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  1. Der Einfluss von Zuwanderung auf die deutsche Gesellschaft
    deutscher Beitrag zur Pilotforschungsstudie "The impact of immigration on Europe's societies" im Rahmen des Europäischen Migrationsnetzwerks
    Beteiligt: Kohlmeier, Manfred (Herausgeber)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

  2. Die Datenlage im Bereich der Migrations- und Integrationsforschung
    ein Überblick über wesentliche Migrations- und Integrationsindikatoren und die Datenquellen
    Autor*in: Haug, Sonja
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Referat 222, Nürnberg

  3. Die Datenlage im Bereich der Migrations- und Integrationsforschung: ein Überblick über wesentliche Migrations- und Integrationsindikatoren und die Datenquellen
    Autor*in: Haug, Sonja
    Erschienen: 2005

    Abstract: "Eine Projektgruppe im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gibt einen Überblick über wesentliche Migrations- und Integrationsindikatoren sowie Datenquellen (einschließlich des Ausländerzentralregisters (AZR), des Mikrozensus und der... mehr

     

    Abstract: "Eine Projektgruppe im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gibt einen Überblick über wesentliche Migrations- und Integrationsindikatoren sowie Datenquellen (einschließlich des Ausländerzentralregisters (AZR), des Mikrozensus und der empirischen Sozialforschung). Sie beurteilt die Qualität der vorhandenen Datenquellen als nicht zufrieden stellend und verbesserungsbedürftig. Die Datenlage im Bereich der Integration sei unübersichtlich und lückenhaft; es mangele bislang an einer Einigung über relevante Integrationsindikatoren und Datenquellen." (Textauszug)

     

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  4. Integrative environmental research and education
    Autor*in: Ruth, Matthias
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Artec, Bremen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Ökologie (577)
    Schriftenreihe: artec-Paper ; Nr. 135
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Ökologie; (thesoz)Umwelterziehung; (thesoz)ökologisches System; (thesoz)Umweltschutz; (thesoz)Integration
    Umfang: 14 Bl., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. Interdisciplinarity in integrated environmental research in Germany
    lessons from an empirical evaluation
  6. Die Rolle von sozialer Unterstützung und interkulturellen Kompetenzen im Akkulturationsprozess am Beispiel von russischen und deutschen Personen in Deutschland
    Autor*in: Genkova, Petia
    Erschienen: 2018

    Abstract: Angesichts der in den letzten Jahren sprunghaft angestiegenen Einwanderungs- und Flüchtlingszahlen und der damit einhergehenden zunehmenden Interkulturalität der deutschen Bevölkerung wird das Thema Migration zunehmend kontrovers... mehr

     

    Abstract: Angesichts der in den letzten Jahren sprunghaft angestiegenen Einwanderungs- und Flüchtlingszahlen und der damit einhergehenden zunehmenden Interkulturalität der deutschen Bevölkerung wird das Thema Migration zunehmend kontrovers diskutiert. Deshalb sind kulturelle und gesellschaftliche Einstellungen in der interkulturellen Forschung eine häufig betrachtete Thematik. Die vorliegende Studie untersucht differenziert die Zusammenhänge von kultureller Orientierung und den Akkulturationsstrategien Integration, Segregation sowie Assimilation und bezieht die Konstrukte der sozialen Unterstützung, interkulturellen Kompetenz, interkulturellen Freundschaften sowie Lebenszufriedenheit in die Untersuchung mit ein. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Einflussfaktoren auf die Migrationsstrategien sich zwischen russischen und deutschen Probanden stark unterscheiden. Um interkulturelle Konfliktsituationen handhaben zu können, sollte deshalb eine erhöhte kulturelle Sensibilität in Praxis und

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58558
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Interkulturelles Verstehen; Person; Unterstützung; Soziale Unterstützung; Akkulturation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Akkulturation; (thesoz)Integration; (thesoz)Migration; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)soziale Unterstützung; (thesoz)Kontakt; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Lebenszufriedenheit; (thesoz)Freundschaft; (thesoz)Segregation; (thesoz)Assimilation; (thesoz)Kultur; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; deutsche Kultur; russische Kultur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 17 (2018) 30 ; 71-81

  7. Die empirische Politikforschung seit den 70er Jahren
    Erschienen: 2002

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Generation der 60er- und 70er-Jahre in den letzten Jahrzehnten die empirische Politikforschung ausgebaut hat. Welche Schwerpunkte wurden dabei gesetzt? Welche Herausforderungen folgen aus diesen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Generation der 60er- und 70er-Jahre in den letzten Jahrzehnten die empirische Politikforschung ausgebaut hat. Welche Schwerpunkte wurden dabei gesetzt? Welche Herausforderungen folgen aus diesen Entwicklungen für die jüngeren Generationen? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst die wichtigsten Themen der empirischen Politikwissenschaft betrachtet sowie die Einflussfaktoren, welche zu ihrer Anpassung und Neudefinition beigetragen haben. Der Autor zeigt, dass der Versuch, eine verhaltensorientierte empirische Politikwissenschaft aufzubauen, eine weithin akzeptierte Integration der allgemeinen Politikwissenschaft verhindert hat. Die starke Fragmentierung der deutschen Politikwissenschaft ist auch heute noch wirksam. Die wichtigste Herausforderung stellt für den Autor nicht nur die Integration der nächsten Generationen in die eigenen Netzwerke und Institutionen dar, sondern deren Öffnung für Kollegen anderer Schulen und Disziplinen. (ICA

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50715
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Von Generation zu Generation ; Bd. 8
    ZUMA-Nachrichten Spezial ; Bd. 8
    Schlagworte: Politik; Politische Wissenschaft; Forschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Politikwissenschaft; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Verhaltenswissenschaft; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)Wahlforschung; (thesoz)Umfrageforschung; (thesoz)Pluralismus; (thesoz)Integration; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland
    Umfang: Online-Ressource, 59-68 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Von Generation zu Generation. 2002. S. 59-68. ISBN 3-924220-23-9

  8. Partizipationsbiographien engagierter Migrantinnen: eine biographieanalytische Studie über Partizipationsprozesse im Kontext von Migration und Geschlecht
    Erschienen: 2016

    Abstract: Migrantinnen engagieren sich auf vielfältiger Weise in der deutschen Gesellschaft, dies wird jedoch oft nicht oder kaum wahrgenommen. Die wenigen Studien, die sich mit Formen des Engagements von Migrantinnen beschäftigen, erklären nicht,... mehr

     

    Abstract: Migrantinnen engagieren sich auf vielfältiger Weise in der deutschen Gesellschaft, dies wird jedoch oft nicht oder kaum wahrgenommen. Die wenigen Studien, die sich mit Formen des Engagements von Migrantinnen beschäftigen, erklären nicht, warum Engagement ausgerechnet in einem bestimmten Bereich vollzogen wird und nicht in anderen. Genauso wenig wird etwas über die Umstände und die zeitlichen Ereignisabfolgen ausgesagt, die zum Engagement führen. Die biographische Perspektive ermöglicht es, den biographischen Partizipationsprozess, in dem sich Engagement herausbildet, in den Blick zu nehmen. So werden einerseits Migrantinnen als handelnde Akteurinnen und „Expertinnen“ wahrgenommen und ihre Ressourcen in den Vordergrund gestellt. Andererseits wird sichtbar, dass Engagement nur dann zustande kommt, wenn es zu der Lebenssituation und den jeweiligen biografischen Präferenzen „passt“. Dank dieser Perspektive können die partizipationsbiographischen Potenziale und Ressourcen, die sich proz

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51820
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Migration; Einwanderin; Biografie; Geschlecht
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Partizipation; (thesoz)bürgerschaftliches Engagement; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Migration; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Frau; (thesoz)Engagement; (thesoz)Ehrenamt; (thesoz)Integration; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; biographischer Prozess
    Umfang: Online-Ressource, 167 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    begutachtet

  9. Language Provision in Education: A View from Scotland
    Erschienen: 2017

    Abstract: A tension between mobility and inclusion can be seen in public sector attempts to respond to the increasingly multilingual nature of the Scottish population. Increased mobility has contributed to greater linguistic diversity, which has led... mehr

     

    Abstract: A tension between mobility and inclusion can be seen in public sector attempts to respond to the increasingly multilingual nature of the Scottish population. Increased mobility has contributed to greater linguistic diversity, which has led to growing demand for multilingual public services. Legal instruments and education policy in Scotland provide a promising framework in terms of promoting language learning and multilingualism, but implementation is not always successful and responding to linguistic diversity among pupils is beset with challenges. This article will consider some of these challenges, both practical and attitudinal, reflecting on language teaching in Scotland and on issues raised during interviews with officials from the English as an additional language (EAL) services in Edinburgh and Glasgow. Language teaching often does not take into account the linguistic diversity present - despite the opportunity for a more inclusive approach offered by Scottish Government st

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55268
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mobilität; (thesoz)Einwanderung; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachunterricht; (thesoz)Integration; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Bildungspolitik; Scotland; inclusion
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 78-86

  10. Die deutsche Sprache in ihrer internationalen Bedeutung und als Integrationsfaktor
    Beteiligt: Kühn, Günter (Herausgeber); Mielke, Tomas M. (Herausgeber)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der Autor widmet sich zunächst einer 'geopolitischen Einordnung der deutschen Sprache', sowohl in globaler, als auch in europäischer Hinsicht. Thema des zweiten Teils ist die 'deutsche Sprache als gesellschaftlicher Integrationsfaktor'.... mehr

     

    Abstract: Der Autor widmet sich zunächst einer 'geopolitischen Einordnung der deutschen Sprache', sowohl in globaler, als auch in europäischer Hinsicht. Thema des zweiten Teils ist die 'deutsche Sprache als gesellschaftlicher Integrationsfaktor'. Dabei befasst er sich mit dem zentralen innenpolitischen Thema in der Bundesrepublik Deutschland 'Migration und Integration', der 'Begriffsdefinition beruflicher Sprachvermittlung' sowie 'Erwerb und Anwendung einer Zweitsprache'

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kühn, Günter (Herausgeber); Mielke, Tomas M. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52116
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Deutsch als Fremdsprache in der Arbeits- und Berufswelt: eine kommentierte Bibliografie berufsbezogener Lehr- und Lernmaterialien
    Berichte zur beruflichen Bildung: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung
    Schlagworte: Sprachunterricht; Deutschunterricht; Sprache; Sprachpolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Sprachenpolitik; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)EU; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Migration; (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Integration; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Deutsch als Fremdsprache; (thesoz)Fremdsprachenunterricht
    Umfang: Online-Ressource, 9-18 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Kühn, Günter (Hg.), Mielke, Tomas M. (Hg.): Deutsch als Fremdsprache in der Arbeits- und Berufswelt: eine kommentierte Bibliografie berufsbezogener Lehr- und Lernmaterialien. 2012. S. 9-18. ISBN 978-3-7639-1149-3

  11. Migration, Medien und Bildung: Anmerkungen zur aktuellen Weiterbildungsdebatte
    Erschienen: 2008

    Abstract: Das Thema Migration und Integration hat in der öffentlichen Diskussion der letzten Zeit einen Spitzenplatz belegt. Ein Fortschritt liegt nicht nur darin, dass es als erstrangige gesellschaftspolitische Herausforderung gesehen wird, es hat... mehr

     

    Abstract: Das Thema Migration und Integration hat in der öffentlichen Diskussion der letzten Zeit einen Spitzenplatz belegt. Ein Fortschritt liegt nicht nur darin, dass es als erstrangige gesellschaftspolitische Herausforderung gesehen wird, es hat auch der Bildungsaufgabe neuen Nachdruck verschafft. Dazu hier einige Anmerkungen aus dem Blickwinkel der Bildungsarbeit, die aktuellen Debatten und Entwicklungen betreffend

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/64152
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Medienpädagogik; Migration; Debatte
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bildungsarbeit; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Integration; (thesoz)Migration; (thesoz)Medien; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Ausländerpolitik; (thesoz)Mediengesellschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis ; 54 (2008) 1 ; 31-37

  12. Social sciences as learning systems
    Erschienen: 2001

    Abstract: Die Studie analysiert den Funktionswandel im Selbstverständnis der Sozialwissenschaften vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Proliferation und Spezialisierung der Wissenschaften. Erörtert wird dabei die Frage, ob heute die Forderung... mehr

     

    Abstract: Die Studie analysiert den Funktionswandel im Selbstverständnis der Sozialwissenschaften vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Proliferation und Spezialisierung der Wissenschaften. Erörtert wird dabei die Frage, ob heute die Forderung nach einer Integration und Vereinheitlichung des fragmentierten Wissens noch machbar ist oder wir sie als eine "romantische Illusion" verabschieden sollten. Der Autor sucht unterhalb der Schwelle einer integrativen "grand theory" nach den Möglichkeiten der Vernetzung des Wissens durch interdisziplinäre Forschung und der Schaffung spezifischer institutioneller Arrangements in den Sozialwissenschaften, die interdisziplinäre Lernprozesse begünstigen. Von diesem Ansatz her erscheint das System der Sozialwissenschaften insgesamt als ein lernendes, umweltoffenes und adaptives System, das durch selbstorganisierende Mechanismen seine Identität und damit auch Anschlussmöglichkeiten durch Wissenstransfer wahrt. (ICA)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11023
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: WZB-Vorlesungen ; Bd. 2
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Anpassung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Lernen; (thesoz)soziale Differenzierung; (thesoz)Integration; (thesoz)Spezialisierung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Forschung; (thesoz)Institutionalisierung
    Umfang: Online-Ressource, 22 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Migrantinnen und Utopische Visionen: eine interdisziplinäre Annäherung
    Erschienen: 1999

    Abstract: 'Die Verknüpfung der Forschungsstränge von Migration, Geschlecht und Utopien ermöglicht es einen neuen, anderen Blick auf Migrantinnen zu werfen. Migrantinnen sind darin nicht bloße Opfer der Verhältnisse, sondern aktiv an... mehr

     

    Abstract: 'Die Verknüpfung der Forschungsstränge von Migration, Geschlecht und Utopien ermöglicht es einen neuen, anderen Blick auf Migrantinnen zu werfen. Migrantinnen sind darin nicht bloße Opfer der Verhältnisse, sondern aktiv an gesellschaftlichen Transformationsprozessen beteiligt. Die Betrachtung von Utopiediskursen derselben macht Widerstands-Momente und Sozialkritik transparent. Gleichzeitig eröffnet sich ein Blick auf Heterotopien, alternative Räume, Widerlager, in denen die freimütige Rede einstudiert wird. Hier finden utopische Visionen einen Raum, in dem sie ausgesprochen und diskutiert werden können, ohne reglementiert zu werden.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/29075
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Utopie; Vision
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Folgen; (thesoz)Migration; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Migrant; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)soziale Faktoren; (thesoz)Forschung; (thesoz)Utopie; (thesoz)Integration
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 23 (1999) 3 ; 77-89

  14. Transnationales linguistisches Kapital der Bürger und der Prozess der europäischen Integration
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer... mehr

     

    Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer Zunahme der Kommunikation zwischen den Bürgern verschiedener Mitgliedsländer begleitet wird, hängt entscheidend von der Mehrsprachigkeit der Bürger ab. In welchem Maße die Bürger der 27 Länder mehrsprachig sind und wie man die Unterschiede in der Ausstattung mit transnationalem, linguistischem Kapital erklären kann, ist das Thema des Artikels. In einem ersten Schritt werde ich die Sprachpolitik der Europäischen Union beschreiben. Diese ist durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Die Akzeptanz der sprachlichen Heterogenität der Europäischen Union und der Verzicht auf eine Politik der sprachlichen Homogenisierung einerseits und die Förderung der Mehrsprachigkeit der Bürger Europas zur Verbesserung der Integration Europas andererseits. Im zweiten Schrit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19590
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) ; Bd. 17
    Schlagworte: Bürger; Kapital; Europäisierung; Mehrsprachigkeit; Sprachpolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprachbarriere; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Kommunikationsfähigkeit; (thesoz)europäische Integration; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprache; (thesoz)Europäisierung; (thesoz)kulturelle Beziehungen; (thesoz)Integrationsbereitschaft; (thesoz)Kommunikationsbarriere; (thesoz)EU; (thesoz)Integration; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)kulturelles Kapital
    Umfang: Online-Ressource, 28 S.
    Bemerkung(en):

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  15. Interdisciplinarity in integrated environmental research in Germany: lessons from an empirical evaluation

    Abstract: "Endeavours to understand the complex interactions between society and environment have stimulated a lively debate over the prerequisites for interdisciplinarity and integrated environmental research. One highly contested issue is whether,... mehr

     

    Abstract: "Endeavours to understand the complex interactions between society and environment have stimulated a lively debate over the prerequisites for interdisciplinarity and integrated environmental research. One highly contested issue is whether, and to what extent, interdisciplinarity can be achieved within the framework of present academic structures, considering their strong disciplinary orientation. Some scholars see a need for a fundamental reorganisation of science and its links back to society, in order to be able to develop trans-disciplinary and problem-oriented knowledge. Other authors reject this position and highlight the need for strictly disciplinary research which then has to be integrated into interdisciplinary re-search by appropriate organisational means. Against this background, this article describes to what extent the research organisation and research practices currently applied in major German university-based environmental re-search programmes can be said to be int

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21961
    DDC Klassifikation: Ökologie (577); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: artec-paper ; Bd. 148
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Akademie; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)sozialer Prozess; (thesoz)Wissenstransfer; (thesoz)Struktur; (thesoz)Integration; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)Disziplin; (thesoz)Umweltforschung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)angewandte Wissenschaft; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Umwelt
    Umfang: Online-Ressource, 17 S.
    Bemerkung(en):

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  16. Zwischen Schein und Sein in der Integrationsdebatte: eine kritische Reflexion zur deutschen Debatte über Integration, Sprache und Migration
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Nomos Verl.-Ges, Baden-Baden

    Abstract: Zunächst geben die Verfasser einen Überblick über die Integrationsdebatte und stellen Ablauf und Inhalt der Podiumsdiskussion zum Thema "Scheindebatte um Integration? Von Generalisierungen und den 'Integrationswilligen'" auf der Konferenz... mehr

     

    Abstract: Zunächst geben die Verfasser einen Überblick über die Integrationsdebatte und stellen Ablauf und Inhalt der Podiumsdiskussion zum Thema "Scheindebatte um Integration? Von Generalisierungen und den 'Integrationswilligen'" auf der Konferenz "Sprache und Integration: Begriffe, Politik, Recht" dar. Sie beschreiben dann die "methodisch-praktische" Vorgehensweise im Rahmen der interpretativen Textanalyse, um sie im Folgenden auf die Podiumsdiskussion anzuwenden. Dabei kristallisieren sich folgende Punkte heraus: (1) Diskurstypen und Artikulationsformen zum Begriff "Integration"; (2) Sprache als bedeutendster Einflussfaktor im Rahmen der Integration; (3) Logiken der Ineffizienz in der Integrationsförderung; (4) Mehrdimensionalität von Integration. Abschließend wird diskutiert, wie und warum von einer Scheindebatte in der Integrationsdiskussion gesprochen werden kann. (ICE2)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dick, Eva (Herausgeber); Frazzetto, Alessandra (Herausgeber); Kirsch, Andrea (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33895
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Sprache und Integration: ein interdisziplinärer Beitrag zum aktuellen Integrationsdiskurs
    Schlagworte: Debatte; Podiumsdiskussion; Sprache; Migration
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Migrant; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprache; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Integration; (thesoz)soziale Integration; (thesoz)Partizipation; (thesoz)Schule; (thesoz)Gemeinde; (thesoz)Integrationspolitik
    Umfang: Online-Ressource, 81-107 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Dick, Eva (Hg.), Frazzetto, Alessandra (Hg.), Kirsch, Andrea (Hg.): Sprache und Integration: ein interdisziplinärer Beitrag zum aktuellen Integrationsdiskurs. 2011. S. 81-107. ISBN 978-3-8329-6787-1

  17. Integrierte Verkehrspolitik als Realtypus - mehr als die Summe von Teillösungen?
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Der erwarteten Steigerung der Verkehrsleistung im Personen- und Güterverkehr über alle Verkehrsträger hinweg begegnet die Politik mit der Formulierung eines Leitbilds integrierter Verkehrspolitik. Das Leitbild soll u.a. dauerhaft eine... mehr

     

    Abstract: "Der erwarteten Steigerung der Verkehrsleistung im Personen- und Güterverkehr über alle Verkehrsträger hinweg begegnet die Politik mit der Formulierung eines Leitbilds integrierter Verkehrspolitik. Das Leitbild soll u.a. dauerhaft eine umweltgerechte Mobilität gewährleisten, die nationale Ökonomie stärken und kompetitive Bedingungen für alle Verkehrsträger schaffen. In modernen pluralen Gesellschaften hat die Umsetzung eines Leitbildes eine normative und eine positive Seite. Vor diesem Hintergrund erörtert das Diskussionspapier zunächst, ob die Politik die Möglichkeit zum gesellschaftlichen Diskurs genutzt hat, um das Leitbild motivational zu verankern. In einem zweiten Schritt wird geprüft, ob die Annahmen des Leitbildes vor dem Hintergrund der 'fünf I's' (Infrastruktur, Internalisierung, Innovation, Intermodalität und Integration) plausibel sind. Abschließend diskutiert das Papier, ob die erwarteten Allokationswirkungen im Einklang mit den Zielen des Leitbildes stehen. Ist integr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11197
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Politikwissenschaft (320); Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation ; Bd. 2003-112
    Schlagworte: Verkehrspolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Verkehrsträger; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Integration; (thesoz)Leistungsfähigkeit; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Verkehrspolitik; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Zielsetzung; (thesoz)Allokation
    Umfang: Online-Ressource, 60 S.
    Bemerkung(en):

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  18. Reconstruction of life stories: principles of selection in generating stories for narrative biographical interviews
    Erschienen: 1993

    Abstract: "What can be done with life stories?" This question was posed by Daniel Bertaux (1981) in the introduction to his "Biography and Society". At that time, research interest in life stories was largely concerned with using them as sources of... mehr

     

    Abstract: "What can be done with life stories?" This question was posed by Daniel Bertaux (1981) in the introduction to his "Biography and Society". At that time, research interest in life stories was largely concerned with using them as sources of information about a reality existing outside the text. Meanwhile, however, especially in West Germany, this question has taken on another meaning: the life story itself, seen as a socical construct in its own right, has increasingly become the focus of socialsientific research. Empirically founded concepts and programmatic outlines of biographical theory have been put up for discussion by sociologists like Martin Kohli, Fritz Schütze, and Wolfram Fischer-Rosenthal to name a few. Methodology and methods of reconstructing life histories out of oral biographical presentations have been developed continously; the method of obtaining narrative interviews as presented by Fritz Schütze (1977; 1983) is meanwhile established in sociological methods. A conc

     

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  19. Attracting and Educating 'New Citizens': Indonesian Public Discourse on the Integration of Indo-Europeans Into Indonesian Society During the Dutch-Indonesian War (1945-1947)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: So far, the study of indigenous people’s attitudes towards Indo-Europeans in the era of decolonization, especially in Indonesia, has focused on native militia violence against Indo-Europeans. Serious studies on the desire of the indigenous... mehr

     

    Abstract: So far, the study of indigenous people’s attitudes towards Indo-Europeans in the era of decolonization, especially in Indonesia, has focused on native militia violence against Indo-Europeans. Serious studies on the desire of the indigenous people to persuade Indo-Europeans to become part of Indonesian society have been neglected. By employing the historical method, this study examines how Indonesian nationalists publicly imagined, framed, and convinced Indo-Europeans of their place as the most recent members of the nation during the Dutch-Indonesian war (1945-1947). The newly-born nation essentially consisted of indigenous ethnic groups, which in colonial times were socially inferior to Indo-Europeans. This study shows that there was a systematic attempt from the Indonesian side to define Indo-Europeans as ‘new citizens’ of Indonesia and as siblings of native Indonesians rather than a threat to Indonesian nationalism. Indonesian nationalists took various approaches to attract and e

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Indonesien; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)Integration; (thesoz)Nationalismus; (thesoz)Ethnizität; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; (thesoz)Identität; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Südostasien
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: ASEAS - Advances in Southeast Asian Studies ; 15 (2022) 1 ; 61-85

  20. Städte und ihre Netzwerke in der europäisch-afrikanischen Migrationspolitik: überschätzte Hoffnungsträger?
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin

    Abstract: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese... mehr

     

    Abstract: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese Einschätzung ist allerdings nach wie vor strittig. Aus europäischer Sicht ist die Zusammenarbeit mit afrikanischen Städten relevant, weil zu erwarten steht, dass die Zuwanderung aus Afrika mittel- und langfristig zunehmen wird. Aus afrikanischer Sicht besteht Interesse an einer Ausweitung der legalen Migrationsmöglichkeiten und an inter­kontinentaler Mobilität. Die bestehende Zusammenarbeit von afrikanischen und europäischen Städten zeigt, dass die beteiligten Akteure dabei höchst unterschiedlichen Interessen folgen. Die Möglichkeiten ihres Engagements sind beschränkt, zugleich aber stark von ihrem politischen Willen und vom jeweiligen Kontext abhängig. Sollen die Potentiale der Zusammenarbeit von Städten insbesondere bei der Gestaltung der legalen Migr

     

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  21. Linguistic Diversity as a Challenge for Street-Level Bureaucrats in a Monolingually-Oriented Organisation
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Migration-induced diversity has led to the global emergence of multilingual life worlds in which language regimes are particularly intertwined with labour markets. Thus, state institutions such as national unemployment services must fulfil... mehr

     

    Abstract: Migration-induced diversity has led to the global emergence of multilingual life worlds in which language regimes are particularly intertwined with labour markets. Thus, state institutions such as national unemployment services must fulfil a special role in society. In a qualitative research project (2019–2021), we interviewed employees at the Austrian Public Employment Service (AMS) at multiple organisational levels. The results demonstrate diverging and (apparently) contradicting approaches and strategies throughout the organisation concerning the appropriateness of using German exclusively during interactions with clients. This is illustrated along a continuum, ranging from a reflective, critical approach towards linguistic diversity that is at least partly based on ideas promoting the value of multilingualism to frequently encountered notions of the need for monolingualism. Such a framework must be understood by considering the coexistence of diverging ideas and ideologies surr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Migration; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)Arbeitsamt; (thesoz)Österreich; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Integration; (thesoz)Diskriminierung; communication; labour-market integration; language regimes; language-based discrimination; linguistic diversity; public employment service; social security; street-level bureaucracy
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 9 (2021) 1 ; 24-34

