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  1. Quality and location choices under price regulation

    Abstract: "In a model of spatial competition, we analyse the equilibrium outcomes in markets where the product price is exogenous. Using an extended version of the Hotelling model, we assume that firms choose their locations and the quality of the... mehr

     

    Abstract: "In a model of spatial competition, we analyse the equilibrium outcomes in markets where the product price is exogenous. Using an extended version of the Hotelling model, we assume that firms choose their locations and the quality of the product they supply. We derive the optimal price set by a welfarist regulator and find that this (second-best) price causes over-investment in quality and an insufficient degree of horizontal differentiation (compared with the first-best solution) if the cost of investing in product quality, or the transportation cost of consumers, is sufficiently high. By comparing the case of price competition, we also identify a hitherto unnoticed benefit of regulation, namely improved locational efficiency." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11314
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-28
    Schlagworte: Räumliche Konkurrenz; Qualität; Standort; Administrierter Preis; Preisüberwachung; Staatliche Preispolitik; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Räumlicher Wettbewerb; (stw)Produktqualität; (stw)Standort; (stw)Preisregulierung; (stw)Theorie; (thesoz)Produkt; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Preisbildung; (thesoz)Regulierung; (thesoz)Standortwahl; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Qualität; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)Produktpolitik; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)gesetzliche Regelung; (thesoz)Modellentwicklung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

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  2. Multimarket contact, collusion and the internal structure of firms
    Autor*in: Neubauer, Silke
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt. Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen... mehr

     

    Abstract: "Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt. Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen Kontaktm ärkten 'bestraft' werden kann. Die Literatur geht dabei von der Existenz eines einzelnen Entscheidungsträgers aus, der Vergeltungsstrategien in den einzelnen Märkten koordiniert. Mehrmarktfirmen sind jedoch oft durch divisionalisierte Organisationsstrukturen gekennzeichnet, in welcher Entscheidungen über einzelne Märkte auf Manager übertragen wird. In diesem Beitrag wird daher der Einfluß von Delegationsentscheidungen auf die Stabilität kooperativer Gleichgewichte im Rahmen eines Zweimarktduopols untersucht. Durch das Vorliegen einer gemeinsamen Kostenfunktion sind die Märkte miteinander verbunden. Es kann gezeigt werden, daß Delegation die Stabilität kooperativer Gleichgewichte erhöht, wenn die Kostenfunktion 'economies of scope' aufweis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12489
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung ; Bd. 99-25
    Schlagworte: Dyopol; Mehrproduktbetrieb; Mehrproduktfertigung; Wettbewerbsbeschränkung; Organisationsstruktur; Organisation; Dezentralisation; Organisationsentwicklung; Skalenertrag; Theorie; Unendliches Spiel
    Weitere Schlagworte: (stw)Duopol; (stw)Mehrproduktfertigung; (stw)Wettbewerbsbeschränkung; (stw)Organisationsstruktur; (stw)Dezentrale Organisation; (stw)Verbundvorteil; (stw)Theorie; (stw)Wiederholte Spiele; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Organisationsstruktur; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Markt; Kollusion; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 35 S.
    Bemerkung(en):

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  3. Testing dynamic oligopolistic interaction
    evidence from the semiconductor industry
  4. Collusion with private and aggregate information
  5. Quality and location choices under price regulation
  6. Collusion with private and aggregate information
    Autor*in: Jin, Jim Y.
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den Gesamtprofit allein auf der Grundlage privater und gemeinschaftlicher Information zu maximieren. Sie können zur 'richtigen' Absprache des Preises gelangen, ohne die Nachfrage- oder Gewinn-Funktion zu kennen. Die Absprache stellt einen natürlichen Gleichgewichtspunkt dar, ungeachtet asymmetrischer Verhältnisse. Die Absprache kann anreizkompatibel sein, auch wenn individuelle Aktionen (Preise) nicht beobachtet werden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19450
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-10
    Schlagworte: Oligopol; Produktdifferenzierung; Wettbewerbsbeschränkung; Informationsverhalten; Unternehmenskooperation; Unternehmenszusammenschluss; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Oligopol; (stw)Produktdifferenzierung; (stw)Wettbewerbsbeschränkung; (stw)Informationsverhalten; (stw)Unternehmenskooperation; (stw)Theorie; (thesoz)Oligopol; (thesoz)Profit; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Preisbildung; (thesoz)Gewinn; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Information; (thesoz)Verbraucher; (thesoz)Nachfrage; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Profitmaximierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 17 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  7. Testing dynamic oligopolistic interaction: evidence from the semiconductor industry
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie,... mehr

     

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie, im speziellen der Dynamic Random Access Memory (DRAM) Markt, von dynamischen Elementen wie Learning-by-doing in Unternehmen und Learning spillovers zwischen Unternehmen geprägt ist. Das wirft die Frage auf, ob sich Unternehmen in einem dynamischen Sinne strategisch verhalten und wie open-loop beziehungsweise closed-loop als Gleichgewichtskonzepte die Größe der geschätzten Parameter verändern. In diesem Papier wird ein strukturelles oligopolistisches Modell in einem dynamischen Kontext betrachtet, indem Unternehmen Mengen setzten und Learning-by-doing und Learning spillovers relevant sind. Die Theorie zeigt, daß Learning-by-doing und Learning spillovers wichtige Konsequenzen für das Verhalten von Unternehmen haben. Ob die Unternehmen in der DRAM I

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19473
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-17
    Schlagworte: Mikroelektronikindustrie; Oligopol; Spieltheorie; Lernkurve; Spill-over-Effekt; Schätzung; Theorie; :z Geschichte 1974-1996
    Weitere Schlagworte: (stw)1974-1996; (stw)Halbleiterindustrie; (stw)Oligopol; (stw)Spieltheorie; (stw)Lernprozess; (stw)Spillover-Effekt; (stw)Schätzung; (stw)Theorie; (stw)Welt; (thesoz)Oligopol; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)elektronische Industrie; (thesoz)Markt; (thesoz)Produktpolitik; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Strategie; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Spieltheorie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: Online-Ressource, 32 S.
    Bemerkung(en):

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