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  1. New Ways of Seeing: Digital Testimonies, Reflective Inquiry, and Video Pedagogy in a Graduate Seminar
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bonex Press KFT, Budapest

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pető, Andrea (Herausgeber); Thorson, Helga (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: The Future of Holocaust Memorialisation: Confronting Racism, Anti-Semitism, and Homophobia Through Memory Work
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Studienmaterial; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)audiovisuelle Medien; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Judenverfolgung; (thesoz)Visualisierung; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Völkermord; Gender Studies; Digital Humanities; Testimony
    Umfang: Online-Ressource, 42-45 S.
    Bemerkung(en):

    Preprint

    In: Pető, Andrea (Hg.), Thorson, Helga (Hg.): The Future of Holocaust Memorialisation: Confronting Racism, Anti-Semitism, and Homophobia Through Memory Work. 2015. S. 42-45. ISBN 978-615-80159-0-5

  2. Substanziell, funktional oder gar nicht? Der Religionsbegriff in der Friedens- und Konfliktforschung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Abstract: Politikwissenschaftliche Begriffe sollen dazu dienen, zwischen sozialen Phänomen zu unterscheiden - und das am besten über Kulturgrenzen hinweg. In einem kritischen Literaturüberblick werden diese Kriterien an die verwendeten... mehr

     

    Abstract: Politikwissenschaftliche Begriffe sollen dazu dienen, zwischen sozialen Phänomen zu unterscheiden - und das am besten über Kulturgrenzen hinweg. In einem kritischen Literaturüberblick werden diese Kriterien an die verwendeten Religionsbegriffe in der Forschung zum Verhältnis von Religion, Konflikt und Frieden angelegt. Manche Studien verzichten auf eine Definition von Religion, was jedoch Zweifel an der Belastbarkeit der Ergebnisse weckt. Andere greifen gemäß der klassischen Unterscheidung entweder auf funktionalistische oder substanzielle Religionsverständnisse zurück. Postmoderne Autoren lehnen generell den Versuch ab, Religion definieren zu wollen. Die Sichtung der Literatur zeigt, dass ein substanzieller Religionsbegriff, der den Transzendenzbezug hervorhebt, ohne Religion zu essenzialisieren, für die empirische Forschung am besten geeignet ist. Um konkreten Fragestellungen gerecht zu werden, kann ein solcher Religionsbegriff auf einer Abstraktionsleiter hinsichtlich seiner Int

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Werkner, Ines-Jacqueline (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Religion in der Friedens- und Konfliktforschung: Interdisziplinäre Zugänge zu einem multidimensionalen Begriff ; Bd. 1
    Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: Sonderband ; Bd. 1
    Schlagworte: Religion; Begriff; Konfliktforschung; Empirische Forschung; Friedensforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Religion; (thesoz)Religionswissenschaft; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Begriff; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Literatur; (thesoz)Friedensforschung; (thesoz)Konfliktforschung; Religiös motivierte Gewaltanwendung; Relation; Interdisziplinär
    Umfang: Online-Ressource, 29-59 S.
    Bemerkung(en):

    Preprint

    begutachtet

    In: Werkner, Ines-Jacqueline (Hg.): Religion in der Friedens- und Konfliktforschung: Interdisziplinäre Zugänge zu einem multidimensionalen Begriff. 2016. S. 29-59. ISBN 978-3-8487-2455-0

  3. Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun: Postkoloniale Perspektiven auf den Dekolonisierungsprozess unter französischer UN-Treuhandverwaltung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit,... mehr

     

    Abstract: Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt die Autorin eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren

     

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  4. Zur Frage der medienpädagogischen Kompetenzanforderungen an Fanprojekt-Mitarbeiter_innen an einem Beispiel von Berichterstattung im Spannungsfeld Fans und Polizei
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Nach der theoretischen Einordnung der Massenmedien entlang der Habermaschen deliberativen Demokratie werden die Rollen von Lokalpresse, Polizeiberichten, Fanmedien und der Fanprojektarbeit in Bezug zum Spannungsfeld Fans und Polizei... mehr

     

    Abstract: Nach der theoretischen Einordnung der Massenmedien entlang der Habermaschen deliberativen Demokratie werden die Rollen von Lokalpresse, Polizeiberichten, Fanmedien und der Fanprojektarbeit in Bezug zum Spannungsfeld Fans und Polizei nachvollzogen. Der Artikel leitet her, dass die massenmediale Berichterstattung zur Gewalt rund um den Fußball und seiner Fans durch die Polizeiberichte und deren Verarbeitung durch die Presse geprägt ist. Vor dieser Folie der vorgesehenen Rolle der Medien in einem deliberativen, demokratischen, gesellschaftlichen Diskurs entsteht so ein Machtgefälle im Austausch von Argumenten. Demgegenüber sehen sich Fans im Nachteil und artikulieren dies. Die Fanprojekte müssen in diesem Spannungsfeld professionelle Arbeit leisten und daher über die entsprechenden medienpädagogischen Kompetenzen verfügen. Ein solches Spannungsfeld wurde exemplarisch anhand von verschiedenen medialen Darstellungen der Akteur_innen inhaltsanalytisch und kontrastierend untersucht. Aus d

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Fußballfan; Polizei; Medienpädagogik; Projekt; Massenmedien; Berichterstattung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fan; (thesoz)Fußball; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Polizei; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Medienpädagogik; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Internet; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Fanprojekte; Ultra; Fan Projects; Media Coverage
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: FuG - Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft ; 1 (2019) 2 ; 158-177

  5. Analyse von Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Text Mining der Dokumentation von chronik.LE 2008-2019
    Autor*in: Mayer, Elena
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag untersucht in einer Längsschnittanalyse die Entwicklung der Ereignisse, die aus Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) und Rechtsextremismus heraus motiviert sind. Grundlage hierfür ist die Dokumentation von chronik.LE, in... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag untersucht in einer Längsschnittanalyse die Entwicklung der Ereignisse, die aus Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) und Rechtsextremismus heraus motiviert sind. Grundlage hierfür ist die Dokumentation von chronik.LE, in der Gewalt- und Propaganda-Aktionen organisierter und nichtorganisierter Neonazis und rechter Akteur*innen sowie Vorfälle von Rassismus, Antisemitismus und Sexismus in der Stadt Leipzig und den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen dokumentiert sind. Dabei werden drei Perspektiven herausgearbeitet: eine diachrone, eine inhaltliche und eine geografische. Die inhaltliche Auswertung wird mittels Topic Modeling umgesetzt. Dadurch werden verschiedene Akteur*innen, Veränderungen der Ausdrucksformen einzelner Diskriminierungsformen und der Aktionen rechter und rechtsextremer Akteur*innen sowie darauf aufbauend geografische Schwerpunkte aufgezeigt. Der Beitrag ist ein Beispiel dafür, wie umfangreiche Dokumentensammlungen mittels computergestützten Analyse

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Rechtsradikalismus; Rassismus; Antisemitismus; Text Mining
    Weitere Schlagworte: (thesoz)politische Rechte; (thesoz)Rechtsradikalismus; (thesoz)Propaganda; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Rassismus; (thesoz)Antisemitismus; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Neonazismus; (thesoz)Sachsen; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Dokumentation; (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Datenaufbereitung; Digital Humanities; Topic Modeling; Text Mining; Rechtsextremismus; GMF; right-wing extremism; groupfocused enmity
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: ZRex - Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung ; 1 (2021) 1 ; 42-59

  6. Die Ästhetisierung und Politisierung des Todes: Handyvideos von Gewalt und Tod im Syrienkonflikt
    Autor*in: Meis, Mareike
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der Syrienkonflikt begegnet uns seit seinen Anfängen vor allem in Videos, die zunächst mit Smartphones, später auch mit hochauflösenden Actionkameras aufgenommen wurden. Verbreitet über das Internet werden diese Videos von einer... mehr

     

    Abstract: Der Syrienkonflikt begegnet uns seit seinen Anfängen vor allem in Videos, die zunächst mit Smartphones, später auch mit hochauflösenden Actionkameras aufgenommen wurden. Verbreitet über das Internet werden diese Videos von einer internationalen Berichterstattung, aber auch von Kunst- und Filmschaffenden aufgegriffen. Die Autorin entwickelt in diesem Kontext eine Forschungsperspektive, die auf innovative Weise Videos der Gewalt und des Todes für einen wissenschaftlichen Zugriff erschließbar und damit verbundene aktivistische, jihadistische und rechtspopulistische Praktiken im Spannungsfeld von Ästhetisierung und Politisierung kritisierbar macht

     

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  7. Lord of the flies and implications of tutelage
    Erschienen: 2015

    Abstract: The striking propensity for violence, displayed by a band of British schoolboys, comes to light as a prominent feature of William Golding's Lord of the Flies. It is widely known that the choice of schoolchildren, as the perpetrators of such... mehr

     

    Abstract: The striking propensity for violence, displayed by a band of British schoolboys, comes to light as a prominent feature of William Golding's Lord of the Flies. It is widely known that the choice of schoolchildren, as the perpetrators of such a savagery, finds its roots in Golding's own pessimistic vision of mankind, and his admonitions about inherent evil and fallen nature in all people regardless of their age and nationality. Nonetheless, the circumstances that lead to a decline in civilized values, and give rise to aggressive instincts, are too complicated to be expounded in purely theological terms. Other major factors could contribute to the spread of violence in human relations. This study does specifically elaborate on the tendency among the boys to be under tutelage, and the underlying psycho-sociological state that could prove crucial to the dramatic turn of events on the island. An assessment of tutelage in Lord of the Flies would further illuminate the significance of chil

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58228
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Roman; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Kind; (thesoz)Konformismus; (thesoz)Führung; (thesoz)Patriarchat; (thesoz)Vormundschaft; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Gruppendynamik; (thesoz)psychosoziale Faktoren; (thesoz)soziales Verhalten; Golding, W.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 42 ; 189-199

  8. The longue durée of colonial violence in Latin America

    Abstract: "There can be no doubt that physical violence was a constant feature of Spanish and Portuguese colonialism in Latin America. Far from being uniform, however, the form and extent of colonial violence varied considerably between different... mehr

     

    Abstract: "There can be no doubt that physical violence was a constant feature of Spanish and Portuguese colonialism in Latin America. Far from being uniform, however, the form and extent of colonial violence varied considerably between different regions and time periods. The paper discusses these differences and relates them, among other things, to the character of the native societies as well as to the different systems of economic exploitation the colonizers used. In another section, the patterns of violent protest against colonial rule will be discussed where periods of relative 'peacefulness' alternated with times of massive violence. Beyond this, it is argued that alliances between Europeans and indigenous groups played an important role in the establishment and preservation of colonial rule. Emphasizing native complicity in the colonial system by no means absolves Europeans from their responsibility for colonialism in Latin America as such or, more specifically, for the bulk of coloni

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37872
    Übergeordneter Titel:
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    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 37, Heft 3 (2012), 254-275; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Krise; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Widerstand; (thesoz)Missionierung; (thesoz)Spanien; (thesoz)Gewalt; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Portugal; (thesoz)Indianer; (thesoz)Lateinamerika
    Umfang: Online-Ressource
  9. Tunnel Vision or Desensitization? The Effect of Interactivity and Frequency of Use on the Perception and Evaluation of Violence in Digital Games

    Abstract: Most of the studies on violence in digital games have investigated its effects on arousal or aggression. Little attention has been paid to how in-game violence is actually perceived and evaluated. To investigate this issue we conducted two... mehr

     

    Abstract: Most of the studies on violence in digital games have investigated its effects on arousal or aggression. Little attention has been paid to how in-game violence is actually perceived and evaluated. To investigate this issue we conducted two experimental studies (N = 30 and N = 74) in which participants either played or watched a violent shooter game and reported how they perceived and evaluated the violent content. Results showed that playing the games led to an increased awareness for in-game violence, but also to less-negative subjective evaluations of the violent content. Gaming frequency had a negative effect on both the perception and evaluation of in-game violence, suggesting a desensitization effect. The results of our studies illustrate that individual perceptions and evaluations of violence in digital games have to be taken into account when studying their effects. Implications for further research and the system of age ratings are discussed based on our findings

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/59022
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Spiel; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Bewertung; (thesoz)selektive Wahrnehmung; (thesoz)Experiment; (thesoz)Aufmerksamkeit; video games; interactivity; media violence; desensitization; tunnel vision
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Journal of Media Psychology : Theories, Methods, and Applications ; 26 (2014) 4 ; 176-188

  10. Von der Gemeinschaftsgewalt zur Gewaltgemeinschaft? Zum Wandel der Straßenkultur
    Erschienen: 2008
    Verlag:  VS Verl. für Sozialwiss, Wiesbaden

    Abstract: Die Verfasser setzen sich mit der Frage auseinander, was sich an der Bedeutung von Gewalt als Folge einer stärker individualisierten Lebensführung verändert hat. Mit dem Wandel von traditionalen zu posttraditionalen Gemeinschaften rücken... mehr

     

    Abstract: Die Verfasser setzen sich mit der Frage auseinander, was sich an der Bedeutung von Gewalt als Folge einer stärker individualisierten Lebensführung verändert hat. Mit dem Wandel von traditionalen zu posttraditionalen Gemeinschaften rücken individuelle Interessen der Beteiligten stärker in den Vordergrund. Kollektives Solidaritätserleben weicht hedonistischen Motiven für Schlägereien wie sozialer Anerkennung und dem "Adrenalinkick". Die Verfasser diskutieren zunächst den Wandel von Gemeinschaften in der Postmoderne und beschreiben anschließend die Straßenkultur, in deren Milieu die Gewalt eine gemeinschaftsbildende Wirkung zeigt. Am Beispiel der Hooligans und der jungen männlichen Russlanddeutschen wird nach der Veränderung der Bedeutung von Gewalt in diesem Milieu gefragt. Die Besonderheit der Russlanddeutschen wird darin gesehen, dass nicht wenige von ihnen in den Herkunftsländern mit einem traditional-kollektivistischen Gemeinschaftsbild aufgewachsen sind und erst in Deutschland p

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hitzler, Ronald (Herausgeber); Pfadenhauer, Michaela (Herausgeber); Honer, Anne (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12241
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Posttraditionale Gemeinschaften : theoretische und ethnografische Erkundungen ; Bd. 14
    Erlebniswelten ; Bd. 14
    Schlagworte: Gewalt; Gemeinde
    Weitere Schlagworte: (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Auslandsdeutscher; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Kooperation; (thesoz)soziales Milieu; (thesoz)Gemeinschaft; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Motiv; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Russe; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 310-326 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Hitzler, Ronald (Hg.), Pfadenhauer, Michaela (Hg.), Honer, Anne (Hg.): Posttraditionale Gemeinschaften : theoretische und ethnografische Erkundungen. 2008. S. 310-326. ISBN 978-3-531-15731-3

  11. Sex/ismus und Medien
    Beteiligt: Knopf, Kerstin (Herausgeber); Schneikart, Monika (Herausgeber)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Centaurus-Verl, Herbolzheim

    Abstract: 'Der vorliegende Band, hervorgegangen aus einer Tagung des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterstudien (IZFG) an der Universität Greifswald, stellt den Zusammenhang zwischen Sex/ismus als soziale, politische und... mehr

     

    Abstract: 'Der vorliegende Band, hervorgegangen aus einer Tagung des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterstudien (IZFG) an der Universität Greifswald, stellt den Zusammenhang zwischen Sex/ismus als soziale, politische und diskursive Praxis und der Verwobenheit der Medien in dieser Praxis zur Diskussion. Printmedien, (Werbe)Fotografie, Fernsehen und Film werden - an ausgewählten Formaten oder konkreten Materialien - in ihrer Vermittler- und Erzeugerrolle von Sex/ismus beschrieben. In den Blick genommen werden alltagsmediale kulturelle Rezeptionsangebote wie Soaps, Doku-Soaps, Spielfilme, Werbeserien, das Feldbusch-Schwarzer-TV-Duell in der Kerner Late-Night-Show sowie Beispiele für Ratgeberliteratur und Hochschuljournalistik. Das analytische Interesse umkreist - in unterschiedlicher Intensität - sexistische Medienpraktiken im soziologischen Verständnis des Sexismus-Begriffs, theoretische Konsequenzen aus dem performative turn für den Sexismus-Begriff und deren analytische

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Knopf, Kerstin (Herausgeber); Schneikart, Monika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825506278
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21288
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Frauen, Gesellschaft, Kritik ; Bd. 44
    Schlagworte: Medien; Sexismus; Sexismus; Medien; Geschlechterrolle
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Literatur; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Begriff; (thesoz)Frau; (thesoz)Medien; (thesoz)Werbung; (thesoz)Diskurs; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Sexismus; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Fernsehen; (thesoz)Rede; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Film; (thesoz)Mode; (thesoz)Fotografie; (thesoz)Fernsehserie; (VLB-FS)Sexuelle Gewalt; (VLB-FS)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource, 242 S.
    Bemerkung(en):

