendigkeit, di

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67415
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: InIIS-Arbeitspapiere ; Bd. 39
    Schlagworte: Außenpolitik; Antimilitarismus; Golfkrieg <2003>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Irak; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Außenpolitik; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Hegemonialpolitik; (thesoz)Diskurstheorie
    Umfang: Online-Ressource, 33 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  5. Geförderte Rückkehr aus Deutschland: Motive und Reintegration: eine Begleitstudie zum Bundesprogramm StarthilfePlus
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), Nürnberg

    Abstract: Der Forschungsbericht 34 legt erste Analysen und Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt "Evaluation des Rückkehrförderprogramms StarthilfePlus" vor. Hierbei untersuchen das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge... mehr

     

    Abstract: Der Forschungsbericht 34 legt erste Analysen und Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt "Evaluation des Rückkehrförderprogramms StarthilfePlus" vor. Hierbei untersuchen das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und die Internationale Organisation für Migration (IOM) Rückkehrmotive und Reintegration von gefördert ausgereisten Personen aus Deutschland. Vor dem Hintergrund der hohen Zahl ausreisepflichtiger Personen führte die deutsche Bundesregierung im Jahr 2017 das Rückkehrförderprogramm StarthilfePlus ein. Ziel des StarthilfePlus-Programms ist, ausreisepflichtige Personen sowie Personen mit sehr geringen Erfolgschancen im Asylverfahren bei einer freiwilligen Rückkehr - insbesondere finanziell - zu unterstützen. Das Forschungszentrum des BAMF und IOM begleiten das Programm im Rahmen eines mehrjährigen wissenschaftlichen Forschungsvorhabens. Der erste nun vorgelegte Forschungsbericht untersucht, wie Rückkehrende das Programm wahrnehmen, welche Bedeut

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783944674179
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67860
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ) ; Bd. 34
    Schlagworte: Reintegration; Sicherheitspolitik; Projekt; Flüchtling; Umfrage; Arbeitnehmer
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Irak; (thesoz)Iran; (thesoz)Motiv; (thesoz)Freiwilligkeit; (thesoz)Asylverfahren; (thesoz)Rückwanderung; (thesoz)Reintegration; (thesoz)Abschiebung; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Migrationspolitik
    Umfang: Online-Ressource, 112 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet