Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 4 von 4.

  1. Location costs, product quality, and implicit franchise contracts
  2. Standortwahl als Franchisingproblem
  3. Standortwahl als Franchisingproblem
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag interpretiert die Standortentscheidung von Unternehmen als den Abschluß eines impliziten Franchisevertrages zwischen dem Standort als Franchisegeber und dem Unternehmen als Franchisenehmer. Standorte bieten ein... mehr

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag interpretiert die Standortentscheidung von Unternehmen als den Abschluß eines impliziten Franchisevertrages zwischen dem Standort als Franchisegeber und dem Unternehmen als Franchisenehmer. Standorte bieten ein Bündel von Dienstleistungen wie die Nutzung von Infrastruktur und auch einen Markennamen wie 'Made in Germany' an und verlangen dafür eine Nutzungsgebühr, üblicherweise in Form von Steuern. Anhand von zwei einfachen Modellen wird erörtert, warum sich Unternehmen eventuell auch an vordergründig 'teuren' Standorten ansiedeln, wenn Konsumenten Schwierigkeiten haben, die Produktqualität vor dem Kauf festzustellen. Die Idee ist, daß sie Standortwahl - ähnlich wie die Zugehörigkeit zu einer Franchisekette - etwas über die Produktqualität eines Unternehmens verrät. Im Gegensatz zur traditionellen Standorttheorie werden damit auch Nachfrageeffekte von Standortkonkurrenz erörtert und, darauf aufbauend, argumentiert, daß Standortkonkurrenz nicht unbedingt eine

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19448
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-8
    Schlagworte: Standortplanung; Standort; Qualität; Herkunftsbezeichnung; Franchising; Produktionsstandort; Standortplanung; Franchising; Herkunftsbezeichnung; Qualität; Signaling; Standortfaktor <Wirtschaft>; Internationale Wettbewerbsfähigkeit; Standortpolitik; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Betriebliche Standortwahl; (stw)Franchising; (stw)Herkunftsbezeichnung; (stw)Produktqualität; (stw)Signalling; (stw)Standortfaktor; (stw)Standortwettbewerb; (stw)Theorie; (thesoz)Franchising; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Standortfaktoren; (thesoz)Standortwahl; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Qualität; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Unternehmen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 30 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. Location costs, product quality, and implicit franchise contracts
    Erschienen: 1998

    Abstract: "In der internationalen Handelstheorie ist der Tatsache, daß die Konsumenten in vielen Fällen nur unvollständige Information über die Produktqualität besitzen, kaum Rechnung getragen worden. Die wenigen Arbeiten, die die Wirkungen... mehr

     

    Abstract: "In der internationalen Handelstheorie ist der Tatsache, daß die Konsumenten in vielen Fällen nur unvollständige Information über die Produktqualität besitzen, kaum Rechnung getragen worden. Die wenigen Arbeiten, die die Wirkungen asymmetrischer Information zwischen Herstellern und Konsumenten auf den internationalen Handel untersuchen, behandeln die Produktqualität als exogene Variable. Im Gegensatz hierzu wird in diesem Beitrag Produktqualität als eine endogene Variable angesehen, die von den Unternehmen gewählt werden kann. Es wird argumentiert, daß in diesem Fall die Standortkosten zur Signalisierung der Produktqualität eines Unternehmens herangezogen werden können. Es zeigt sich, daß unter bestimmten Bedingungen die geeignete Wahl von standortspezifischen variable Kosten in Verbindung mit Standortaustrittskosten zu einem Trenngleichgewicht führen kann, in dem an einem relativ teuren Standort Hochqualitätsprodukte und an einem relativ billigen Standort Niedrigqualitätsprodukte

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12498
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 98-8
    Schlagworte: Intraindustrieller Außenhandel; Qualität; Signaling; Herkunftsbezeichnung; Standortpolitik; Arbeitsmarkttheorie; Einflussnahme; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Intraindustrieller Handel; (stw)Produktqualität; (stw)Signalling; (stw)Herkunftsbezeichnung; (stw)Standortpolitik; (stw)Implizite Kontrakte; (stw)Staatliche Einflussnahme; (stw)Theorie; (thesoz)internationale Wirtschaftsbeziehungen; (thesoz)Produkt; (thesoz)Franchising; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Standortfaktoren; (thesoz)Handel; (thesoz)Qualität; (thesoz)Verbraucher; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Informationsstand; (thesoz)Vertragsbedingungen; Konsument; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: Online-Ressource, 34 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion