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  1. Was bedeutet eine kosmopolitische Erneuerung der Kritischen Theorie?
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

  2. Das Fremde als Leere
    Erschienen: 2001

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv... mehr

     

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv genutzt. Überträgt man die Metapher der Leere auf einen Menschen, so darf auch dieser nicht 'leer' bleiben. Der Mensch darf nicht undefiniert - denn dadurch unkontrollierbar - bleiben. Im dominanten Diskurs wird derjenige, der als 'fremd' bezeichnet wird, in der Regel fremddefiniert. D.h. diese Definition geschieht im Monolog, weitgehend unabhängig von der fremden Person. So wird hier der Begriff der Leere dem der Fremde vorgezogen. Begreift man den Annäherungsprozess zwischen zwei sich fremden Menschen als Dialog, so drückt der Begriff der Leere geradezu einen 'architektonischen' Reiz der Fremde aus. Im Dialog treten beide Gegenüber in einen intermediären Raum, den sie gemeinsam auffüllen. Der leere Raum bietet die 'Freiheit des Undefinierten' und erm

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2039
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Leere
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Dialog; (thesoz)Raum; (thesoz)Interaktion; Leere; Fremde
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 25 (2001) 2 ; 143-153

  3. Das Verstehen des Fremden als Scheideweg hermeneutischer Methoden in den Erfahrungswissenschaften
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Das Problem des Verstehens des Fremden wird seinerseits problematisiert, und dies wird zum Anlass für Unterscheidungen in einer sinnverstehenden Methodologie genommen, die für die Erfahrungswissenschaften von der sinnstrukturierten Welt... mehr

     

    Abstract: "Das Problem des Verstehens des Fremden wird seinerseits problematisiert, und dies wird zum Anlass für Unterscheidungen in einer sinnverstehenden Methodologie genommen, die für die Erfahrungswissenschaften von der sinnstrukturierten Welt (Kultur-, Sozial- und Geisteswissenschaften) insgesamt folgenreich sind. Auf der Grundlage der einfachen Feststellung, dass das Verstehen als solches durch das Fremde provoziert wird, wird die traditionelle philosophische und geisteswissenschaftliche Hermeneutik mit ihrer Betonung der Überwindung der historischen Distanz und der Bedeutung des vorgängigen Wissens im hermeneutischen Zirkel dem praktischen Verstehen und der Analyse der Bedingung seiner Möglichkeit zugeordnet. Damit dieses erfahrungswissenschaftlich analysiert werden kann, bedarf es jedoch eines ganz anderen, auf den objektiven Sinn von Ausdrucksgestalten und nicht nachvollziehend auf den subjektiven Sinn gerichteten methodischen Verstehens, das seinerseits sich erst in der Romantik au

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28045
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kulturanthropologie; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Rationalität; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kulturrelativismus; (thesoz)Kultursoziologie; (thesoz)Bewertung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 2 (2001) 1 ; 67-92

  4. Begegnung mit dem Fremden: Einführung in den Themenschwerpunkt

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28052
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Ausländerfeindlichkeit; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Begriff; (thesoz)Definition; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Begriffsbildung; (thesoz)Ethnozentrismus; (thesoz)interkulturelle Faktoren
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 2 (2001) 1 ; 3-13

  5. Körper und Alterität im Roman 'Ourika' (1823) von Claire de Duras
    Erschienen: 1997

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32962
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Frau; (thesoz)Roman; (thesoz)Körper; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Geschlechtsrolle
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1997) 1 ; 91-99

  6. Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen: die historische Dimension

    Abstract: Der Autor stellt erste Ergebnisse und weitere Vorhaben des Projekts 'Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen. Entwicklung, Nutzung, Theoriebildung, Praxis 1895-1995 (IKU)' vor, welches von der Volkswagen-Stiftung im Forschungsschwerpunkt... mehr

     

    Abstract: Der Autor stellt erste Ergebnisse und weitere Vorhaben des Projekts 'Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen. Entwicklung, Nutzung, Theoriebildung, Praxis 1895-1995 (IKU)' vor, welches von der Volkswagen-Stiftung im Forschungsschwerpunkt 'Das Fremde und das Eigene' gefördert wurde. Das Projekt IKU ist interdisziplinär ausgerichtet und orientiert sich an Theorien aus den Sozialwissenschaften, der Psychologie, Anthropologie und Linguistik, um deren Hypothesen und Modelle zur interkulturellen Kommunikation historisch-empirisch zu prüfen und weiter zu differenzieren. Im vorliegenden Beitrag werden empirische Beispiele aus der historischen Teildisziplin der Unternehmensgeschichte vorgestellt, wobei Quellenmaterial aus den Unternehmensarchiven der BMW AG und der Siemens AG ausgewertet wird. Bei den Untersuchungsbereichen handelt es sich im einzelnen um 'Kultur, Kulturstandards und interkulturelle Kompetenz', 'Auslandsentsendung und interkulturelle Persönlichkeit' und 'Interkulturelle Ve

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3154
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 25, Heft 3/4 (2000), 75-113; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Unternehmensführung; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Kultur; (thesoz)Wirtschaft; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Verhandlung
    Umfang: Online-Ressource
  7. Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
    Erschienen: 2011

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899676754
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38960
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Psychologie (150)
    Schlagworte: Ekel; Fremder
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Psychologie; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Moderne; (thesoz)Normalität; (thesoz)Abwehrmechanismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Denken; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Wahrnehmungspsychologie; (thesoz)Obdachlosigkeit; (thesoz)Tötungsdelikt; (thesoz)Mensch; (thesoz)Norm; (thesoz)Behinderung; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Migrant; (thesoz)Einstellung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 35 (2011) 1 ; 51-64

  8. Variants of comprehension of the "own" and the "alien" in anglo-american literature of the end of the nineteenth century
    Erschienen: 2015

    Abstract: The problem of encounter - meeting/conflict of the "own" and the "alien" became especially actual in Anglo-American literature of the end of the XIXth century due to the increasing tension in relations between the newly-born American nation... mehr

     

    Abstract: The problem of encounter - meeting/conflict of the "own" and the "alien" became especially actual in Anglo-American literature of the end of the XIXth century due to the increasing tension in relations between the newly-born American nation and Old Europe on the threshold of World War I. The brightest examples of encounter depiction are revealed in the works by O. Wilde (The Canterville ghost), H. James (Daisy Miller) and M. Twain (Innocents abroad).This study concentrates on the analysis of three works with the similar plot-lines - the arrival of American "innocents", having "new", free-from-prejudice, pragmatic and down-to-earth life approach, to the Old World where they have to face the "old", traditional cultural and moral values. Special attention is paid to O. Wilde's complication of the subject-matter of his story due to the specific choice of the main character - a supernatural being. Thus, the range of problems in "The Canterville ghost" increases from the real conflict of

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56870
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Pragmatismus; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Weltanschauung; (thesoz)USA; (thesoz)traditionelle Kultur; alte Welt; neue Nation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 65 ; 138-142

  9. Reisen, Raumaneignung und Weiblichkeit: zur Geschichte und Motivationsstruktur weiblicher (Vergnügungs-) Reisen
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'Der Artikel geht in einer historischen Spurensuche den Belegen reisender Europäerinnen im Verlauf der Jahrhunderte nach. Er beleuchtet einerseits Reisen als geschlechtsspezifisches Phänomen, und behandelt andererseits die... mehr

     

    Abstract: 'Der Artikel geht in einer historischen Spurensuche den Belegen reisender Europäerinnen im Verlauf der Jahrhunderte nach. Er beleuchtet einerseits Reisen als geschlechtsspezifisches Phänomen, und behandelt andererseits die sozialgeschichtlichen Rahmenbedingungen für weibliches Reisen und die damit verknüpften gesellschaftlichen Diskurse - vor allem die bürgerliche Geschlechterideologie des 19. Jahrhunderts mit ihrer geschlechtsspezifischen Raumkonzeption, deren Auswirkungen auf weibliche Mobilität, Bewegungsfreiheit und Raumnutzung bis in die Gegenwart reichen. Vor diesem Hintergrund werden Reisemöglichkeiten und -motive für Frauen ausgelotet. Besonders die Konfrontation mit dem Unbekannten und Fremden erweist sich hier bis heute von großer Bedeutung. Dabei zeigt sich, dass das Potenzial erweiterter Raumnutzung durch das Reisen und die Aneignung neuer, 'fremder' Räume sowohl für historische als auch heutige Frauen Möglichkeiten für Selbstbestätigung und erweiterte Selbsterkenntnis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16446
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Reise; Weiblichkeit; Vergnügen
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Reise; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Frau; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Sozialgeschichte; (thesoz)Europa; (thesoz)öffentlicher Raum; (thesoz)Motivation; (thesoz)Fremdheit; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Motiv; (thesoz)Raum; (thesoz)Raumnutzung; (thesoz)Konzeption
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: SWS-Rundschau ; 46 (2006) 3 ; 271-295

  10. Fremdheitserfahrungen und Othering: Ordnungen des "Eigenen" und "Fremden" in interreligiöser Bildung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des... mehr

     

    Abstract: Interreligiöse Bildung versteht sich als Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Religionen und Weltanschauungen. Doch auch in interreligiösen Lernvorgängen und Bildungsansätzen sind immer wieder ausgrenzende Mechanismen des Othering, des "Fremdmachens", zu beobachten. Zugleich zeigt sich, dass verschiedene religionspädagogische Ansätze von unterschiedlichen Zugängen zum Thema Fremdheit ausgehen: Während die einen Fremdheitserfahrungen und individuelle religiöse Positionierungen ins Zentrum stellen, versuchen andere, "Fremdheit" zu dekonstruieren. Der Autor zeigt Möglichkeiten auf, diese unterschiedlichen Auffassungen aufeinander zu beziehen und wirkungsvoll gegen Othering-Strukturen in interreligiöser Bildung vorzugehen

     

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  11. Die Begegnung mit Fremden und das Geschichtsbewusstsein
    Beteiligt: Becker, Judith (Herausgeber); Braun, Bettina (Herausgeber)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Abstract: Taking a journey to a foreign country (whether by choice or by necessity), living in another country, meeting with citizens of other countries in one's own country - all of these are common experiences today that were also made by many... mehr

     

    Abstract: Taking a journey to a foreign country (whether by choice or by necessity), living in another country, meeting with citizens of other countries in one's own country - all of these are common experiences today that were also made by many people throughout time. This volume studies the historical consciousness of migrants as well as what it means when people from a foreign culture migrate to a new country and their new experiences become enmeshed in their existing historical consciousness. It looks beyond the borders of Europe to ask: How did the arrival of Europeans change the sense of history and the historiography of people living in Africa, Asia or South America?

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Becker, Judith (Herausgeber); Braun, Bettina (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783666101120
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Beihefte ; Bd. 88
    Schlagworte: Geschichtsbewusstsein; Fremdheit; Fremdheit; Geschichtsbewusstsein; Kulturkontakt; Fremdheit <Motiv>; Fremdbild
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fremdheit; (thesoz)Geschichtsbewusstsein; (thesoz)Geschichtsbild; (thesoz)Fremdbild
    Umfang: Online-Ressource, 306 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet