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  1. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung zwischen Korporatismus und Wettbewerb
    Erschienen: 2005

    Abstract: "In der sich vollziehenden Transformation des Systems zur Absicherung von Krankheitsrisiken in der Bundesrepublik bleibt eine Institution weitgehend ausgeklammert: der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Dieser Dienst hat die... mehr

     

    Abstract: "In der sich vollziehenden Transformation des Systems zur Absicherung von Krankheitsrisiken in der Bundesrepublik bleibt eine Institution weitgehend ausgeklammert: der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Dieser Dienst hat die Funktion einer unabhängigen Begutachtungs- und Beratungsinstitution der Gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Seine Auftraggeber sind die einzelnen Kranken- und Pflegekassen. Deren Wettbewerb berührt auf vielfältige und widersprüchliche Weise die Aufgaben, die Arbeitsweise, die Beziehungen zu den Krankenkassen, zu den Versicherten, zu den medizinischen Dienstleistern und auch die Unabhängigkeit des MDK. Es werden die sich derzeit vollziehenden widersprüchlichen Entwicklungen im Verhältnis von Krankenversicherung, Krankenkassen und MDK im Gefolge des Wettbewerbs der einzelnen Kassen untereinander diskutiert. Im Ergebnis wird die Auffassung vertreten, dass der MDK als Institution der Krankenversicherung solange unve

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19376
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2005-305
    Schlagworte: Krankenversicherung; Gesetzliche Krankenversicherung; Versicherung; Korporatismus <Philosophie>; Wettbewerb; Gesetzliche Krankenversicherung; Medizin; Experte; Expertin
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Medizin; (stw)Experten; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Versicherungsleistung; (thesoz)Medizinischer Dienst; (thesoz)Krankenkasse; (thesoz)Korporatismus; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 49 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Das Schweizer Modell der Krankenversicherung
    zu den Auswirkungen der Reform von 1996
    Erschienen: 2003
    Verlag:  WZB, Arbeitsgruppe Public Health, Berlin

  3. Der homo oeconomicus im Gesundheitswesen
  4. Der medizinische Dienst der Krankenversicherung zwischen Korporatismus und Wettbewerb
    Erschienen: 2005
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Forschungsgruppe Public Health
    Discussion papers / WZB
    Schlagworte: Gesetzliche Krankenversicherung; Medizin; Experte; Expertin
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Medizin; (stw)Experten; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Versicherungsleistung; (thesoz)Medizinischer Dienst; (thesoz)Krankenkasse; (thesoz)Korporatismus; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 50 S., 30 cm
  5. Das Schweizer Modell der Krankenversicherung: zu den Auswirkungen der Reform von 1996
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells... mehr

     

    Abstract: "Das mit der Krankenversicherungsreform 1996 in der Schweiz geschaffene System stößt in der deutschen Gesundheitsreformdebatte auf große Aufmerksamkeit. Die vorliegende Untersuchung zeichnet die wichtigsten Merkmale des Schweizer Modells nach und fragt, inwiefern die mit der Reform verfolgten Ziele erreicht worden sind. Dabei wird deutlich, dass die Bilanz überwiegend negativ ausfällt. Das Krankenversicherungsgesetz hat zwar insofern zu einer Stärkung der Solidarität in der schweizerischen Krankenversicherung beigetragen, als es zuvor vorhandene Lücken im Leistungsrecht geschlossen und den Krankenkassen bisherige Möglichkeiten zur Vermeidung von Leistungspflichten für chronisch Kranke genommen hat. Ungeachtet dessen sind die Krankenbehandlungskosten im Vergleich zu anderen wohlhabenden Ländern außerordentlich stark privatisiert. Die Privathaushalte tragen etwa zwei Drittel aller Gesundheitsausgaben, und dies mit steigender Tendenz. Insbesondere für sozial Schwache, aber auch für Ve

     

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  6. Der Homo oeconomicus im Gesundheitswesen
    Erschienen: 2006

    Abstract: "Die deutschen Lehrbücher für Gesundheitsökonomie basieren mehr oder weniger auf dem Menschenbild des homo oeconomicus. Dieses grundlegende Paradigma der neoklassischen Ökonomie ist entweder trivial in dem Sinn, dass die Menschen immer... mehr