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  12. Territorios de frontera en estado de sitio: Para una aproximación ecológica al conflicto colombiano
    Autor*in: Alì, Maurizio
    Erschienen: 2012

    Abstract: Este articulo presenta una invitación a pensar a Colombia en términos históricos, geopolíticos y antropológicos para intentar una aproximación ecológica a los conflictos que se han generado en su paisaje natural y social desde la llegada de... mehr

     

    Abstract: Este articulo presenta una invitación a pensar a Colombia en términos históricos, geopolíticos y antropológicos para intentar una aproximación ecológica a los conflictos que se han generado en su paisaje natural y social desde la llegada de los Conquistadores. Este país tiene una estructura humana (la sociedad de los sociólogos y antropólogos) formada por un crisol de comunidades culturales que intentan adaptarse a una estructura económica dirigida a la producción. Sus élites criollas han podido aprovechar (históricamente) de la posición geoestratégica y de los recursos de esta tierra sin importar los derechos de quienes se encontraban a la base de la pirámide social: las minorías étnicas, los campesinos y los trabajadores “directos” (artesanos, empleados y obreros). Nada ha cambiado, y no es ninguna novedad que en la actualidad -más allá de la dimensión puramente política y de la lucha entre facciones- este país es actualmente el teatro de un conflicto cuyo eje principal es el con

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39489
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Entwicklung; (thesoz)Kolumbien; (thesoz)ethnische Gruppe; (thesoz)natürliche Ressourcen; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Konfliktpotential; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Minderheit; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Konfliktforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Revista Kavilando ; 3 (2012) 2 ; 66-71

  13. Gewalt und Geselligkeit in Online-Videospielen
    Erschienen: 2002

    Abstract: 'Computerspiele, die mit anderen über das Internet gespielt werden, rufen regelmäßig Aufregung bei Familien und Erziehern hervor. Dabei stellen sich zwei Fragen: Jugendliche werden von der Attraktivität der virtuellen Welten angezogen und... mehr

     

    Abstract: 'Computerspiele, die mit anderen über das Internet gespielt werden, rufen regelmäßig Aufregung bei Familien und Erziehern hervor. Dabei stellen sich zwei Fragen: Jugendliche werden von der Attraktivität der virtuellen Welten angezogen und verbringen ihre Freizeit in der Interaktion mit dem Rechner, und nunmehr - via Internet - mit anderen Mitspielern in künstlichen Welten. Bringt dies nicht zum einen eine Isolation der Individuen mit sich, die verlernen, mit ihren Nächsten umzugehen beziehungsweise eine Virtualisierung des anderen, die es einem erlaubt, ihn wie eine Person im Spiel zu behandeln? Zum anderen: Öffnet die Gewaltförmigkeit einiger dieser Spiele nicht Tür und Tor für das Überschwappen gewalttätiger Verhaltensweisen in das 'Real Life'? Eine Erkenntnis aus Studien zu diesem Thema lautet, dass Heranwachsende generell zwischen der Fiktion des Spiels und der Realität des Alltags unterscheiden. Die Gewalt bleibt für die kurze Zeit der Konfrontation in die Grenzen des virtuell

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12689
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Videospiel; Gewalt; Spiel; Geselligkeit; Spieler
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)Wettkampf; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Internet; (thesoz)Geselligkeit; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (thesoz)Spiel; (thesoz)Verhalten
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 3 (2002) ; 12

  14. Video games as a multifaceted medium: a review of quantitative social science research on video games and a typology of video game research approaches
    Autor*in: Ivory, James D.
    Erschienen: 2013

    Abstract: Although there is a vast and useful body of quantitative social science research dealing with the social role and impact of video games, it is difficult to compare studies dealing with various dimensions of video games because they are... mehr

     

    Abstract: Although there is a vast and useful body of quantitative social science research dealing with the social role and impact of video games, it is difficult to compare studies dealing with various dimensions of video games because they are informed by different perspectives and assumptions, employ different methodologies, and address different problems. Studies focusing on different social dimensions of video games can produce varied findings about games' social function that are often difficult to reconcile - or even contradictory. Research is also often categorized by topic area, rendering a comprehensive view of video games' social role across topic areas difficult. This interpretive review presents a novel typology of four identified approaches that categorize much of the quantitative social science video game research conducted to date: "video games as stimulus," "video games as avocation," "video games as skill," and "video games as social environment." This typology is useful be

     

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  15. Die Unterdrückten gegen die Herrschenden: Erwiderung auf Thea Bauriedl
    Autor*in: Weber, Klaus
    Erschienen: 1994

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/24962
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Politik; Psychoanalyse; Gewalt
    Weitere Schlagworte: Bauriedl, Thea (1938-); (thesoz)Pazifismus; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Systemtheorie; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Psychoanalyse
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 18 (1994) 1 ; 5-19

  16. Violences postcoloniales: perceptions médiatiques et repré-sentations littéraires, Saarbrücken 17./18.6.2005
    Erschienen: 2005

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10599
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Medien; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Afrika; (thesoz)Kolonialismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Afrika Spectrum ; 40 (2005) 2 ; 331-334

  17. Entwicklungszusammenarbeit im Umgang mit nichtstaatlichen Gewaltakteuren

    Abstract: Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die... mehr

     

    Abstract: Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines Forschungsvorhabens des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Ziel der Studie ist es, zu einem besseren Verständnis des Themas beizutragen und zu helfen, sowohl die Reaktionsfähigkeit der entwicklungspolitischen Akteure in Bezug auf non-state armed groups/nichtstaatliche Gewaltakteure (NSAG) in Krisensituationen als auch ihre Möglichkeiten im Umgang mit NSAG zur Konfliktbearbeitung zu verbessern. Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Situationen gewalttätiger Auseinandersetzungen, mit denen Entwicklungspolitik in vielen Ländern und Regionen konfrontiert ist. Nichtstaatliche bewaffnete Gruppierungen sind ein Hauptmerkmal innerstaatlicher Konflikte und vieler regionaler Kriege. Typische Erscheinungsformen nichtstaatlicher Gewaltakteure sind Rebellenarmeen, Kriegsherren oder Terroristen. Unter NSAG werden im Rahmen der vorliegenden Untersuchung Gruppen verstanden, die durch ihr Handeln das Gewaltmonopol des Staates in Frage

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783889853332
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11105
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327)
    Schriftenreihe: DIE Studies ; Bd. 24
    Schlagworte: Akteur; Entwicklungszusammenarbeit; Terrorismus; Entwicklungspolitik; Kapitalhilfe; Politischer Konflikt; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Terrorismus; Politischer Konflikt
    Weitere Schlagworte: (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Terrorismus; (stw)Politischer Konflikt; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Deutsch; (stw)Entwicklungsländer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Konfliktsituation; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Konfliktfähigkeit; (thesoz)Konfliktpotential; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Entwicklungsgebiet; (thesoz)Entwicklungsstrategie; (thesoz)Konfliktstrategie; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Konfliktregelung; (thesoz)Entwicklungshilfepolitik; (thesoz)Entwicklungsförderung; (thesoz)Konfliktlösung; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (VLB-FS)Bürgerkrieg; (VLB-FS)Nichtstaatliche Gewaltakteure; (VLB-FS)Rebell; (VLB-FS)Warlords; (VLB-FS)Entwicklungszusammenarbeit; (VLB-FS)Gewaltkonflikt; (lcsh)International cooperation; (lcsh)Conflict management; (lcsh)Germany--Foreign relations; (lcsh)International cooperation; (lcsh)Conflict management; (lcsh)Germany--Foreign relations; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 118 S.
    Bemerkung(en):

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  18. Terrorism and the state
    Autor*in: Konrad, Kai A.
    Erschienen: 2002

    Abstract: "This paper considers terrorism as an extortion activity. It uses tools from the theory of extortion and from conflict theory to describe how terrorism works, why terrorism is a persistent phenomenon, why terrorism is a violent phenomenon,... mehr

     

    Abstract: "This paper considers terrorism as an extortion activity. It uses tools from the theory of extortion and from conflict theory to describe how terrorism works, why terrorism is a persistent phenomenon, why terrorism is a violent phenomenon, and how retaliation affects the outcome. The analysis highlights the importance of information aspects and discusses some aspects of the organizational design." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11277
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Politikwissenschaft (320); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-15
    Schlagworte: Terrorismus; Organisiertes Verbrechen; Glaubwürdigkeit; Kriminalpolitik; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Terrorismus; (stw)Organisierte Kriminalität; (stw)Glaubwürdigkeit; (stw)Kriminalpolitik; (stw)Theorie; (thesoz)Öffentlichkeit; (thesoz)Erpressung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Organisationsform; (thesoz)Kriminalpolitik; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Nahost; (thesoz)Islam; (thesoz)Ziel; (thesoz)Terrorismus; (thesoz)Mittelalter; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  19. Laokoons Schmerz oder das Bild des Subjekts: Figuren hegemonialer Männlichkeit zwischen Physiologie, Ästhetik und Politik
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Weniges hat in gleichem Maße die Geschichte der Lebenswissenschaften revolutioniert, so der Medizinhistoriker Volker Hess, 'wie die geselligen Selbstversuche des Galvanisierens' bei denen sich die Forscher um 1800 in 'elektrischen... mehr

     

    Abstract: "Weniges hat in gleichem Maße die Geschichte der Lebenswissenschaften revolutioniert, so der Medizinhistoriker Volker Hess, 'wie die geselligen Selbstversuche des Galvanisierens' bei denen sich die Forscher um 1800 in 'elektrischen Vernetzungen' die Haut der Körper bis zu den Muskeln öffneten, um im Zucken unter Strom eine Repräsentation spezifischer Lebenskräfte zu erforschen. Gleichzeitig handelte es sich bei dem, in exklusiven Männerrunden im Zwischenreich 'häuslicher Öffentlichkeit' stattfindenden, freundschaftlichen 'Symexperimentieren' um eine durchaus ambivalente Habituseinübung: Denn die romantisch geforderte Schmerzsensibilität - die 'naturale' Männlichkeit - fungierte zugleich als Voraussetzung von Kontrolle und Lesbarkeit und diente so der Herstellung 'wissenschaftlicher Objektivität' sowie 'männlicher Selbstbeherrschung' und damit 'kultureller Männlichkeit'. Die galvanischen Selbstversuche partizipierten freilich um 1800 nicht allein an den frühromantischen Geselligkeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18384
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Schmerz; Männlichkeit; Subjekt <Philosophie>; Ästhetik; Physiologie
    Weitere Schlagworte: Laokoon; (thesoz)Schmerz; (thesoz)Politik; (thesoz)Kunstgeschichte; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Menschenbild; (thesoz)Geselligkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Selbsterfahrung; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Habitus; (thesoz)Romantik; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Modell; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Physiologie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)bürgerliche Gesellschaft
    Umfang: Online-Ressource, 539-554 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 539-554. ISBN 978-3-593-38440-5

  20. Sind Männer von Natur aus machtorientiert und gewalttätig? Zum Beitrag einer biosoziologischen Geschlechterforschung
    Autor*in: Meyer, Peter
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Seismo Verl, Zürich

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17622
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Mann; Geschlechterrolle; Sozialverhalten
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Macht; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Forschung
    Umfang: Online-Ressource, 826-828 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 826-828. ISBN 3-908239-01-X

  21. Scheidungen junger Ehen: Motive - Ursachen - Folgerungen ; eine Analyse auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten
    Erschienen: 1983

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche... mehr

     

    Abstract: In der DDR wurden 1982 ca. 49.000 Ehen geschieden. 48 Prozent dieser Scheidungen betrafen Ehen, die nicht länger als 5 Jahre Bestand hatten. In der vorliegenden Analyse werden erste Erkenntnisse vermittelt und Auskunft über wesentliche Verhaltensweisen gegeben, die in jungen Ehen zum Scheidungsbegehren führen. Die Analyse wurde auf der Grundlage von gerichtlichen Scheidungsakten des Bezirks Leipzig erstellt. (psz)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38556
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    Zentralinstitut für Jugendforschung (ZIJ) (Herausgeber)
    Schlagworte: Ehe; Ehescheidung; Motivation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)DDR; (thesoz)Ehescheidung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Wohnung; (thesoz)Bedarf; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Alkoholismus; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Freizeit; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung
    Umfang: Online-Ressource, 26 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  22. Reflection on the Special Gender Stream: 2017 Timor-Leste Studies Association Conference
    Autor*in: Niner, Sara
    Erschienen: 2017

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62849
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gender; (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)soziokulturelle Faktoren; (thesoz)Anthropologie; (thesoz)politische Partizipation; (thesoz)Frau; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mutter; (thesoz)Gesundheit; Timor-Leste; women's political participation; gender-based violence; maternal health
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: ASEAS - Austrian Journal of South-East Asian Studies ; 10 (2017) 2 ; 275-279

  23. The study of ideology in The Handmaids' Tale based on Althusser's view
    Erschienen: 2015

    Abstract: Ideology has always been the most vital apparatus for each government and dominant groups of society to keep their superior position so that every inferior subject could remain obedient and live like a programmed machine that is required to... mehr

     

    Abstract: Ideology has always been the most vital apparatus for each government and dominant groups of society to keep their superior position so that every inferior subject could remain obedient and live like a programmed machine that is required to operate according to some fixed and rigid codes. Sometimes these codes are so apparent and tangible in the society that breaking them would result in sheer oppression such as impressment, exile and even execution. However in modern era the controlling and domination are not applied through force and physical attempts yet it does not mean it ceased to exist. The traditional ways of oppression are not extinct; yet they remain in new forms, tools and weapons which in Althusser's terminology they are called RSA. Nevertheless there is another difference in modern time; it has been attempted to control the minds of people through other less vivid weapons. These weapons could poison the minds of subjects and control and train them in a way that dominan

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57415
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Philosophie und Psychologie (100)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Ideologie; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)herrschende Klasse; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Unterdrückung; (thesoz)Roman; (thesoz)Literatur; Althusser, L.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 49 ; 75-82

  24. Vom Fremden zur Entfremdung
    Autor*in: Zurek, Adam
    Erschienen: 1995

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen... mehr

     

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen des Fremden (S. Freud) einander gegenübergestellt und diskutiert. Das Resultat zeigt ein drei Phasen enthaltendes Schema des negativen Entwicklungsprozesses des Fremden: (1) einfache Fremdheit, Figuren des Fremden; (2) doppelte "Fremdung" bzw. Entfremdung; (3) Verdinglichung des Fremden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2966
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Entfremdung; Fremdheit; Meidung; Deprivation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gewalt; (thesoz)Nationalismus; (thesoz)Ausländer; analysis of political right-wing adolescents' violence against foreigners, C.-H. Hoefer's phenomenological-psychological approach vs psychoanalytic approach, stages of development of negative images of foreigners
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 3 (1995) 3 ; 6-15

  25. Gewalt - eine (deviante) Verkörperung von Männlichkeit? Reflektionen auf die Beziehung von Devianz, Körper und Geschlecht
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen... mehr

     

    Abstract: "Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine kritische Reflexion auf Grundannahmen gegenwärtiger Männlichkeitsforschung. Hier wird Gewalthandeln, verbunden mit dem Riskieren des eigenen Körpers als funktional für die Aneignung eines männlichen Geschlechtshabitus und die Reproduktion männlicher Herrschaft gesehen (Bourdieu, Meuser). Der Körper wird in diesem Kontext als 'sozialer Akteur' (Connell) und als Handlungsressource zur Konstruktion hegemonialer Männlichkeit, insbesondere für junge und für marginalisierte Männer thematisiert. Deviantes Risikoverhalten in der homosozialen Gruppe, so die These, korrespondiert eng mit dem Streben nach gesellschaftlich legitimen, hegemonialen Männlichkeitsidealen, selbst wenn diese unerreichbar bleiben. Gewalt zwischen Männern wird somit als ein Mittel begriffen, um Geschlechterordnungen zu stabilisieren. Wie weit trägt dieser handlungstheoretisch und funktionalistisch ausgerichtete Fokus auf den vergeschlechtlichen Körper? Welche Beziehung zwischen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18239
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Männlichkeit; Gewalt; Körper; Geschlecht; Mann
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)abweichendes Verhalten; (thesoz)Ambivalenz; (thesoz)junger Erwachsener; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Strafgefangener; (thesoz)Biographie; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Körper; (thesoz)Habitus; (thesoz)Natur; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Mann; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Straftat
    Umfang: Online-Ressource, 2552-2560 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 2552-2560. ISBN 978-3-593-38440-5