  22. The role of South Africa in global structural policy
    Erschienen: 2006
    Verlag:  DIE, Bonn

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783889853110; 3889853110
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 2006,7
    Schlagworte: Globalisierung; Strukturpolitik; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftsreform; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Global Governance; :z Geschichte 1985-2003
    Weitere Schlagworte: (stw)1985-2003; (stw)Globalisierung; (stw)Strukturpolitik; (stw)Wirtschaftspolitik; (stw)Wirtschaftsreform; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Deutsch; (stw)Südafrika; (stw)Deutschland; (stw)Global Governance; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-FS)South Africa; (VLB-FS)Global Governance; (VLB-FS)Anchor Country; (lcsh)Economic assistance--South Africa; (lcsh)Economic assistance, German--South Africa; (lcsh)International cooperation; (lcsh)Germany--Foreign economic relations--South Africa; (lcsh)South Africa--Foreign economic relations--Germany; (lcsh)South Africa--Economic conditions; (lcsh)South Africa--Social conditions; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)globaler Wandel; (thesoz)Afrika südlich der Sahara; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Weltwirtschaft; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)Republik Südafrika; (thesoz)Afrika; (thesoz)Integration; (thesoz)südliches Afrika; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)ökonomischer Wandel; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Entwicklungshilfepolitik; (thesoz)Außenpolitik; (lcsh)Economic assistance--South Africa; (lcsh)Economic assistance, German--South Africa; (lcsh)International cooperation; (lcsh)Germany--Foreign economic relations--South Africa; (lcsh)South Africa--Foreign economic relations--Germany; (lcsh)South Africa--Economic conditions; (lcsh)South Africa--Social conditions; Graue Literatur
    Umfang: 40 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):
  23. Market integration and market structure in the European soft drinks industry: always Coca-Cola?
  24. Städte und ihre Netzwerke in der europäisch-afrikanischen Migrationspolitik
    überschätzte Hoffnungsträger?
    Erschienen: [Juli 2021]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese... mehr

     

    Zusammenfassung: In der internationalen migrationspolitischen Debatte werden Städte zunehmend als Hoffnungsträgerinnen betrachtet, weil sie schnelle, wirksame und nachhaltige Lösungen für flucht- und migrationsbezogene Probleme finden müssen - diese Einschätzung ist allerdings nach wie vor strittig. Aus europäischer Sicht ist die Zusammenarbeit mit afrikanischen Städten relevant, weil zu erwarten steht, dass die Zuwanderung aus Afrika mittel- und langfristig zunehmen wird. Aus afrikanischer Sicht besteht Interesse an einer Ausweitung der legalen Migrationsmöglichkeiten und an inter­kontinentaler Mobilität. Die bestehende Zusammenarbeit von afrikanischen und europäischen Städten zeigt, dass die beteiligten Akteure dabei höchst unterschiedlichen Interessen folgen. Die Möglichkeiten ihres Engagements sind beschränkt, zugleich aber stark von ihrem politischen Willen und vom jeweiligen Kontext abhängig. Sollen die Potentiale der Zusammenarbeit von Städten insbesondere bei der Gestaltung der legalen Migration genutzt werden, sind die Kooperationsinstrumente so anzulegen, dass die Städte über genügend Finanzmittel und hinreichende Zuständigkeiten verfügen. Spaltungen zwischen Stadt und Land sollten nicht vertieft, gesellschaftliche Konflikte nicht verschärft werden. Aus öffentlichen Mitteln sollten vornehmlich bestehende Netzwerke insbesondere von kleineren und mittelgroßen Städten gefördert werden, wobei die Städte vor allem in die Gestaltung der Arbeitsmobilität und ‑migration und in die Aufnahme von Flüchtlingen einbezogen werden sollten. Zusätzlich kann eine philanthropische Finanzierung von Städten und Städtenetzwerken etwa durch große Stiftungen hilfreich sein, um die Potentiale kommunaler Akteure zu nutzen

     

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  25. Frauen in leitenden Positionen in der Privatwirtschaft
    eine Untersuchung des schwedischen und deutschen Geschlechtervertrages
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Berlin