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  1. Zuwanderung von Fachkräften nach §18 AufenthG aus Drittstaaten nach Deutschland
    Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Arbeitsmigranten
    Autor*in: Heß, Barbara
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 3550 ; MS 3600
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Auflage/Ausgabe: Stand: 10. Mai 2012
    Schriftenreihe: Working paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ; 44
    Schlagworte: Ausländische Arbeitnehmerin; Ausländischer Arbeitnehmer; Facharbeiter; Facharbeiterin; Berufliche Qualifikation; Qualifikation; Freizügigkeit
    Weitere Schlagworte: Online-Publikation; (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Fachkraft; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Drittländer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Ausbildungsstand; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Berufssituation; (thesoz)Migration; (thesoz)Motiv; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)hoch Qualifizierter
    Umfang: 124 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Die gesundheitliche Situation von Pflegenden in der Bundesrepublik Deutschland: eine Auswertung des Lebenserwartungssurveys des BiB
    Erschienen: 2004

    Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben ungefähr zwei Millionen pflegebedürftige Personen. Davon werden 1,4 Millionen in Privathaushalten versorgt. Die überwiegende Mehrheit dieser Pflegebedürftigen wird nicht professionell, sondern von... mehr

     

    Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben ungefähr zwei Millionen pflegebedürftige Personen. Davon werden 1,4 Millionen in Privathaushalten versorgt. Die überwiegende Mehrheit dieser Pflegebedürftigen wird nicht professionell, sondern von Familienangehörigen betreut; dabei stellt die Pflegesituation für diese pflegenden Familienangehörigen in der Regel eine Belastung dar, die negative emotional/psychische, soziale, finanzielle und körperliche Auswirkungen haben kann. Inwiefern die Gesundheit von pflegenden Angehörigen durch ihre Pflegetätigkeit beeinträchtig wird, ist Gegenstand dieser Analyse. Dazu werden im Folgenden die Probanden des Lebenserwartungssurveys 1998 des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, die angaben, eine pflegebedürftige Person zu betreuen, näher untersucht. In einem ersten Schritt wird die Pflegesituation eingehender betrachtet, danach wird die Gruppe der Pflegenden anhand ihrer soziodemographischen Charakteristika beschrieben. Im Weiteren werden der gesundh

     

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  3. Christa Wolf, Carola Stern, Günter de Bruyn und Günter Kunert: zum Porträt einer Generation
    Erschienen: 2006

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns... mehr

     

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns sowie der Reflexion im autobiographischen Schreiben werden dargestellt. Es wird argumentiert, dass die Frage, ob und wie sich das autobiographische Ich durch 'authentische' Erinnerungsarbeit beispielsweise bezüglich eigener Täterschaft, erfahrener Verluste von Familienmitgliedern oder auch generationaler Konflikte konstituiert und stabilisiert, von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die ausgewählten Autobiographien miteinander verglichen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt werden. Die Ebene der individuellen Lebens- und Bildungsgeschichten der autobiographischen Subjekte wird zugunsten der Beschreibung eines kollektiven 'Generationen-Gedächtnisses' verlassen. Die Autorin geht der Frage nach, ob sich in den autobiographi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27052
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mannheim, K.; (thesoz)SED; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Zwischenkriegszeit; (thesoz)Generation; (thesoz)Familie; (thesoz)Krieg; (thesoz)DDR; (thesoz)Gedächtnis; (thesoz)Familienangehöriger
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 205-232

  4. Geography of the family
  5. Die gesundheitliche Situation von Pflegenden in der Bundesrepublik Deutschland
  6. "Wenn sie die Augen schloss, fing sie an zu denken": Demenz in Biographie, Chronik und Tagebuch
    Erschienen: 2015

    Abstract: "Die Untersuchung nähert sich aus kulturwissenschaftlicher Sicht der biographisch orientierten Darstellung von demenziellen Erkrankungen durch nahe Angehörige. Dafür werden anhand von ausgewählten Dokumenten unterschiedliche Erzähl- und... mehr

     

    Abstract: "Die Untersuchung nähert sich aus kulturwissenschaftlicher Sicht der biographisch orientierten Darstellung von demenziellen Erkrankungen durch nahe Angehörige. Dafür werden anhand von ausgewählten Dokumenten unterschiedliche Erzähl- und Darstellungsformen miteinander verglichen: Eine professionell geschriebene und publizierte Alzheimer-Narration wird auf ihre erzählerischen Muster hin analysiert. Diese werden auf ganz ähnliche Weise auch in einem nichtpublizierten, privaten Tagebuch nachgewiesen, während eine weitere private Familienchronik auch ohne besondere Gestaltungsweisen einen vergleichbaren poetischen und reflexiven Gehalt akkumuliert. Die Untersuchung fokussiert sich dabei besonders auf den schwierig zu fassenden Grenzbereich zwischen der schwindenden Ausdrucksfähigkeit der Erkrankten selbst auf der einen und der relationalen Erfahrung der Angehörigen auf der anderen Seite." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51026
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Erzählung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Demenz; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)Sprachgebrauch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 28 (2015) 1-2 ; 102-118

  7. Der Einfluss der Pflegeverantwortung von Frauen auf das Arbeitsangebot ihrer Partner: eine Untersuchung mit dem SOEP
    Erschienen: 2015

    Abstract: Durch den zu erwartenden Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger und die hohe Bedeutung der familialen Pflege in Deutschland gewinnt die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für immer mehr Paare an Bedeutung. Diese Arbeit analysiert mit Daten des... mehr

     

    Abstract: Durch den zu erwartenden Anstieg der Zahl Pflegebedürftiger und die hohe Bedeutung der familialen Pflege in Deutschland gewinnt die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für immer mehr Paare an Bedeutung. Diese Arbeit analysiert mit Daten des Sozio-Ökonomischen Panels "spill-over"-Effekte von Pflege auf Erwerbsarbeit innerhalb von Partnerschaften. Untersucht wird für die Jahre 2001 bis 2011, ob eine Pflegetätigkeit von Frauen das Arbeitsangebot ihrer Partner beeinflusst. Pflegeübernahme wird dabei als Bestandteil innerfamilialer Arbeitsteilung aufgefasst. Bisherige empirische Ergebnisse zeigen, dass Frauen ihre Arbeitszeit bei Pflege reduzieren. Aufgrund dessen und vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen der Geschlechtersoziologie und der Neuen Haushaltsökonomie sowie empirischer Ergebnisse aus der Väterforschung wird vermutet, dass Pflege durch Frauen zu einer Arbeitszeitausweitung der Partner führt. Die Ergebnisse zeigen, dass Männer pflegender Partnerinnen eine höhere Arbeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62063
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung ; Bd. 1/2015
    Weitere Schlagworte: (thesoz)SOEP; (thesoz)Erwerbsarbeit; (thesoz)Partnerbeziehung; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Längsschnittuntersuchung; (thesoz)häusliche Pflege; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitszeit; informelle Pflege
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  8. Zuwanderung von Fachkräften nach § 18 AufenthG aus Drittstaaten nach Deutschland: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Arbeitsmigranten
    Autor*in: Heß, Barbara
    Erschienen: 2012
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ), Nürnberg

    Abstract: Working Paper 44 informiert über die Ergebnisse einer Befragung, die Anfang 2011 durchgeführt wurde. Befragt wurden Arbeitsmigranten aus Drittstaaten; und zwar zu ihren sozioökonomischen Faktoren sowie zur Ausbildung, den Sprachkenntnissen,... mehr

     

    Abstract: Working Paper 44 informiert über die Ergebnisse einer Befragung, die Anfang 2011 durchgeführt wurde. Befragt wurden Arbeitsmigranten aus Drittstaaten; und zwar zu ihren sozioökonomischen Faktoren sowie zur Ausbildung, den Sprachkenntnissen, der beruflichen Situation, den Migrationsmotiven und Bleibeabsichten sowie ihren Familienangehörigen. Die Befragung richtete sich nicht an Hochqualifizierte, die nach § 19 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) zuwandern und die bereits 2008 befragt wurden (vgl. Working Paper 28). Dennoch zeigte sich, dass auch die Arbeitsmigranten nach § 18 AufenthG sehr gut qualifiziert sind. 86,8 Prozent der Befragten haben ein Studium in Deutschland oder im Ausland abgeschlossen. Entsprechend der guten Ausbildung sind die Migranten überwiegend als Führungskräfte (10 Prozent, vor allem aus Japan und den USA) und Akademiker bzw. Wissenschaftler (66,6 Prozent) tätig. Ingenieure stellen dabei die größte Gruppe innerhalb der Akademiker und unter allen Berufsgruppen dar. Wi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67771
    RVK Klassifikation: MS 3550 ; MS 3600
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Working Paper / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ) ; Bd. 44
    Schlagworte: Drittland; Qualifikation; Fach; Ausländische Arbeitnehmerin; Facharbeiterin; Ausländische Arbeitnehmerin; Ausländischer Arbeitnehmer; Facharbeiter; Facharbeiterin; Berufliche Qualifikation; Qualifikation; Freizügigkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Fachkraft; (thesoz)Aufenthaltserlaubnis; (thesoz)Drittländer; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmigration; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Ausbildungsstand; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)Berufssituation; (thesoz)Migration; (thesoz)Motiv; (thesoz)Familienangehöriger; (thesoz)hoch Qualifizierter; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 124 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet