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  1. From Paper to Digital Trail: Collections on the Semantic Web
    Autor*in: Klijn, Edwin

    Abstract: Historical research on World War II and the impact of large-scale violence largely depends on the availability of source materials: diaries, newspapers, eyewitness accounts, archival documents, photographs and videos, etc. Currently, these... mehr

     

    Abstract: Historical research on World War II and the impact of large-scale violence largely depends on the availability of source materials: diaries, newspapers, eyewitness accounts, archival documents, photographs and videos, etc. Currently, these resources are held by a large number of memory institutions, often in analogue formats. For scholars, it can be challenging to find out which collections are relevant for their research and also what information can be found in these collections. In this article it is argued that Semantic Web technologies, together with new digital tooling to automatically open up collections and interlink their contents, have the potential to revolutionize future access and use. By making the contents of collections machine-readable and enriching them with links to reference data, a shift can be made from a "web of documents" to a "web of data." By publishing all contents as linked open data, domain experts in research infrastructures (RIs) and thematic aggregat

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 45, Heft 4 (2020), 244-262; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)neue Technologie; (thesoz)Internet; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)information retrieval; (thesoz)Dokumentation; Thematic aggregator; research infrastructures; digital humanities; collections; Semantic Web; memory institutions; linked data
    Umfang: Online-Ressource
  2. Geschwister - Eltern - Großeltern: die historische Demographie zwischen den Disziplinen
    Autor*in: Fertig, Georg

    Abstract: 'Die Einleitung zu diesem Band diskutiert die Annäherungen an ein interdisziplinäres Forschungsfeld, welches die historische Demographie einnimmt, wenn sie sich mit Geschwisterbeziehungen und innerfamilärer Unterstützung auseinandersetzt.... mehr

     

    Abstract: 'Die Einleitung zu diesem Band diskutiert die Annäherungen an ein interdisziplinäres Forschungsfeld, welches die historische Demographie einnimmt, wenn sie sich mit Geschwisterbeziehungen und innerfamilärer Unterstützung auseinandersetzt. Demographie wird definiert als die am radikalsten quantitative von allen Sozialwissenschaften, während die Geschichtswissenschaft, die gerade eine kulturelle Wende erlebte, nun nur wenig Raum für quantitative Methoden bietet. Die eigentliche Herausforderung durch Interdisziplinarität entsteht jedoch nicht durch die Varianz in Methoden, unter denen Geistes- und Sozialwissenschaften oft leiden und manchmal profitieren, sondern durch die Behandlung zusammen mit Evolutionsbiologie. Sowohl alte und mittelalterliche Geschichte, Ethnologie als auch moderne Sozialgeschichte sind interessiert daran, die Handlungsweisen von den Menschen zu verstehen, die sich untersuchen. Für Biologen sind diese Verhaltensweisen Stellvertreter für genetisches Material, das

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3043
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 30, Heft 3 (2005), 5-14; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Evolution; (thesoz)Großeltern; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Biologie; (thesoz)Sozialgeschichte; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Eltern; (thesoz)Ethnologie; (thesoz)Geschwister
    Umfang: Online-Ressource
  3. Forschungsrichtungen in der Anthropologie: Philosophische Anthropologie, Historische Anthropologie, Interkulturalität und Kulturanthropologie ; Überblick und Auswahlbibliographie
    Autor*in: Funk, Julika

    Abstract: Der vorliegende Überblick entstand im Auftrag und bezogen auf den Kontext des Sonderforschungsbereichs 'Literatur und Anthropologie' an der Universität Konstanz. Im Sonderforschungsbereich wurde eine dreifache Fragestellung verfolgt: (1)... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Überblick entstand im Auftrag und bezogen auf den Kontext des Sonderforschungsbereichs 'Literatur und Anthropologie' an der Universität Konstanz. Im Sonderforschungsbereich wurde eine dreifache Fragestellung verfolgt: (1) Warum produzieren Menschen Literatur? (2) Was wird in der Literatur über den Menschen gesagt? (3) Wie verhalten sich die literarischen Darstellungen zu anderen sprachlichen Artikulationen des 'Menschlichen' oder zu anderen Formen der medialen Repräsentation? Die vorliegende kommentierte Auswahlbibliographie umfaßt vier Forschungsrichtungen: Die Historische Anthropologie, die Philosophische Anthropologie, Interkulturalität und Kulturanthropologie. Die Überblicksdarstellung beabsichtigt, die Hauptanliegen der vier Gebiete in Bezug auf methodische, reflexive und theoretische Überlegungen zu ordnen und kurz zu referieren. (ICA)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3160
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 25, Heft 2 (2000), 54-138; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Kulturanthropologie; (thesoz)Bibliographie; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Sprache; (thesoz)Philosophie; (thesoz)Anthropologie; (thesoz)interkulturelle Faktoren
    Umfang: Online-Ressource
  4. Biographieforschung: Werden und Wandel einer komplexen Methode

    Abstract: Nach herkömmlichem Verständnis werden mit Biographien primär die individuellen bzw. intrasubjektiven Sektoren einer Persönlichkeit in ihren chronologischen Bezügen erschlossen. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß Biographien wie... mehr

     

    Abstract: Nach herkömmlichem Verständnis werden mit Biographien primär die individuellen bzw. intrasubjektiven Sektoren einer Persönlichkeit in ihren chronologischen Bezügen erschlossen. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß Biographien wie Autobiographien darüber hinaus auch Datenmaterial für intersubjektiv relevante Aussagen liefern können. Der erste Teil zeichnet die historische Entwicklung der biographischen Methode seit den zwanziger Jahren nach. Um zu einer wissenschaftstheoretischen Einschätzung dieser Methode in soziologischer Hinsicht zu kommen, wird der Stellenwert der Methode in der Literaturwissenschaft, Historiographie und Pädagogik untersucht. Abschließend wird die jeweilige Einschätzung an derselben Vorlage (Cäsars 'Bellum Gallicum') exemplifiziert. (pmb)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3427
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 14, Heft 4 (1989), 99-142; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Methodologie; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)Literaturwissenschaft; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Persönlichkeit; (thesoz)empirische Sozialforschung
    Umfang: Online-Ressource
  5. Past futures: from re-enactment to the simulation of history in computer games

    Abstract: 'History is one of very few academic disciplines that do not investigate simulation. This is probably due to the fact that historical reality cannot be changed retrospectively nor extended into the future. In a strict sense, the simulation... mehr

     

    Abstract: 'History is one of very few academic disciplines that do not investigate simulation. This is probably due to the fact that historical reality cannot be changed retrospectively nor extended into the future. In a strict sense, the simulation of history is a contradiction in terms. Nevertheless several fields of application have emerged over the past decades: there are simulations of history in the pre-modern sense of mimesis; there are re-enactments (a performative way of 'simulating' history; there are digital simulations of history, mainly in computer games that allow the player to influence the course of events, and there are didactic applications intending to make history experienceable. In this article, the author will first discuss some examples from the different fields of application before she will analyze the impact of the simulation of history in different media on our notion of history.' (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28684
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 2 (2009), 322-332; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Medien; (thesoz)Simulation; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Anwendung; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Definition; (thesoz)Denken; (thesoz)Alternative; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Einfluss
    Umfang: Online-Ressource
  6. Kreativität in den Geisteswissenschaften: organisationssoziologische Überlegungen
    Autor*in: Kern, Horst
    Erschienen: 2008
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: In einer Zeit, in der die Wissenschaftspolitik derjenigen Form von Ressourcenallokation besonderes Interesse entgegenbringt, die die Kreativität der Wissenschaftler stärkt, will man wissen, welcher Typ von Forschungsorganisation tatsächlich... mehr

     

    Abstract: In einer Zeit, in der die Wissenschaftspolitik derjenigen Form von Ressourcenallokation besonderes Interesse entgegenbringt, die die Kreativität der Wissenschaftler stärkt, will man wissen, welcher Typ von Forschungsorganisation tatsächlich wissenschaftliche Kreativität begünstigt (also ausgebaut werden sollte) und welcher umgekehrt für kreative Arbeit weniger hilfreich ist (folglich zu vermeiden wäre). Dieser Informationsbedarf kontrastiert mit dem geringen Wissen, welches gegenwärtig zur Verfügung steht, und dies gilt ganz besonders für die Geisteswissenschaften. Das Papier liefert einige Ideen, wie diese Lücke gefüllt werden könnte. Da, aus soziologischer Perspektive, für wissenschaftliche Kreativität die Organisation der akademischen Arbeit, nicht aber der individuelle kreative Genius, am meisten zählt: von welchem Organisationstyp müssen wir dabei ausgehen und wie sehen wir die Beziehungen zwischen dem einzelnen Forscher und dieser Organisation? Das Papier setzt hier auf schwa

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/64726
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Politikwissenschaft (320)
    Schlagworte: Kreativität; Geisteswissenschaften
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Organisationssoziologie; (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Kreativität; (thesoz)Wissenschaftspolitik; (thesoz)Gruppendiskussion; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Literaturwissenschaft; (thesoz)Altertumswissenschaft; (thesoz)Philosophie; (thesoz)Soziologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: AIS-Studien ; 1 (2008) 1 ; 45-57

  7. Phenomenologic chippendale chair: Stephen's nightmare
    Erschienen: 2015

    Abstract: James Joyce's hermeneutics of narrative, Husserlian scholars, fictitious theory of history by Stephen Dedalus in Ulysses, interpretation in both terms of modes and meaning, exploration of the implication of passive intentionality, an... mehr

     

    Abstract: James Joyce's hermeneutics of narrative, Husserlian scholars, fictitious theory of history by Stephen Dedalus in Ulysses, interpretation in both terms of modes and meaning, exploration of the implication of passive intentionality, an "anonymity" seeking for its ontological root, a stoppage on the notion of "as if of", "noema" and ‘noesis' in their technical use, "natürliche Einstellung" and a handful of other issues are all cited here by Heidegger, Merleau-Ponty, Ricoeur and others just to shed more light on findings, insights, observations and conclusions in social and cognitive sciences, by the help of a static and genetic analysis of some key notions like "intentionality and consciousness" from both historical and systematic perspectives, ranging from Dr. Johnson on Shakespeare to Husserl's guidelines in phenomenology

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56937
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Bewusstsein; (thesoz)Ontologie; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Kognition; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Husserl, E.; (thesoz)Philosophie; (thesoz)Einstellung; Joyce, J.; Ricoeur, P.; Dedalus, St.; Intentionalität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 58 ; 41-48

  8. Die Summe aller Wahrheiten und Lügen: ein Erfahrungsbericht zur geschichtswissenschaftlichen Biographie
    Autor*in: Karstens, Simon
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39262
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Biographie; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Wissenschaftlichkeit; (thesoz)Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 24 (2011) 1 ; 78-97

  9. Eingreifendes Denken - die Historikerin Annette Kuhn im Geschichtsdiskurs der Bundesrepublik seit 1964
    Autor*in: Schmidt, Uta C.
    Erschienen: 2015

    Abstract: Auf der Grundlage eines Intellektuellenbegriffs, der Forschungen jenseits von normativen Festschreibungen und Selbstentwürfen perspektiviert, beschäftigt sich der Beitrag mit der Historikerin Annette Kuhn. Die Frage nach Spuren... mehr

     

    Abstract: Auf der Grundlage eines Intellektuellenbegriffs, der Forschungen jenseits von normativen Festschreibungen und Selbstentwürfen perspektiviert, beschäftigt sich der Beitrag mit der Historikerin Annette Kuhn. Die Frage nach Spuren "Eingreifenden Denkens" steht dabei im Zentrum. Im Sinne aktueller historischer Intellektuellenforschung wird zur Diskussion der zentralen Thesen ein biografischer Zugang mit zeitgeschichtlichen und wissenssoziologischen Perspektiven verknüpft; hierzu werden Denkbewegungen, Möglichkeitshorizonte, Ereignis- und Handlungskonstellationen seit den 1960er Jahren rekonstruiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45856
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Historiker; (thesoz)Intellektueller; (thesoz)Frau; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)21. Jahrhundert; (thesoz)Zeitgeschichte; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Biographie; (thesoz)Geschichtsunterricht; (thesoz)Fachdidaktik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 7 (2015) 3 ; 44-60

  10. Historische Texte der DDR aus der Perspektive des linguistic turn

    Abstract: "Though the second German state existed only four decades, it was well on its way to developing an odd language of its own, not immediately understandable to a Western audience. Inspired by the linguistic turn, this article attempted to... mehr

     

    Abstract: "Though the second German state existed only four decades, it was well on its way to developing an odd language of its own, not immediately understandable to a Western audience. Inspired by the linguistic turn, this article attempted to analyze the effect of this separation of speech on historical research. To begin with, GDR publications used a different vocabulary which was characterized by a kind of double-speak, a noticeable difference between official declarations and personal communications. There was a clean hierarchy with political pronouncements in the lead, ideological transmission texts in the middle and actual daily usage following behind. The SED version of Marxism-Leninism created a new master narrative of German history, led by the working class and culminating in the creation of the GDR which had the effect of creating a public norm. This mixture of ideology, Soviet phrases and party-speak constrained methodological innovation and also led to the swift disappearance

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37909
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 24 (2012), 229-248; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)DDR; (thesoz)DDR-Forschung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Sprachwandel; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Text; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)SED; (thesoz)Marxismus-Leninismus; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Ideologie; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Diktatur; (thesoz)Weltanschauung; (thesoz)politischer Einfluss; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Rhetorik
    Umfang: Online-Ressource
  11. Realer Sozialismus als Fürsorgediktatur: zur begrifflichen Einordnung der DDR

    Abstract: "After the peaceful revolution, politicians and scholars intensely debated the Labels which ought to characterize the East German brand of communism. Focusing on its totalitarian features, cold warriors called it an 'Unrechtsstaat' while... mehr

     

    Abstract: "After the peaceful revolution, politicians and scholars intensely debated the Labels which ought to characterize the East German brand of communism. Focusing on its totalitarian features, cold warriors called it an 'Unrechtsstaat' while former supporters of the SED preferred to speak about 'real existing socialism' as a failed experiment. In order to escape this polarization some scholars labeled the GDR a 'modern dictatorship', while yet others talked about an 'educational dictatorship' or a 'commodious dictatorship'. The conceptual challenge to which these efforts responded was the paradoxical character of the SED-regime that was clearly repressive, but also allowed many citizens a fairly normal life. Alluding to the party's emancipatory claims, but contrasting them to its repressive practice, the author therefore suggested the neologism of a 'welfare dictatorship'. The Right' s denounciation of it as too soft and Left's criticism as too harsh suggested that the new term might h

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37912
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 24 (2012), 249-272; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Staatsformen und Regierungssysteme (321); Politikwissenschaft (320); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)DDR; (thesoz)realer Sozialismus; (thesoz)Fürsorge; (thesoz)Diktatur; (thesoz)SED; (thesoz)Regime; (thesoz)politisches Regime; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Begriff; (thesoz)Deutung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)sowjetische Besatzungszone; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)bilaterale Beziehungen; (thesoz)Analyse; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)Rhetorik
    Umfang: Online-Ressource
  12. Die Krise der nationalen Meistererzählungen: ein Plädoyer für plurale, interdependente Narrative

    Abstract: "With the concept of a 'master narrative', the cultural turn prodded contemporary historians to become more self-reflexive about their contribution to larger interpretations. Taking a critical look at the dominant explanations of the German... mehr

     

    Abstract: "With the concept of a 'master narrative', the cultural turn prodded contemporary historians to become more self-reflexive about their contribution to larger interpretations. Taking a critical look at the dominant explanations of the German past, this essay argues that the national narrative failed with the atrocities of World War Two, while the communist story was discredited by the overthrow of the SED-regime. But West German Gesellschaftsgeschichte also appeared increasingly outdated, since it was reluctant to admit new impulses like everyday history. However, the rising pretenders to grand narrative status were only partially successful, since the Holocaust fixation could not explain post-war recivilization, gender history provided only a partial view, Europeanization tended to legitimize the EU and global history was too encompassing to explain the German past. Instead of narrowing into another master narrative, the new plurality should be seen as an opportunity for a multi-vo

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37911
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 24 (2012), 273-291; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Erzählung; (thesoz)politische Geschichte; (thesoz)Essay; (thesoz)Sozialgeschichte; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Judenverfolgung; (thesoz)Nation; (thesoz)Deutschland; (thesoz)Nationalstaat; (thesoz)Narration; (thesoz)Paradigmenwechsel; (thesoz)Pluralismus; (thesoz)Krise; (thesoz)Kritik; (thesoz)Erklärung; (thesoz)Cultural Turn
    Umfang: Online-Ressource
  13. Entzauberungen: Die Entwicklung einer fachspezifischen historischen Datenverarbeitung in der Bundesrepublik [1990]

    Abstract: Attempts to apply the computer to historical research go back much longer than publicly perceived, a history of them is provided. At the moment the introduction of personal computers has brought the topic into the limelight. While the... mehr

     

    Abstract: Attempts to apply the computer to historical research go back much longer than publicly perceived, a history of them is provided. At the moment the introduction of personal computers has brought the topic into the limelight. While the general interest of historians in the PC as a replacement for the typewriter is enormous, this does, however, not imply that the methodological possibilities inherent in information technology are embraced equally widely. Not the least reason for that is the almost complete lack of knowledge about the huge amount of relevant literature existing already; other reasons, rooted in the organization of historical research, are discussed. If the full potential of information technology for the historical disciplines shall be activated, systematic research in these possibilities and a more intimate type of interdisciplinary work with Computer Science will be needed

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53990
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 29, 178-192; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Historiker; (thesoz)Datenverarbeitung; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)Datenbank; digital humanities; history of the digital humanities in Germany; PC revolution
    Umfang: Online-Ressource
  14. Source Oriented Data Processing and Quantification: Distrustful Brothers [1995]

    Abstract: Historians using computers to apply quantitative methods and historians using computers for other things have strained relationships. This is not the result of mutual bad will, but results from genuine differences between information as... mehr

     

    Abstract: Historians using computers to apply quantitative methods and historians using computers for other things have strained relationships. This is not the result of mutual bad will, but results from genuine differences between information as provided by contemporary phenomena and that derived from historical documents. Only after these differences are taken care of quantitative and other formal methods are methodologically safe. A tentative model for a possible solution of part of these problems by fuzzy logic is presented. More generally we discuss which developments are needed in the application of information technology to historical research to ease the strained relationship mentioned at the beginning

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54053
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 29, 287-306; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Historiker; (thesoz)Datenverarbeitung; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)Computer; (thesoz)Quantifizierung; digital humanities; fuzzy logic; quantitative methods; epistemology
    Umfang: Online-Ressource
  15. The Need for a Theory of Historical Computing [1991]

    Abstract: The early phases of computer supported research in history have been characterized by enthusiasm about the many possibilities opened. Possibilities, which go beyond just one methodological paradigm as the recent discussions about the... mehr

     

    Abstract: The early phases of computer supported research in history have been characterized by enthusiasm about the many possibilities opened. Possibilities, which go beyond just one methodological paradigm as the recent discussions about the relative importance of quantitative studies within computer applications in history show. A deeper discussion about these developments is necessary, necessary for pure intellectual reasons as well as for ones within the politics of academia. This requires a theory of historical computing, which starts from an analysis of the differences between computing in history and computers' applications to other disciplines. To illustrate that, a number of examples are given, which show that the information presented by historical sources is inherently different from the one processed by information systems directed at current times

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54056
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 29, 193-202; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Informatik; (thesoz)Datenverarbeitung; (thesoz)Informationssystem; (thesoz)Computer; digital humanities; epistemology; relationship history and computer science; source criticism
    Umfang: Online-Ressource
  16. The Need for Standards: Data Modelling and Exchange [1991]

    Abstract: When discussing standardization and secondary analysis in computer driven historical research, we should clearly distinguish between different approaches towards the usage of computers. The properties of four of them – statistical analysis,... mehr

     

    Abstract: When discussing standardization and secondary analysis in computer driven historical research, we should clearly distinguish between different approaches towards the usage of computers. The properties of four of them – statistical analysis, structured data bases, full text systems and annotation systems – are discussed and compared in some detail. Standards which want to convince users, that they should follow just one of these approaches will not succeed. What we need is a discussion of the communalities between the underlying information models and the identification of properties, for which clear conceptual models can be devised. Such clear conceptual models are a prerequisite for technical solutions, which ultimately can enable the exchange of data across the different approaches. Such conceptual models, therefore, are what we need as standards

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54042
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 29, 203-220; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)statistische Analyse; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Datenaustausch; (thesoz)Datenverarbeitung; (thesoz)Informationssystem; (thesoz)historische Sozialforschung; (thesoz)Normierung; (thesoz)Computer; (thesoz)Datenbank; (thesoz)Standardisierung; (thesoz)information retrieval; digital humanities; standardization; information modelling; data bases; Datenmodellierung
    Umfang: Online-Ressource
  17. Ungefähre Exaktheit: theoretische Grundlagen und praktische Möglichkeiten einer Formulierung historischer Quellen als Produkte 'unscharfer' Systeme [1984]

    Abstract: The distrust many historians show when confronted with the results of quantitative studies is partially related to the experience, that many decisions which go into the preparation of historical sources for quantitative analysis are much... mehr

     

    Abstract: The distrust many historians show when confronted with the results of quantitative studies is partially related to the experience, that many decisions which go into the preparation of historical sources for quantitative analysis are much more definite and final than the many uncertainties surrounding the meaning of terminology and statements in such sources actually justify. This is correct, but it is directed at the current stage of statistical studies, not at the nature of quantitative or formal reasoning as such. Fuzzy logic and fuzzy systems provide approaches, which could be harnessed to adapt statistical reasoning to the inherent uncertainties of historical data. The paper outlines the way in which this could be implemented with the help of examples drawn from the applications of statistics to social history

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54100
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 29, 138-159; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)statistische Analyse; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Informatik; (thesoz)Historiker; (thesoz)Quellenanalyse; (thesoz)Sozialgeschichte; (thesoz)Quantifizierung; digital humanities; fuzzy logic; epistemology
    Umfang: Online-Ressource
  18. Vorüberlegungen für einen internationalen Workshop über die Schaffung, Verbindung und Nutzung großer interdisziplinärer Quellenbanken in den historischen Wissenschaften [1986]

    Abstract: The great effort necessary to make historical sources machine readable is a bottle neck for the application of computational methods in history. This makes their reuse for secondary analysis very important; at the same time electronic type... mehr

     

    Abstract: The great effort necessary to make historical sources machine readable is a bottle neck for the application of computational methods in history. This makes their reuse for secondary analysis very important; at the same time electronic type setting as well as newly emerging OCR promise to make many more texts available for analysis than so far. As the variety of machine readable data is greater in the historical disciplines than in sociology, the data archives of sociology are only partially useful as model. At least four activities are needed to change the situation: an understanding of the data formats actually used, as well as a drive for standardizing them, organizing models for the preservation of these data for the long run and explicit training of younger researchers for the possibilities of secondary analysis. An agenda for an international workshop to address these problems is derived

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53944
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 29, 160-177; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Datenverarbeitung; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Informationstechnologie; (thesoz)Datenbank; (thesoz)Sekundäranalyse; (thesoz)Datenspeicherung; digital humanities; standardization; long term preservation
    Umfang: Online-Ressource
  19. Anachronismen und neue Aufmerksamkeiten: Überlegungen zur geschlechtersensiblen Sprache in der deutschsprachigen historischen Forschung
    Autor*in: Brink, Cornelia
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Stellen wir uns historisch Forschende der Zukunft vor, für die Fragen einer geschlechtersensiblen Sprache keine Rolle mehr spielen werden. Das Problem wird für sie seit langem obsolet geworden sein (so, wie sich im 20. Jahrhundert kaum... mehr

     

    Abstract: Stellen wir uns historisch Forschende der Zukunft vor, für die Fragen einer geschlechtersensiblen Sprache keine Rolle mehr spielen werden. Das Problem wird für sie seit langem obsolet geworden sein (so, wie sich im 20. Jahrhundert kaum jemand mehr fragen musste, wie man einen Hochadligen anzusprechen hatte, und im 21. Jahrhundert den Jüngeren die Anrede "Fräulein" für unverheiratete Frauen jedes Alters fremd geworden war). Stellen wir uns weiter vor, dass die historisch Forschenden sich in einem zukünftigen Jahr X für jene Menschen interessieren, die im frühen 21. Jahrhundert an Universitäten im deutschsprachigen Raum lernten. In schriftlichen Hinterlassenschaften dieser Zeit werden sie einer Vielzahl von Möglichkeiten begegnen, die Lernenden als Gruppe anzusprechen und deren Zusammensetzung mit Blick auf das Geschlecht sprachlich und typographisch zu erfassen: Student(inn)en, Student/innen, StudentInnen, Studentinnen und Studenten (oder vice versa), Studierende, Student_innen, Stu

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Geschlechtsunterschied; Geschlechterforschung; Student; Geschlechterverhältnis; Geschlechtsidentität; Geschichtswissenschaft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprachwandel; (thesoz)Sprachgebrauch; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Gender; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Semantik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History ; 18 (2021) 3 ; 584-602

  20. Digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft: Definitionen, Anwendungen, Herausforderungen
    Autor*in: König, Mareike
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der digitale Wandel verändert das geisteswissenschaftliche Arbeiten ganz grundlegend: Recherchieren, Organisieren, Schreiben, Präsentieren und Veröffentlichen wird mittlerweile selbstverständlich per Computer erledigt. Computergestützte... mehr

     

    Abstract: Der digitale Wandel verändert das geisteswissenschaftliche Arbeiten ganz grundlegend: Recherchieren, Organisieren, Schreiben, Präsentieren und Veröffentlichen wird mittlerweile selbstverständlich per Computer erledigt. Computergestützte Forschung greift jedoch sehr viel tiefer in die Kultur der geisteswissenschaftlichen Fächer ein. Sie umfasst die Entwicklung, Anwendung und systematische Erforschung von digitalen Techniken, Methoden und Medien zur Beantwortung geisteswissenschaftlicher Fragestellungen. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Informatik und Geisteswissenschaften verläuft dabei nicht spannungsfrei. Denn digitale Methoden können zwar zur Entwicklung eines kohärenten Arguments beitragen, sie können es aber nicht alleine entwickeln. Dieser Beitrag zeigt Anwendungen und Praxisbeispiele in den Geschichtswissenschaften aus den Bereichen digitalisierte Quellensammlungen und digitale Editionen, qualitative und quantitative Textanalyse sowie Netzwerkanalysen und Visuali

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Digital Humanities; Digitalisierung; Neue Medien; Geschichtswissenschaft; Forschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Methode; (thesoz)Digitalisierung; Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 30 (2017) 1-2 ; 7-21

  21. Choreographien der Existenz: Zur multimodalen Erweiterung biographischer Forschung und Lehre durch Verfahren der visuellen Analyse und Synthese
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Das Studium von historischen Daten- und Textbeständen kann durch Techniken der Informationsvisualisierung multimodal erweitert und unterstützt werden. Biographische Datenbanken modellieren das Leben von historischen Akteuren als zeitlich... mehr

     

    Abstract: Das Studium von historischen Daten- und Textbeständen kann durch Techniken der Informationsvisualisierung multimodal erweitert und unterstützt werden. Biographische Datenbanken modellieren das Leben von historischen Akteuren als zeitlich strukturierte Verknüpfungen von Personen, Ereignissen, Orten, Organisationen, Objekten, Konzepten und anderer Entitäten. Methoden der Visualisierung wie Karten, Netzwerke, Treemaps oder Timelines können die Analyse und Exploration dieser komplexen Datensammlungen erleichtern und beschleunigen. Der spezifische Fokus des Textes richtet sich auf die Frage, wie Synergien durch die Kombination dieser Methoden erzielt werden können. Zu diesem Zweck wird das multiperspektivische PolyCube-Framework diskutiert, das die Gewinnung von biographischen big pictures ebenso begünstigt wie detaillierte Einsichten in die Lebenswege historischer Akteure

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Visualisierung; Wissensrepräsentation; Choreografie; Biografieforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Methode; (thesoz)Information; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Visualisierung; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Biographie; (thesoz)Wissen; (thesoz)Repräsentation; Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 30 (2017) 1-2 ; 60-75

  22. Oral History und Digital Humanities
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Digitale Technologien ermöglichen die softwaregestützte Sicherung, Erschließung und Bereitstellung von Interviewsammlungen und ihre sammlungsübergreifende Recherche und Analyse. Nach einem Forschungsüberblick skizziert der Artikel die an... mehr

     

    Abstract: Digitale Technologien ermöglichen die softwaregestützte Sicherung, Erschließung und Bereitstellung von Interviewsammlungen und ihre sammlungsübergreifende Recherche und Analyse. Nach einem Forschungsüberblick skizziert der Artikel die an der Freien Universität zugänglichen digitalen Interviewsammlungen, insbesondere das Visual History Archive der Shoah Foundation und das Online-Archiv Zwangsarbeit 1939-1945 und ihre Nutzungsmöglichkeiten. Während Oral Historians traditionell meist wenige Interviews anhand der Transkripte analysierten, unterstützen digitale Interviewarchive nun vergleichende Untersuchungen anhand der originalen Audio- und Videoaufzeichnungen. Allerdings steht die digitale Aufbereitung von Oral History-Sammlungen vor großen Herausforderungen. Die Digital Humanities stellen dafür einige Ansätze bereit, etwa in den Bereichen Spracherkennung und Named Entity Recognition, Erschließungssoftware und Metadatenstandards, Persönlichkeitsschutz und Langzeitarchivierung, die de

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Oral history; Digital Humanities; Zeitzeuge; Interview; Biografisches Interview
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Oral History; (thesoz)Archiv; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Interview; (thesoz)Analyse; (thesoz)audiovisuelle Medien; (thesoz)Methode; Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 30 (2017) 1-2 ; 76-91

  23. Capturing Displaced Persons' Agency by Modelling Their Life Events: A Mixed Method Digital Humanities Approach
    Autor*in: Berg, Olaf

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
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    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 45, Heft 4 (2020), 263-289; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Vertriebener; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Algorithmus; (thesoz)Informationssystem; (thesoz)Visualisierung; mixed methods; digital history; digital humanities; data; modeling life events; displaced persons; geographic information systems
    Umfang: Online-Ressource
  24. Oral History und Narrative Theorie: Vom Erzählen lernen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Wachsende Oral History-Archive weltweit beherbergen abertausende von Interviews, zur Gewaltgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts ebenso wie zur Sozialgeschichte verlorener wie gegenwärtiger Lebenswelten. Das digitale Zeitalter macht viele... mehr

     

    Abstract: Wachsende Oral History-Archive weltweit beherbergen abertausende von Interviews, zur Gewaltgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts ebenso wie zur Sozialgeschichte verlorener wie gegenwärtiger Lebenswelten. Das digitale Zeitalter macht viele dieser Interviews öffentlich zugänglich. Doch welche Herausforderungen ergeben sich daraus für Wissenschaft und Lehre? Um diese Frage geht es in diesem Aufsatz. An der Universität für Humanistik in Utrecht unterrichte ich das Fach "Narrative Research and Oral History: Theory, Method and Practice". In meinem Seminar sprechen Zeitzeugen und Zeitzeuginnen durch ihre Egodokumente zu den Studierenden. Der Kurs bringt Selbstzeugnisse, Oral History und narrative Theorie in einen Dialog und erschließt damit den Studierenden die narrative Dimension des menschlichen Daseins. Ich zeige, in welcher Weise narrative (Erzähl-)Theorien hilfreich sind, um Oral History-Interviews in ihrer Komplexität zu analysieren; um simplifizierte Identitätskonstruktionen oder

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Oral history; Narratives Interview; Erzählen; Narrativität; Kollektives Gedächtnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Oral History; (thesoz)Narration; (thesoz)Methode; (thesoz)Geschichtswissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 31 (2018) 1 ; 135-149

  25. Geoinformationssysteme in der historischen Forschung: Praxisbeispiele aus der Untersuchung von Flucht, Verfolgung und Migration in den 1930er- bis 1950er-Jahren
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Geographische Informationssysteme (GIS) wurden bereits seit den 1960er-Jahren mit der beginnenden Computerisierung der Geographie entwickelt. Ihr Konzept folgt der Idee, Daten bzw. Informationen in ihren Raumbezügen zu organisieren und... mehr

     

    Abstract: Geographische Informationssysteme (GIS) wurden bereits seit den 1960er-Jahren mit der beginnenden Computerisierung der Geographie entwickelt. Ihr Konzept folgt der Idee, Daten bzw. Informationen in ihren Raumbezügen zu organisieren und analysierbar zu machen. Mit der Weiterentwicklung und wachsenden Leistungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen sind inzwischen komplexe Datenmodelle, flexiblere Datenformate, neue Formen der Visualisierung sowie umfassende geostatistische Analysen möglich geworden. Zudem sind kartographische Visualisierungen nicht mehr nur statisch, sondern in einem GIS können überdies Veränderungen der Daten im Zeitverlauf dargestellt und untersucht werden. Der Einsatz von GIS ist aus Forschung, Wirtschaft, Verwaltung und medialer Kommunikation kaum noch wegzudenken. Die Produkte der Arbeit mit GIS umgeben uns vielerorts, oft ohne dass wir uns der dahinterliegenden Architekturen und Annahmen bewusst sind. Aktuelle Debatten über die Sammlung zeit- und geocodierter Dat

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Geoinformationssystem; Visualisierung; Migration
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Flucht; (thesoz)politische Verfolgung; (thesoz)Migration; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Methode; Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History ; 19 (2022) 1 ; 148-169