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  1. Die konversationelle Generierung von Situationsdefinitionen im Spiel 4- bis 6jähriger Kinder
    Erschienen: 1981

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulte, Werner (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18925
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
    Schlagworte: Spiel; Situationsdefinition; Fiktion
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Kindergarten; (thesoz)Realität; (thesoz)Kontextanalyse; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Kind; (thesoz)Sprache; (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)Soziolinguistik; (thesoz)Alltag; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Rollenspiel
    Umfang: Online-Ressource, 584-588 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Schulte, Werner (Hg.): Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. 1981. S. 584-588. ISBN 3-88722-023-4

  2. Fallanalysen: Geltungsbegründung durch Systematische Perspektiven-Triangulation
    Autor*in: Flick, Uwe
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Asanger, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jüttemann, Gerd (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1577
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Komparative Kasuistik
    Schlagworte: Fallstudie; Triangulierung <Soziologie>; Objektive Hermeneutik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Beratung
    Umfang: Online-Ressource, 184-203 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Jüttemann, Gerd (Hg.): Komparative Kasuistik. 1990. S. 184-203. ISBN 3-89334-169-2

  3. Zur linguistischen Analyse biografisch-narrativer Interviews: die Innen- und Außenperspektive von internationalen Studierenden am Beispiel von zwei aktuellen Forschungsprojekten
    Erschienen: 2012

    Abstract: Studierende, die entweder einen Teil oder das gesamte Studium an einer ausländischen Universität absolvieren, stellen insbesondere im Kontext der Internationalisierung der Hochschulen, aber auch hinsichtlich der Erforschung von... mehr

     

    Abstract: Studierende, die entweder einen Teil oder das gesamte Studium an einer ausländischen Universität absolvieren, stellen insbesondere im Kontext der Internationalisierung der Hochschulen, aber auch hinsichtlich der Erforschung von Interkulturalität generell, interessante Forschungssubjekte dar. Doch obwohl diese Gruppe der Studierenden einen relativ einfachen Feldzugang ermöglicht, gibt es -wie wir, Helena Drawert und Vasco da Silva, in diesem Artikel zeigen werden- nur recht wenige qualitative Studien zur äußeren und inneren Gestalt von studentischen Auslandsaufenthalten. Anhand der Themenschwerpunkte unserer derzeit laufenden Dissertationsprojekte soll im Folgenden dargelegt werden, wie die interkulturelle, qualitative Forschung das Potential dieser Zielgruppe nutzen kann, um unterschiedliche Phänomene zu untersuchen und diverse Frage- und Problemstellungen zu erörtern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45549
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Student; Sprachanalyse; Narratives Interview
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Studium; (thesoz)Auslandsschule; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)interkulturelle Faktoren; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Soziolinguistik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 16 ; 167-180

  4. Technologie, Interaktion und Organisation: die Workplace Studies
    Erschienen: 1999

    Abstract: In den letzten Jahren ist ein Forschungsansatz entstanden, der sich in detaillierten Untersuchungen mit Arbeit, Technologie und Interaktion in komplexen Organisationen beschäftigt. Diese Studien, die gemeinhin als "Workplace Studies"... mehr

     

    Abstract: In den letzten Jahren ist ein Forschungsansatz entstanden, der sich in detaillierten Untersuchungen mit Arbeit, Technologie und Interaktion in komplexen Organisationen beschäftigt. Diese Studien, die gemeinhin als "Workplace Studies" bezeichnet werden, entstanden aus den konvergierenden Interessen einerseits in den Bereichen Human-Computer Interaction (HCI), Artificial Intelligence (AI), Computer Supported Collaborative Work (CSCW), und, auf der anderen Seite, der Konversationsanalyse, der Ethnographie und ähnlicher Richtungen in der Soziologie. Da die Workplace Studies hauptsächlich mit technischen Disziplinen zusammenarbeiten, sind sie in der Soziologie bislang noch wenig bekannt. Aus diesem Grunde sollen hier zuerst die Hintergründe und die Entwicklung der Workplace Studies skizziert werden. Zweitens werden wir die wichtigsten Forschungsgebiete und die methodische Vorgehensweise umreissen. Indem sich die Workplace Studies auf die Frage konzentrieren, wie in den verschiedensten k

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/839
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Organisation; Interaktion; Technologie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Organisation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)technischer Beruf; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Arbeitsplatz; (thesoz)Technologie; Mensch-Computer-Interaktion; computerunterstützte Mitarbeit; Workplace Studies
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie ; 25 (1999) 2 ; 163-181

  5. Gesprächsverhalten und Gesprächswahrnehmung innerhalb gemischtgeschlechtlicher Gruppen
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten... mehr

     

    Abstract: "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten nachzuweisen. Auch wurde in diesem Zusammenhang vielfach die Gesprächswahrnehmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. An diesen Punkten setzt die vorliegende Masterarbeit an und ergründet in einer empirischen Studie die Fragestellungen, ob und inwieweit „Geschlecht“ innerhalb einer konkreten Interaktionssituation ausschlaggebend ist, inwieweit es im Gespräch konstruiert wird und Geschlechterdifferenzen aktiviert werden. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung und Beurteilung von Situation und Gesprächspartnern durch das eigene Geschlecht und das der Gesprächspartner beeinflusst und von einer stereotypen Geschlechtervorstellung gesteuert wird. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des „Doing

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28397
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Gespräch; Eingeschworene Jungfrau; Differenzhypothese <Linguistik>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kommunikationsverhalten; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Situation; (thesoz)Interaktion; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Verhalten
    Umfang: Online-Ressource, 110 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  6. Ethnomethodologie reloaded: Neue Werkinterpretationen und Theoriebeiträge zu Harold Garfinkels Programm
    Beteiligt: Bergmann, Jörg (Herausgeber); Meyer, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Harold Garfinkels 1967 erschienene "Studies in Ethnomethodology" gelten als Gründungsdokument der Ethnomethodologie und haben längst den Status eines soziologischen Klassikers. Doch so bekannt dieses Buch ist, so wenig wurde es tatsächlich... mehr

     

    Abstract: Harold Garfinkels 1967 erschienene "Studies in Ethnomethodology" gelten als Gründungsdokument der Ethnomethodologie und haben längst den Status eines soziologischen Klassikers. Doch so bekannt dieses Buch ist, so wenig wurde es tatsächlich gelesen. Angesichts radikaler Veränderungen der Lebenswelt unterziehen die Beiträger*innen des Bandes die "Studies" gut 50 Jahre nach ihrer Ersterscheinung einer Relektüre. Sie decken bisher verborgene Bezüge auf, rekapitulieren methodologische und empirische Anschlüsse an Garfinkel, diskutieren Parallelen und Differenzen zu anderen soziologischen und kulturwissenschaftlichen Forschungsprogrammen und demonstrieren das kritische Potenzial der Ethnomethodologie

     

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