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  1. Effekte gewaltorientierter Computerspiele bei Kindern: Wirkmechanismen, Moderatoren und Entwicklungsfolgen
    Erschienen: 2003

    Abstract: 'Einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen Kinder und Jugendliche derzeit mit Computer- und Videospielen. Viele dieser Spiele fordern vom Spieler gewalttätige und gegen virtuelle Personen gerichtete aggressive Aktionen. Im Unterschied zur... mehr

     

    Abstract: 'Einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen Kinder und Jugendliche derzeit mit Computer- und Videospielen. Viele dieser Spiele fordern vom Spieler gewalttätige und gegen virtuelle Personen gerichtete aggressive Aktionen. Im Unterschied zur Fernsehwirkungsforschung gibt es bisher nur wenige empirische Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Umgangs mit solchen Spielen beschäftigen. Das Ziel dieser Studie war a) unmittelbare Effekte des Spielens gewalthaltiger Computerspiele experimentell nachzuweisen, b) in einem korrelationsanalytischen Ansatz Kovariationen zwischen Variablen des Umgangs mit gewaltorientierten Computerspielen und dispositionellen Merkmalen aufzuspüren, die als langfristige Entwicklungsfolgen der unmittelbaren Effekte gedeutet werden können, c) Wirkmechanismen aufzudecken, die mögliche Entwicklungsfolgen theoretisch erklären können und d) Variablen zu identifizieren, die die unmittelbaren Effekte moderieren und mögliche Entwicklungsfolgen beeinflussen kön

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28299
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Motivation; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Kind; (thesoz)Aggression; (thesoz)Persönlichkeitsentwicklung; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (thesoz)Entwicklungsstörung; (thesoz)Technikfolgen
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Familienforschung ; 15 (2003) 3 ; 238-271

  2. Störungen im Erwerb des Deutschen als Zweitsprache im Kindesalter: eine Herausforderung an die sprachpädagogische Diagnostik
    Autor*in: Chilla, Solveig
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'In diesem Beitrag wird die Schwierigkeit der Diagnostik von Spracherwerbsstörungen bei zweisprachigen Kindern diskutiert. Dabei soll am Beispiel der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) der Frage nachgegangen werden, ob und wie es... mehr

     

    Abstract: 'In diesem Beitrag wird die Schwierigkeit der Diagnostik von Spracherwerbsstörungen bei zweisprachigen Kindern diskutiert. Dabei soll am Beispiel der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) der Frage nachgegangen werden, ob und wie es im sprachpädagogischen und sprachbehindertenpädagogischen Diagnoseprozess möglich ist, Erwerbsmuster, die im Erwerb der deutschen Grammatik durch Zweitsprachlerner typisch sind, von den Ausprägungen einer genuinen Spracherwerbsstörung zu unterscheiden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Gestaltung des diagnostischen Prozesses unter Berücksichtigung aktueller Ergebnisse aus der Psycholinguistik zum sukzessiv-bilingualen Erwerb des Deutschen.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26944
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprachbehinderung; (thesoz)Deutsch als Fremdsprache; (thesoz)Diagnostik; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Kind; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Entwicklungsstörung; (thesoz)deutsche Sprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 3 (2008) 3 ; 277-290