     

    Abstract: "Die deutschen Lehrbücher für Gesundheitsökonomie basieren mehr oder weniger auf dem Menschenbild des homo oeconomicus. Dieses grundlegende Paradigma der neoklassischen Ökonomie ist entweder trivial in dem Sinn, dass die Menschen immer versuchen, das Beste aus einer jeden Situation zu machen, oder sie hat nur sehr begrenzte empirische Evidenz, wie man anhand Mark Paulys 'moral hazard'-Postulat zeigen kann. Es besagt, dass die öffentliche Finanzierung von Gesundheitsdiensten falsche Anreize setzt, weil die Nutzer versuchen würden, mehr Leistungen als erforderlich zu bekommen. Diese systematische Überkonsumtion medizinischer Leistungen könne nur durch Zuzahlungen bzw. Franchise-Systeme beschränkt werden. Eigentlich unterstellt Pauly, dass medizinische Behandlungen ein reines Vergnügen sind, von dem man gar nicht genug haben kann - eine äußerst unrealistische Annahme. Zuzahlungen haben nur dann eine rationale Wirkung auf die Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen, wenn die Patie

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11388
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2006-305
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Gesetzliche Krankenversicherung; Gesundheitsökonomie; Homo oeconomicus; Kommerzialisierung; Gesundheitsökonomie; Rationalprinzip; Gesetzliche Krankenversicherung; Gesundheitswesen; Reform; Kritik; Kommerzialisierung
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitsökonomik; (stw)Rationalität; (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Gesundheitsreform; (stw)Kritik; (stw)Deutschland; (stw)Kommerzialisierung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)medizinische Versorgung; (thesoz)öffentlicher Haushalt; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Marktwirtschaft; (thesoz)Lohnkosten; (thesoz)Lohnnebenkosten; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Krankenversicherung; (thesoz)homo oeconomicus; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Moral; (thesoz)Gesundheitsversorgung; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Wirtschaftswachstum; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Gesundheitswirtschaft; (thesoz)Krankenkasse; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Gesundheitsdienst; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 34 S.
    Bemerkung(en):

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  7. Nachhaltige Sozialpolitik im alternden Deutschland
    Autor*in: Rürup, Bert
    Erschienen: 2003

    Abstract: Der auf der "Sonntagsmatinee" im September 2003 gehaltene Vortrag resümiert das Reformwerk der "Rürup-Kommission" hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt einer "nachhaltigen Sozialpolitik". Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit... mehr

     

    Abstract: Der auf der "Sonntagsmatinee" im September 2003 gehaltene Vortrag resümiert das Reformwerk der "Rürup-Kommission" hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt einer "nachhaltigen Sozialpolitik". Nachhaltigkeit ist nicht gleichbedeutend mit Generationengerechtigkeit. Es gibt weder ein "gerechtes Rentenniveau", noch können die positiven Wachstumseffekte bzw. Arbeitsangebots- und Nachfrageelastizitäten infolge einer Absenkung der Lohnnebenkosten für Jahrzehnte hinaus genau quantifiziert werden. Klar ist nur, dass die Generationen in Zukunft in stärkerem Maße für soziale Sicherung selbst aufkommen müssen, weil nur so die Konsequenzen der demografischen Alterung sicher nicht gleichmäßig, wohl aber gleichmäßiger verteilt werden können. In welchem konkreten Maße die gleichmäßigere Verteilung aber geschehen soll, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen. Dies muss dem Austarierungsprozess in der Sozialpolitik überlassen bleiben. Denn auch nachhaltige Sozialpolitik ist Verteilungspolitik, Verte

     

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  8. Access regulation and utilization of healthcare services
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Regulating patients' access to healthcare has been used in several countries as a way of controlling patients' consumption levels. In some countries, provider choice is directly limited through legal regulations such as gatekeeping,... mehr

     

    Abstract: "Regulating patients' access to healthcare has been used in several countries as a way of controlling patients' consumption levels. In some countries, provider choice is directly limited through legal regulations such as gatekeeping, whereas in other countries patients' behavior is primarily governed by financial incentives like co-payments to doctor visits. However, empirical studies, mostly conducted in the United States, do not provide a clear answer whether institutional access regulations actually accomplish a reduction of used health services. The objective of this paper is to assess the impact of access regulations on healthcare utilization in a cross-national framework comparing eleven European countries. While access restrictions are assumed to have an effect on the overall level of utilization, they can also have an impact on the equity of utilization between different socio-economic groups. Our analyses combine institutional indicators on the country level and number of

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19549
    RVK Klassifikation: QX 700 ; QX 700
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Arbeitspapiere / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung ; Bd. 113
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Regulierung; Verbraucherverhalten
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitswesen; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Regulierung; (stw)Konsumentenverhalten; (stw)Westeuropa; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Effektivität; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Europa; (thesoz)Kosten; (thesoz)Zugangsvoraussetzung; (thesoz)Gesundheitsfürsorge; (thesoz)Regulierung; (thesoz)Gesundheitsversorgung; (thesoz)Einkommen; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)soziale Indikatoren; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 36 S.
    Bemerkung(en):

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  9. Neue Public Health, Sport und Politik
    Autor*in: Rütten, Alfred
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16902
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Sportpolitik; Öffentliches Gesundheitswesen; Sport; Gesundheitsförderung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Planung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sport; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Implementation; (thesoz)Gesundheitserziehung; (thesoz)Sportpolitik; (thesoz)Sportwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 578-582 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 578-582. ISBN 3-531-12878-7

  10. Physician reimbursement, time-consistency and the quality of care
    Erschienen: 2002

    Abstract: "We use a model of horizontal and vertical differentiation to study physicians' incentives to provide quality in the physician-patient relationship under price regulation. If the price is the only regulatory variable, the social planner... mehr

     

    Abstract: "We use a model of horizontal and vertical differentiation to study physicians' incentives to provide quality in the physician-patient relationship under price regulation. If the price is the only regulatory variable, the social planner cannot implement the first-best policy. Moreover, the second-best policy is time inconsistent. Excess entry and firstbest efficient total quality provision is observed in the game without commitment. Allowing physicians to compete in prices does not solve the commitment problem since the competitive solution coincides with the time consistent outcome. In the median voter equilibrium the time consistency problem is more severe." (author's abstract)

     

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  11. Kosten und Nutzen des interkulturellen Übersetzens im Gesundheitswesen (Vorstudie). Teilbericht I (Hauptbericht), Darstellung der medizinischen Wirkungsketten, die dem Nutzen des interkulturellen Übersetzens im Gesundheitswesen zugrunde liegen
    Erschienen: 2009

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37791
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Kosten; Nutzen; Übersetzung; Patientin
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Fremdsprache; (thesoz)Dolmetscher; (thesoz)Kosten-Nutzen-Analyse; (thesoz)Migrant; (thesoz)Schweiz
    Umfang: Online-Ressource, 85 S.
    Bemerkung(en):

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  12. Grenzen von 'Serious Games for Health'
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Hintergrund: Der Bereich Gesundheit ist eines der wichtigsten Anwendungsfelder für "Serious Games" (digitale Spiele, deren Zweck über die reine Unterhaltung hinausgeht) und umgekehrt sind "Serious Games" auch einer der zentralen aktuellen... mehr

     

    Abstract: Hintergrund: Der Bereich Gesundheit ist eines der wichtigsten Anwendungsfelder für "Serious Games" (digitale Spiele, deren Zweck über die reine Unterhaltung hinausgeht) und umgekehrt sind "Serious Games" auch einer der zentralen aktuellen Ansätze in der digitalen Gesundheitskommunikation. Dies spiegelt sich u.a. in der großen und stetig wachsenden Anzahl an entsprechenden Spielen sowie Publikationen zu diesem Thema wieder. Fragestellung: Wie ist die aktuelle Befundlage zur Nutzung und Wirkung von "Serious Games for Health"? Wofür sind "Serious Games for Health" besonders gut geeignet? Wofür sind sie weniger gut geeignet oder evtl. sogar ungeeignet? Was bedeutet dies für die Entwicklung und den Einsatz dieser Spiele? Ergebnisse: Insgesamt deuten die bisherigen Befunde darauf hin, dass der Einsatz von "Serious Games for Health" in vielen Fällen gewinnbringend sein kann. Allerdings ist die methodische Qualität vieler Studien nicht optimal ist. Zudem sind "Serious Games for Health" nic

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/64294
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Spiel
    Weitere Schlagworte: (thesoz)berufliche Weiterbildung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Simulation; (thesoz)Effektivität; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Wirkung; (thesoz)Gesundheitsförderung; (thesoz)interaktive Medien; (thesoz)Anwendung; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Prophylaxe; (thesoz)Gesundheitserziehung; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Therapie; (thesoz)Persuasion; Videospiele; Gesundheitskommunikation; Lernen; Simulationstraining
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Prävention und Gesundheitsförderung ; 13 (2018) 4 ; 327-332

  13. Primärprävention bei Kindern in Deutschland
    Bestandsaufnahme und Kritik
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; 2009,304
    Schlagworte: Kind; Jugend; Gesundheit; Armut; Isolation <Soziologie>; Ausgrenzung; Soziale Gerechtigkeit; Gesundheitspolitik; Präventivmedizin; Kind; Kindergruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Kinder; (stw)Jugendliche; (stw)Gesundheit; (stw)Armut; (stw)Soziale Ausgrenzung; (stw)Soziale Gerechtigkeit; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitsfürsorge; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Kindeswohl; (thesoz)Kind; Graue Literatur
    Umfang: 83 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  14. Policy Learning im Politikfeld Primärprävention
    Erschienen: 2009
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MG 15920 ; XF 1500 ; QX 705 ; MG 15920 ; QX 705 ; XF 1500
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; 2009,302
    Schlagworte: Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswesen; Einflussnahme
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitsvorsorge; (stw)Gesundheitswesen; (stw)Staatliche Einflussnahme; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Programm; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Verwaltung; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Politikfeld; (thesoz)Finanzierung; Graue Literatur
    Umfang: 32 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  15. Access regulation and utilization of healthcare services
    Erschienen: 2008
    Verlag:  MZES, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QX 700 ; QX 700
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Working papers / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung ; Nr. 113
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Regulierung; Verbraucherverhalten
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitswesen; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Regulierung; (stw)Konsumentenverhalten; (stw)Westeuropa; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Effektivität; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Europa; (thesoz)Kosten; (thesoz)Zugangsvoraussetzung; (thesoz)Gesundheitsfürsorge; (thesoz)Regulierung; (thesoz)Gesundheitsversorgung; (thesoz)Einkommen; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Gerechtigkeit; (thesoz)soziale Indikatoren; Graue Literatur
    Umfang: 36 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 32 - 36

  16. Zum Einfluss von Demographie und medizinisch-technischem Fortschritt auf die Gesundheitsausgaben
  17. Zum Einfluss von Demographie und medizinisch-technischem Fortschritt auf die Gesundheitsausgaben
    Erschienen: 2006

    Abstract: "Die demographische Entwicklung und der medizinisch-technische Fortschritt gelten als die beiden wichtigsten Gründe für den Anstieg der Gesundheitsausgaben. Der vorliegende Übersichtsartikel betrachtet den Einfluss der Alterung auf die... mehr

     

    Abstract: "Die demographische Entwicklung und der medizinisch-technische Fortschritt gelten als die beiden wichtigsten Gründe für den Anstieg der Gesundheitsausgaben. Der vorliegende Übersichtsartikel betrachtet den Einfluss der Alterung auf die Gesundheitsausgaben anhand der so genannten Medikalisierungs- und Kompressionsthese und zieht zur Verdeutlichung der Argumentation die Krankheitskosten nach Alter sowie die Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung hinzu. Aufgrund der aus der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung folgenden Innovationsanreize ist vom medizinisch-technischen Fortschritt im Vergleich zum allgemeinen technischen Fortschritt eine übermäßige Produktion kostenverursachender Innovationen zu erwarten. Die existierenden Untersuchungen zur Wirkung des medizinisch-technischen Fortschritts auf die Gesundheitsausgaben lassen sich differenzieren in Untersuchungen, die den medizinisch-technischen Fortschritt als Residuum bestimmen, in Untersuchungen, die sic

     

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  18. Kopfprämien in der Gesetzlichen Krankenversicherung: eine Perspektive für die Zukunft?
    Erschienen: 2003

    Abstract: "In der gesundheitspolitischen Reformdebatte wird zunehmend die Umstellung der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung von einkommensabhängigen Beiträgen auf einkommensunabhängige Kopfprämien gefordert. Zur Umsetzung dieser... mehr

     

    Abstract: "In der gesundheitspolitischen Reformdebatte wird zunehmend die Umstellung der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung von einkommensabhängigen Beiträgen auf einkommensunabhängige Kopfprämien gefordert. Zur Umsetzung dieser Forderung wurde ein Reihe von Modellen entwickelt, die in unterschiedlichem Ausmaß Umverteilungselemente aus der GKV entfernen und durch einen steuerfinanzierten Transfermechanismus bzw. versicherungstechnische Kalkulationselemente ersetzen wollen. Die Protagonisten dieser Modelle versprechen sich durch die Umstellung der GKV-Finanzierung auf Kopfprämien eine Reihe von Vorteilen. Zu diesen Vorteilen zählen vor allem die Abkopplung der Krankenkassenbeiträge vom Arbeitslohn, eine erhöhte Zielgenauigkeit der Umverteilung, die Möglichkeit der Integration von Zu- und Abwahlleistungen in das GKV-System und die Lösung der Allokationsprobleme im Gesundheitssystem durch eine Stärkung wettbewerblicher Steuerungselemente. Die Bewertung der Modelle kommt zu dem Er

     

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  19. Policy Learning im Politikfeld Primärprävention
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Die nichtmedizinische Primärprävention gilt heute als zentrales Aufgabengebiet der Gesundheitsressorts auf allen Verwaltungsebenen. Zunehmend mehr Programme sollen die Gesundheit der Bevölkerung fördern und es bildet sich ein Netzwerk... mehr

     

    Abstract: "Die nichtmedizinische Primärprävention gilt heute als zentrales Aufgabengebiet der Gesundheitsressorts auf allen Verwaltungsebenen. Zunehmend mehr Programme sollen die Gesundheit der Bevölkerung fördern und es bildet sich ein Netzwerk spezifischer Finanzierungs- und Projektträger. Wachstum und Konsolidierung dieser Strukturen können als die Reifung eines Politikfeldes angesehen werden. Die gegenwärtigen Präventionsprogramme des Staates sind eine Momentaufnahme dieses Prozesses auf der inhaltlichen Ebene. Sie sind ein Konglomerat mehrerer gesundheitswissenschaftlicher Innovationen. Eine Inhaltsanalyse der Dokumente zeigt auf, dass sich einige Empfehlungen der Wissenschaft in der staatlichen Programmformulierung wiederfinden. Es kann angenommen werden, dass sich im Politikfeld Lernprozesse vollziehen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25924
    RVK Klassifikation: MG 15920 ; XF 1500 ; QX 705 ; MG 15920 ; QX 705 ; XF 1500
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2009-302
    Schlagworte: Primärprävention; Sozialmedizin; Staatstätigkeit; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswesen; Einflussnahme
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitsvorsorge; (stw)Gesundheitswesen; (stw)Staatliche Einflussnahme; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Programm; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Verwaltung; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Politikfeld; (thesoz)Finanzierung; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 32 S.
    Bemerkung(en):

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  20. Primärprävention bei Kindern in Deutschland: Bestandsaufnahme und Kritik
    Erschienen: 2009

    Abstract: "In Deutschland existieren inzwischen zahlreiche Programme zur nicht-medizinischen Primärprävention bei Kindern und Jugendlichen. Dies bestätigt eine Befragung von Bundes- und Landesministerien, Krankenkassen, Landesvereinigungen für... mehr

     

    Abstract: "In Deutschland existieren inzwischen zahlreiche Programme zur nicht-medizinischen Primärprävention bei Kindern und Jugendlichen. Dies bestätigt eine Befragung von Bundes- und Landesministerien, Krankenkassen, Landesvereinigungen für Gesundheit sowie 'Praxisbüros Gesunde Schule'. Der Aufsatz würdigt diese Initiativen kritisch. Er basiert auf einer Expertise des Autors für den Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, die in das Ratsgutachten von 2009 aufgenommen wurde." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25926
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2009-304
    Schlagworte: Primärprävention; Kind; Präventivmedizin; Gesundheitsförderung; Kind; Jugend; Gesundheit; Armut; Isolation <Soziologie>; Ausgrenzung; Soziale Gerechtigkeit; Gesundheitspolitik; Präventivmedizin; Kind; Kindergruppe
    Weitere Schlagworte: (stw)Kinder; (stw)Jugendliche; (stw)Gesundheit; (stw)Armut; (stw)Soziale Ausgrenzung; (stw)Soziale Gerechtigkeit; (stw)Gesundheitspolitik; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gesundheitsfürsorge; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Prävention; (thesoz)Kindeswohl; (thesoz)Kind; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 92 S.
    Bemerkung(en):

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  21. Die sozioökonomische Entwicklung in Kasachstan: eine Gefahr für den jungen Nationalstaat?
    Erschienen: 2000

    Abstract: 'Der Blickwinkel, unter dem Anfang der neunziger Jahre die innenpolitischen Probleme in Kasachstan thematisiert und charakterisiert wurden, war wesentlich vom 'russischen Problem' bestimmt. Die ethnische und kulturelle Heterogenität in... mehr

     

    Abstract: 'Der Blickwinkel, unter dem Anfang der neunziger Jahre die innenpolitischen Probleme in Kasachstan thematisiert und charakterisiert wurden, war wesentlich vom 'russischen Problem' bestimmt. Die ethnische und kulturelle Heterogenität in Kasachstan verführte dazu, die postsowjetische Realität zu simplifizieren. Konfliktlinien, -inhalte und -verläufe wurden oftmals eindimensional und monokausal dargestellt. 'Ethnische Barrieren' galten als das dominante Konfliktmuster bei Auseinandersetzungen um Staatssprache, Staatsbürgerschaft und Staatsgrenzen. Die kulturelle und personelle 'Kasachisierung' erschien als maßgebliche Ursache für ethnonationalistische Verlautbarungen und interethnische Zusammenstöße. Wesentliche Faktoren wie der wirtschaftliche Wandel und die soziale Lage der Bevölkerung wurden häufig nicht beachtet. Die vorliegende Analyse soll einen differenzierteren Blick auf die ethnopolitische Situation in Kasachstan zu eröffnen. Im Mittelpunkt stehen die gravierenden sozioökonom

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/4166
    RVK Klassifikation: MB 1100 ; MG 80000 ; QB 910 ; QG 470 ; MG 84010 ; MB 1100 ; MG 80000 ; QB 910 ; MG 84010 ; QG 470
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Berichte / BIOst ; Bd. 26-2000
    Schlagworte: Sozioökonomischer Wandel; Wirtschaftliche Lage; Wirtschaftliche Lage; Soziale Situation; Sozialer Wandel
    Weitere Schlagworte: (stw)Wirtschaftslage; (stw)Soziale Lage; (stw)Sozialer Wandel; (stw)Kasachstan; (thesoz)Zentralasien; (thesoz)sozialer Konflikt; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Lebensstandard; (thesoz)Nationalstaat; (thesoz)soziale Differenzierung; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Strukturwandel; (thesoz)sozioökonomische Entwicklung; (thesoz)Wirtschaftsentwicklung; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Kasachstan; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Wirtschaft; (thesoz)UdSSR-Nachfolgestaat; Sozioökonomische Prozesse; Array; Array; Array; Kazakhstan--Economic conditions--1991-; Kazakhstan--Ethnic relations; Kazakhstan--Social conditions--1991-; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 28 S.
    Bemerkung(en):

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    nicht begutachtet

  22. Kopfprämien in der Gesetzlichen Krankenversicherung
    eine Perspektive für die Zukunft?
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Zentrum für Sozialpolitik, Bremen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 6500 ; QX 000 ; MS 6500 ; QX 000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen ; Nr. 2003,07
    Schlagworte: Gesetzliche Krankenversicherung; Gesundheitswesen; Finanzierung; Reform; Kopfsteuer; Pauschbesteuerung
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Gesundheitsfinanzierung; (stw)Gesundheitsreform; (stw)Pauschalbesteuerung; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; (thesoz)Beitragssatz; (thesoz)Finanzierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: 42 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 40 - 42

  23. Die sozioökonomische Entwicklung in Kasachstan
    eine Gefahr für den jungen Nationalstaat?
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Bundesinst. für Ostwiss. und Internat. Studien, Köln