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  1. Kulturen virtueller Prozessmoderation: Beobachtungen aus der Begleitung eines internationalen Forschungsprojekts
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag bezieht sich auf den Verlauf und die Ergebnisse eines Teilprojekts zur virtuellen interkulturellen Moderation im "Thematischen Netzwerk Patagonien". Es handelt sich hierbei um ein interdisziplinäres sozial- und... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag bezieht sich auf den Verlauf und die Ergebnisse eines Teilprojekts zur virtuellen interkulturellen Moderation im "Thematischen Netzwerk Patagonien". Es handelt sich hierbei um ein interdisziplinäres sozial- und geisteswissenschaftliches Forschungsprojekt zum transnationalen Wandel in der Region Patagonien mit dem Fokus auf soziale Ungleichheit, interkulturellen Austausch und ästhetische Ausdrucksformen. Beteiligt waren insgesamt neun Hochschulen aus Argentinien, Chile und Deutschland. Wesentliche Teile der Projektarbeit wurden virtuell umgesetzt. Die Zusammenarbeit wurde moderiert und aus interkultureller Perspektive beratend begleitet. Eine der wesentlichen Zielsetzungen bestand in der Entwicklung einer virtuellen Zusammenarbeitskultur. Der Beitrag beschreibt diesen Prozess, arbeitet Hindernisse virtueller interkultureller Kollaboration heraus und leitet daraus Handlungsempfehlungen für eine Praxis virtueller Moderation in interkulturellen Kontexten ab

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Interkulturelles Management; Virtuelle Realität; E-Learning; Computerunterstützte Kommunikation; Interkulturalität; Online-Community
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)internationale Zusammenarbeit; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Transkulturalität; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)Argentinien; (thesoz)Chile; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; virtuelle Prozessmoderation; Kulturen virtueller Zusammenarbeit; Moderationskultur; Interkulturalität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 19 (2020) 33 ; 125-135

  2. Development studies - development research: Germany's position in international perspective
  3. Forschungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Wirtschaftswissenschaften: Bestandsaufnahme, Erfolgsbedingungen und Gestaltungsansätze für Kooperationsprojekte
    eine Machbarkeitsstudie im Auftrag des Bundesministerium der Finanzen
  4. Using a mixed international comparable methodological approach in a European Commission project on gender and engineering
    Erschienen: 2005

    Abstract: Gegenstand des Beitrags ist das europäische Forschungsprojekt "WomEng - Creating Cultures of Success for Women Engineers" (www.womeng.net). Es handelt sich hierbei um ein international vergleichendes Projekt der Berufs- und... mehr

     

    Abstract: Gegenstand des Beitrags ist das europäische Forschungsprojekt "WomEng - Creating Cultures of Success for Women Engineers" (www.womeng.net). Es handelt sich hierbei um ein international vergleichendes Projekt der Berufs- und Geschlechterforschung. Die Verfasserin erörtert Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich beim Design eines komplexen international vergleichenden Forschungsprojekts ergeben, sowie Aspekte des internationalen Vergleichs geschlechtsspezifischer Faktoren der Ingenieurausbildung. Behandelt werden die Operationalisierung der Forschungsfragen sowie Probleme der eingesetzten quantitativen (Fragebogenkonstruktion, Stichprobe, Validität, Reliabilität) und qualitativen Methoden (Leitlinien für Interviews, Zielgruppeninterviews, Beobachtung und Inhaltsanalyse von Websites; Implementation der Leitlinien; qualitative Datenanalyse). Die auftretenden Probleme werden abschließend auf drei Ebenen diskutiert: (1) Probleme des Vergleichs verschiedener Kulturen; (2) methodolog

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Herausgeber); Harkness, Janet (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/49146
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Methodological aspects in cross-national research ; Bd. 11
    ZUMA-Nachrichten Spezial ; Bd. 11
    Weitere Schlagworte: (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Berufsforschung; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Fragebogen; (thesoz)Stichprobe; (thesoz)Validität; (thesoz)Reliabilität; (thesoz)Befragung; (thesoz)Beobachtung; (thesoz)interkultureller Vergleich; (thesoz)EU-Staat; (thesoz)Ingenieur
    Umfang: Online-Ressource, 47-64 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H. P. (Hg.), Harkness, Janet (Hg.): Methodological aspects in cross-national research. 2005. S. 47-64. ISBN 3-924220-29-8

  5. SHARE - measuring the ageing process in Europe

    Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb... mehr

     

    Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb Europas hat nur Japan eine vergleichbare Altersstruktur. Das vorliegende Arbeitspapier stellt das europäische Projekt SHARE (Survey on Health, Aging und Retirement in Europe) vor, das die Ursachen und Folgen dieser zum Teil unvorhergesehenen Herausforderungen an Hand eines Panels bei 22.000 über 50-Jährigen in 15 europäischen Ländern untersucht. Der Focus der Beschreibung liegt auf dem internationalen und interdisziplinären Design und Restriktionen der Studie. Hauptziel der Studie ist, grundlegendes Wissen über die Dynamik der Altersentwicklung zu erforschen und ein entsprechendes Instrumentarium zur Bewältigung der praktischen und politischen Problem zu entwickeln. Mit der Longitudinalstudie werden im wesentlichen Daten zur sozialen und ökonomisc

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/20775
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bevölkerungsentwicklung; (thesoz)Public Health; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Europa; (thesoz)Messung; (thesoz)EU; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Überalterung; (thesoz)Prognose; (thesoz)Altersstruktur; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Forschungspolitik; (thesoz)Instrumentarium
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: ZUMA Nachrichten ; 27 (2003) 53 ; 96-113

  6. Geschlecht im Wissenschaft-Praxis-Dialog: Arbeitsforschung auf neuen Wegen
    Erschienen: 2004

    Abstract: Vor dem Hintergrund der ambivalenten Entwicklung von Arbeit und Geschlecht formulieren die Verfasserinnen Anforderungen an eine geschlechterorientierte Arbeitsforschung. Am Beispiel des Projekts 'GendA - Netzwerk feministische... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der ambivalenten Entwicklung von Arbeit und Geschlecht formulieren die Verfasserinnen Anforderungen an eine geschlechterorientierte Arbeitsforschung. Am Beispiel des Projekts 'GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung' erläutern sie im Folgenden ihr Konzept der systematischen Integration von Wissensbeständen und Kompetenzen aus Arbeitsprozessen in den Forschungsprozess. Hierbei bilden Forschungswerkstätten den Ort eines geschlechterorientierten Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Abschließend werden drei Prinzipien der Erfassung und Analyse des aktuellen Wandels von Arbeits-, Lebens- und Geschlechterverhältnissen formuliert: (1) Die Bearbeitung des Geschlechterthemas darf nicht auf die 'Frauenfrage' reduziert werden. (2) Analytische Ansätze und normative Leitbilder der Erfassung moderner Arbeits- und Geschlechterverhältnisse müssen den gesamten Lebenskontext umfassen. (3) Berufspraktisches Wissen muss in den Forschungsprozess aufgenommen werden. (ICE)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3833
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Arbeitswissenschaft; Geschlecht; Dialog; Wissenschaft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Praxis; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)Arbeitsforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 3 ; 303-312

  7. Soziologie als Beruf in einem regionalwissenschaftlichen Leibniz-Institut
    Erschienen: 1999

    Abstract: Die anwendungsorientierte Erforschung von Möglichkeiten der Regionalentwicklung wird diskutiert. Am Beispiel des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) wird gezeigt, wie Soziologinnen und Soziologen in entsprechende... mehr

     

    Abstract: Die anwendungsorientierte Erforschung von Möglichkeiten der Regionalentwicklung wird diskutiert. Am Beispiel des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) wird gezeigt, wie Soziologinnen und Soziologen in entsprechende interdisziplinäre und internationale Vorhaben eingebunden sind. Beiträge zur regionalen Entwicklung in Mexiko und in Berlin-Brandenburg werden miteinander verglichen. Das Forschungsfeld um Regionalkultur, Milieuansätze und Lernende Regionen wird beschrieben. Mit der Kategorie des 'heuristischen Milieubegriffs' wird eine Möglichkeit aufgezeigt, soziologisches Wissen bei Fragen der Regionalförderung einzubringen. Insgesamt wird eine Öffnung der Soziologie für disziplinübergreifende Forschungsstragegien gefordert. (prf)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3708
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Soziologie; Institut; Beruf
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Mexiko; (thesoz)Förderung; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Regionalforschung; (thesoz)Region; (thesoz)regionale Faktoren; (thesoz)Berlin; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Regionalplanung; (thesoz)Mittelamerika; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Kultur; (thesoz)Brandenburg; (thesoz)Lateinamerika
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 22 (1999) 3 ; 273-281

  8. Performance Ethnography und Autoethnography: Trend, Turn oder Schisma in der qualitativen Forschung?
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Dieser Beitrag versteht sich als methodologische Reflexion aktueller Entwicklungen in der qualitativen Sozialforschung. Im Zentrum steht das relativ neue Forschungsprogramm der Performance Ethnography (PE) und Autoethnography (AE), das... mehr

     

    Abstract: "Dieser Beitrag versteht sich als methodologische Reflexion aktueller Entwicklungen in der qualitativen Sozialforschung. Im Zentrum steht das relativ neue Forschungsprogramm der Performance Ethnography (PE) und Autoethnography (AE), das etwa seit den 80ern des letzten Jahrhunderts in der (nord-)amerikanischen, qualitativen Forschung als Erneuerung der qualitativen Forschung zunehmend an Bedeutung gewinnt (ohne dass dies in Deutschland abseits der Cultural Studies registriert wird). Methodologische Grundlagen der AE/ PE, v.a. deren postmodern bzw. poststrukturalistisch geprägte Ausrichtung an einer Politik der Interpretation und einer Politik der Identität, werden im Beitrag vor dem Hintergrund der deutschen Tradition qualitativer Forschung diskutiert. Davon ausgehend wird ein kritischer Blick auf die eigenen Traditionen qualitativer Forschung geworfen und insofern auch Selbstkritik geübt, etwa an ontologischen Engführungen in Methodologien und entsprechenden epistemologischen Rahme

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38681
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Krise; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Realität; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Cultural Studies Approach; (thesoz)Chicago-Schule; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Verstehen; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Forschung; (thesoz)Poststrukturalismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 12 (2011) 2 ; 299-320

  9. Die Nutzung außerschulischer und schulischer Bildungsangebote in der Sekundarstufe I und deren Einfluss auf die Lesekompetenz: Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Sprachentwicklung bilingualer Kinder in longitudinaler Perspektive SPRABILON"
    Erschienen: 2013

    Abstract: "In den letzten Jahren wurden von Seiten der Bildungspolitik, im Kontext von Chancengleichheit in Bildungsverläufen, neben dem schulischen Lernen (formale Lernprozesse mit Zertifizierung) auch außerschulische Lernprozesse in den Blick... mehr

     

    Abstract: "In den letzten Jahren wurden von Seiten der Bildungspolitik, im Kontext von Chancengleichheit in Bildungsverläufen, neben dem schulischen Lernen (formale Lernprozesse mit Zertifizierung) auch außerschulische Lernprozesse in den Blick genommen, von denen vermutet wird, dass sie in einem positiven Zusammenhang mit den schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler stehen könnten. In dieser Debatte geht es um nichtformales Lernen (verstanden als bewusste Lernprozesse, jedoch ohne Zertifizierungen) und informelles Lernen (verstanden als unbewusste Lernprozesse). Bislang liegt wenig forschungsgestütztes Wissen über die Funktionen, Felder und Effekte dieses Lernens für den Kompetenzerwerb der Kinder und Jugendlichen vor. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücken, indem überprüft wird, ob und wie sich Dimensionen des nichtformalen und informellen Lernens überhaupt empirisch abbilden lassen und ob schulintern oder schulextern organisierte Ang

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39183
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Lernprozess; (thesoz)außerschulische Bildung; (thesoz)Lesenlernen; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Sekundarstufe I; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Schüler; (thesoz)Lesen; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Schule; (thesoz)Bildungsangebot; (thesoz)Bildungspolitik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 (2013) 4 ; 417-435

  10. Empfehlungen zur zukünftigen strategischen Orientierung der deutschen EZ im Wasser- und Bewässerungssektor
    Schlussgutachten im Rahmen des Forschungsprojekts des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): "Wasser und Armut: Schlussfolgerungen für die Umsetzung des Aktionsprogramms 2015 und das Erreichen der Millenium Development Goals (MDG)"
  11. Strategic information revelation and revenue sharing in an R&D race with learning labs
  12. Entwicklungspolitische Handlungsfelder im Kontext erodierender Staatlichkeit in Subsahara-Afrika
  13. Forschungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Wirtschaftswissenschaften: Bestandsaufnahme, Erfolgsbedingungen und Gestaltungsansätze für Kooperationsprojekte; eine Machbarkeitsstudie im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen
  14. ISSP Study Monitoring 2002: report to the ISSP General Assembly on monitoring work undertaken for the ISSP by ZUMA, Germany
    Erschienen: 2004

    Abstract: Die ISSP-Codebooks enthalten grundlegende Informationen zu den Forschungsprojekten, die den Datensatz der einzelnen Mitglieder beschreiben. Seit 1995 haben die Mitglieder zudem zum Zweck des Forschungsmonitorings Fragebögen beantwortet, die... mehr

     

    Abstract: Die ISSP-Codebooks enthalten grundlegende Informationen zu den Forschungsprojekten, die den Datensatz der einzelnen Mitglieder beschreiben. Seit 1995 haben die Mitglieder zudem zum Zweck des Forschungsmonitorings Fragebögen beantwortet, die die Durchführung der Untersuchungen detailliert beschreiben. ZUMA ist seit 1997 für dieses Monitoring verantwortlich und veröffentlicht jährlich einen entsprechenden Bericht über die ISSP-Studien. Diese Berichte umfassen Informationen zu (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern, (2) Stichprobenziehung, (3) Feldphase, (4) Datenkontrolle und -aufbereitung, (5) Kontext der ISSP-Untersuchung und Themenfelder der Befragung sowie (6) Details zur Übersetzung. (ICEÜbers)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/48509
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZUMA-Methodenbericht ; Bd. 2004/10
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)ISSP; (thesoz)Interview; (thesoz)Feldforschung; (thesoz)Übersetzung; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Stichprobe; (thesoz)Fragebogen; (thesoz)Datenaufbereitung; (thesoz)empirische Sozialforschung
    Umfang: Online-Ressource, 34 S.
    Bemerkung(en):

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  15. Entwicklungspolitische Handlungsfelder im Kontext erodierender Staatlichkeit in Subsahara-Afrika
    Autor*in: Roehder, Katja
    Erschienen: 2004

    Abstract: In Subsahara-Afrika sieht man sich sehr deutlich mit dem Problem staatlicher Erosion, also mit dem Thema 'Staatszerfall' bzw. 'Staatsversagen' oder 'erodierende Staatlichkeit' konfrontiert. Für die Entwicklungspolitik stellt sich vor diesem... mehr

     

    Abstract: In Subsahara-Afrika sieht man sich sehr deutlich mit dem Problem staatlicher Erosion, also mit dem Thema 'Staatszerfall' bzw. 'Staatsversagen' oder 'erodierende Staatlichkeit' konfrontiert. Für die Entwicklungspolitik stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, in welchem konzeptionellen Rahmen Handlungsoptionen für ein weitgehend präventives, und nicht nur reaktives, Vorgehen in erodierenden Staaten gefunden werden können. Hierzu bedarf es einer entwicklungspolitisch zugeschnittenen Grundorientierung. Ziel der Studie ist es somit, einen konzeptionellen Orientierungsrahmen für entwicklungspolitische Überlegungen vorzustellen, der zur Beantwortung strategischer Handlungsfragen beitragen kann. Dazu werden die folgenden Aspekte erörtert: (1) Kategorisierung erodierender Staaten, (2) das Ziel entwicklungspolitischen Handelns im Kontext der Erosion von Staatlichkeit, (3) bisherige entwicklungspolitische Handlungsansätze in erodierenden Staaten, (4) entwicklungspolitische Partnerschaft

     

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  16. Polenforschung in Deutschland: eine Zwischenbilanz
    Beteiligt: Bingen, Dieter (Herausgeber); Loew, Peter Oliver (Herausgeber); Wenninger, Agnieszka (Herausgeber)
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Polen führte in der Bundesrepublik Deutschland lange ein Nischendasein und stand im Schatten des Ost-West-Konflikts wie auch der tragischen Ereignisse der deutsch-polnischen Geschichte im 20.... mehr

     

    Abstract: "Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Polen führte in der Bundesrepublik Deutschland lange ein Nischendasein und stand im Schatten des Ost-West-Konflikts wie auch der tragischen Ereignisse der deutsch-polnischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Nach der Systemtransformation von 1989 änderte sich dies rasch. Bei aller Intensivierung der polenbezogenen Forschung in Deutschland konnten die wissenschaftlichen Polenkompetenzen jedoch nur selten institutionell gesichert und gebündelt werden. Das Deutsche Polen-Institut lud deshalb im November 2007 Vertreter unterschiedlicher Fächer zu einem Workshop nach Darmstadt ein, um einen Überblick über den Stand der Polenforschung zu geben. Der vorliegende Band präsentiert die Situation polenbezogener Forschung in Deutschland auf dem Gebiet der Geschichts- und Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte, slawistischen Literaturwissenschaft, Humangeographie, Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften. Ein Überblick über die Lage der D

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bingen, Dieter (Herausgeber); Loew, Peter Oliver (Herausgeber); Wenninger, Agnieszka (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868190045
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26112
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Körperschaften/Kongresse:
    GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (Herausgeber)
    Schriftenreihe: GESIS-Tagungsberichte ; Bd. 2
    Schlagworte: Polenforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Wirtschaftswissenschaft; (thesoz)Polen; (thesoz)Forschungsdokumentation; (thesoz)Kunst; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Literaturwissenschaft; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Geographie; (thesoz)Architektur; (thesoz)Deutschland; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Kulturwissenschaft; (thesoz)Forschungsdefizit; (thesoz)Forschung
    Umfang: Online-Ressource, 155 S.
    Bemerkung(en):

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  17. Development studies - development research: Germany's position in international perspective
    Autor*in: Stamm, Andreas
    Erschienen: 2008

    Abstract: "The comparative study on Development Research (DR) in Germany and three other European countries was commissioned by the German Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ). It gives an overview of the available resources, the... mehr

     

    Abstract: "The comparative study on Development Research (DR) in Germany and three other European countries was commissioned by the German Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ). It gives an overview of the available resources, the institutional setting and the governance of DR in the four countries. The paper will neither provide an indepth evaluation of the DR realized by the four countries nor is it embedded in a more general discussion of the growing role of research for development cooperation. The understanding of the term DR varies largely in the four countries. In the most common and broadest definition DR is any kind of research with relevance for development and developing countries. Thus, a large number of disciplines may contribute to DR. A more restricted understanding defines DR as mainly social science based research on global and local processes of cultural, demographic, economic, environmental, political, technological and social change in low and middle inco

     

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  18. Strategic information revelation and revenue sharing in an R&D race with learning labs
    Autor*in: Jansen, Jos
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Charakteristisch für die meisten Forschungsvorhaben ist, daß die Wissenschaftler im Laufe der Forschung Informationen über ihr Projekt ansammeln. Forschungsinvestitionen stützen sich daher auch auf 'Signale' über Entwicklungskosten. In... mehr

     

    Abstract: "Charakteristisch für die meisten Forschungsvorhaben ist, daß die Wissenschaftler im Laufe der Forschung Informationen über ihr Projekt ansammeln. Forschungsinvestitionen stützen sich daher auch auf 'Signale' über Entwicklungskosten. In diesem Aufsatz wird untersucht, welchen Einfluß dieses Phänomen auf Forschungsinvestitionen einzelner Unternehmen hat und in welcher Weise 'revenue sharing' ineffizientes Verhalten überwinden kann. Der Autor vergleicht dabei die Forschungsinvestitionen in verschiedenen Regimen: industrieweite Projektwertmaximierung; Gleichgewichtsinvestitionen im Falle von öffentlichen Signalen; Gleichgewichtsinvestitionen im Falle von privaten Signalen, die strategisch von Unternehmen veröffentlicht werden können. In dem Beitrag werden die Anreize, Informationen zu sammeln, zu veröffentlichen und Produktinnovationen durchzuführen, herausgearbeitet." (Autorenreferat)

     

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  19. Vermittlungs- und Integrationsprozesse in transdisziplinären Projekten: eine empirische Untersuchung
    Autor*in: Nell, Pina
    Erschienen: 2012
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Duisburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42426
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; 02/2012
    Schlagworte: Wirtschaftliche Integration; Projekt
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Verbundforschung; (thesoz)Wissenstransfer; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Wissensmanagement; (thesoz)Informationsvermittlung; (thesoz)Technik; (thesoz)Entwicklung
    Umfang: Online-Ressource, 38 S.
    Bemerkung(en):

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