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  1. Zum Identitätsdiskurs in den Sozialwissenschaften: Eine postkolonial und queer informierte Kritik an George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman
    Erschienen: 2007
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der... mehr

     

    Abstract: Unter welchen Bedingungen wurde die »Frage der Identität« zu einer akzeptablen - mehr noch: dominanten - Problematisierungsweise sozialer Phänomene? In der diskursanalytischen Untersuchung wird die sozialwissenschaftliche Prägung der Begriffe Identität und Selbst in den Arbeiten von George H. Mead, Erik H. Erikson und Erving Goffman in Zusammenhang mit wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen und sozialen Bewegungsdiskursen in den USA rekonsturiert. Die Studie ist ein Beitrag zur Geschichte der Soziologie und zu den Gender Studies. Sie verankert feministische, queer und postkoloniale Theorien in Geschichte und Theorie der Sozialwissenschaften und präsentiert Diskursanalyse als ein wissenschaftsgeschichtliches Instrument

     

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  2. Tagungsessay: Zum Verhältnis von Gender Studies und Diskursforschung: Synergien, Spannungsfelder, Fallstricke
    Erschienen: 2017

    Abstract: Die interdisziplinäre Tagung "Gender Studies meets Diskursforschung meets Gender Studies" widmete sich der wechselseitigen Beziehung von Gender- und Diskursforschung. In dem vorliegenden Tagungsessay wollen wir einen Einblick in die... mehr

     

    Abstract: Die interdisziplinäre Tagung "Gender Studies meets Diskursforschung meets Gender Studies" widmete sich der wechselseitigen Beziehung von Gender- und Diskursforschung. In dem vorliegenden Tagungsessay wollen wir einen Einblick in die Debatten auf der Tagung geben und diese bezogen auf drei methodologische Schwerpunktsetzungen rekonstruieren und weiterführen: 1. theoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Diskurs-Macht-Subjekt im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität; 2. diskursanalytische Perspektiven auf Geschlecht und Sexualität in Textkorpora und 3. empirische Arbeiten am Schnittpunkt von Diskurs- und Geschlechterforschung - Analyse von Interviews, Dokumenten (und Gruppendiskussionen) sowie YouTube Videos. Bei der retrospektiven Betrachtung und Weiterführung der Tagungsbeiträge legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Frage, wie Diskurs und Geschlecht jeweils konzeptualisiert und ins Verhältnis gesetzt wurden und welche (Probleme oder welcher Mehrwert der) Gegenstands

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57829
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Diskurs
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Diskurstheorie; (thesoz)Dispositiv; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Gouvernementalität; (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Methodologie; Diskursforschung; Gender Studies; Materialisierung; Performativität; Subjektivation; discourse studies; discursive practices; diskursive Praktiken; materiality; materialization; performativity; subjectivation; subversive agency; widerständige Handlungs­fähigkeit
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 18 (2017) 3 ; 33

  3. Fiktive Verortungen in der Welt: Images der Stadt Chemnitz
    Erschienen: 2001
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Images sind öffentliche Ressourcen (lokaler) Gemeinschaften. Sie formulieren einen gemeinsam getragenen Anspruch auf einen bestimmten Platz in der Welt und konstituieren Zugehörigkeiten zur Diskursgemeinschaft. Sie werben um die Anerkennung... mehr

     

    Abstract: Images sind öffentliche Ressourcen (lokaler) Gemeinschaften. Sie formulieren einen gemeinsam getragenen Anspruch auf einen bestimmten Platz in der Welt und konstituieren Zugehörigkeiten zur Diskursgemeinschaft. Sie werben um die Anerkennung der Ansprüche in verschiedenen Systemen der Verteilung von Aufmerksamkeit und Zuwendung. Im exemplarischen Fall strukturieren sich die apellativen Diskurse in einer regionalen Dimension des Vergleichs der drei sächsichen Großstädte, in der Dimension des Landes Sachsen, in der Dimension des Nationalstaates und in einer globalen Dimension

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67406
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710)
    Schlagworte: Fiktion
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Sachsen; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Gemeinschaft; (thesoz)öffentliche Meinung; (thesoz)Transformation; (thesoz)Stadtforschung; (thesoz)Image; (thesoz)Stadt; (thesoz)regionale Identität; (thesoz)Mentalität; qualitative Sozialforschung; lokale Gemeinschaften
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Comparativ ; 11 (2001) 3 ; 103-112

  4. Rezension: Johannes Angermüller, Katharina Bunzmann, Martin Nonhoff (Hrsg.): Diskursanalyse: Theorien, Methoden, Anwendungen
    Autor*in: Lüders, Jenny
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27976
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Methode
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 3 (2002) 2 ; 380-382

  5. Review: Ulrike Freikamp, Matthias Leanza, Janne Mende, Stefan Müller, Peter Ullrich & Heinz-Jürgen Voß (Hrsg.) (2008). Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik
    Erschienen: 2011

    Abstract: La antología "¿La crítica como un enfoque? Métodos de investigación y critica social", editado por in equipo interdisciplinario, trata con un tema comúnmente ignorado: la relación entre los métodos de investigación en las ciencias sociales... mehr

     

    Abstract: La antología "¿La crítica como un enfoque? Métodos de investigación y critica social", editado por in equipo interdisciplinario, trata con un tema comúnmente ignorado: la relación entre los métodos de investigación en las ciencias sociales y humanas y la crítica social. Los dieciséis artículos se combinan en cuatro secciones 1) la crítica relacionada a las estructuras sociales 2) consideración crítica de sujetos y su posición social 3) critica a métodos y ciencia con relación a disciplinas ejemplares 4) la dialéctica como un método critico. Debido a su temática global y su gran atractivo, este volumen puede ser recomendado en general para investigadores de cualquier campo científico. Ciertos artículos, sin embargo, serán más útiles para discursos específicos que para sustentar discusiones generales sobre la capacidad crítica de los métodos de investigación y las críticas a la ciencia

     

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  6. Die französische Epistemologie und ihre Revisionen: zur Rekonstruktion des methodologischen Standortes der Foucaultschen Diskursanalyse

    Abstract: 'Der Beitrag rekonstruiert die von Gaston Bachelard begründete Tradition der französischen Epistemologie als eine zentrale methodologische Grundlage der Foucaultschen Diskursanalyse. Grundkonzepte und die Methodologie der französischen... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag rekonstruiert die von Gaston Bachelard begründete Tradition der französischen Epistemologie als eine zentrale methodologische Grundlage der Foucaultschen Diskursanalyse. Grundkonzepte und die Methodologie der französischen Epistemologie bilden eine Kontinuität in den Arbeiten Michel Foucaults. Die Epistemologie von Bachelard (und seinem Nachfolger Georges Canguilhem) kann für Rekonstruktionen der Foucaultschen Methodologie herangezogen werden und die Forschungspraxis der Foucaultschen Diskursanalyse als einer eigenständigen Form der qualitativen Sozialforschung anleiten. Die französische Epistemologie ist insbesondere in kritischer Distanz zur Phänomenologie von Edmund Husserl und als Gegenprogramm zu dessen phänomenologischer Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie entwickelt worden. Da die Husserlsche Phänomenologie auch eine methodologische Grundlage der Sozialphänomenologie bereitstellt, zeigt sich in der Rekonstruktion der Einflüsse der französischen Epistemologie au

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19107
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 33, Heft 1 (2008), 29-72; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Transformation; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Revision; (thesoz)Paradigma; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Wissenschaftstheorie; (thesoz)Frankreich; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Husserl, E.; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Analyse; (thesoz)Vergleich
    Umfang: Online-Ressource
  7. Diskurse und Dispositive analysieren: die wissenssoziologische Diskursanalyse als Beitrag zu einer wissensanalytischen Profilierung der Diskursforschung
    Autor*in: Keller, Reiner

    Abstract: 'Der Beitrag geht von aktuellen Vorschlägen aus, Michel Foucaults Überlegungen zum Diskursbegriff für die empirische Diskursforschung zu nutzen. Diese Bemühungen befördern jedoch einen sprachanalytischen Bias der Diskursanalyse, der dem... mehr

     

    Abstract: 'Der Beitrag geht von aktuellen Vorschlägen aus, Michel Foucaults Überlegungen zum Diskursbegriff für die empirische Diskursforschung zu nutzen. Diese Bemühungen befördern jedoch einen sprachanalytischen Bias der Diskursanalyse, der dem Foucaultschen Anliegen einer Analyse von Macht/ Wissen-Komplexen nicht ausreichend Rechnung trägt. Stattdessen und dagegen wird für einen Anschluss der Diskurstheorie und -forschung an die (Hermeneutische) Wissenssoziologie plädiert. Dazu präsentiert der Beitrag methodisch-konzeptionelle Vorschläge zum hermeneutisch-interpretativen Vorgehen, zur Analyse von Wissensbausteinen (Deutungsmuster, Klassifikationen, Phänomenstruktur, narrative Struktur) und, angelehnt an die Grounded Theory sowie Traditionen der Sequenzanalyse, zu konkreten Arbeitsschritten der empirischen Diskursforschung. Betont wird zugleich, dass Diskursanalyse nicht auf Textanalyse reduziert wird, sondern auch Materialitäten - bspw. in Gestalt von Dispositiven - erfasst.' (Autorenrefe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19108
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 33, Heft 1 (2008), 73-107; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sprache; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Macht; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Forschung; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource
  8. Opening up to big data: computer-assisted analysis of textual data in social sciences

    Abstract: "Two developments in computational text analysis may change the way qualitative data analysis in social sciences is performed: 1. the availability of digital text worth to investigate is growing rapidly, and 2. the improvement of... mehr

     

    Abstract: "Two developments in computational text analysis may change the way qualitative data analysis in social sciences is performed: 1. the availability of digital text worth to investigate is growing rapidly, and 2. the improvement of algorithmic information extraction approaches, also called text mining, allows for further bridging the gap between qualitative and quantitative text analysis. The key factor hereby is the inclusion of context into computational linguistic models which extends conventional computational content analysis towards the extraction of meaning. To clarify methodological differences of various computer-assisted text analysis approaches the article suggests a typology from the perspective of a qualitative researcher. This typology shows compatibilities between manual qualitative data analysis methods and computational, rather quantitative approaches for large scale mixed method text analysis designs." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38344
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 38, Heft 4 (2013), 332-358; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Daten; (thesoz)Analyse; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)Methode; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Datenverarbeitung; (thesoz)Datenqualität; (thesoz)Computer; text mining; computer-assisted text analysis; CAQDAS; mixed methods; corpus linguistics; lexicometrics; digital humanities; eHumanities
    Umfang: Online-Ressource
  9. Economics of Convention Meets Foucault

    Abstract: The contribution examines concepts and the methodology of Michel Foucault from the standpoint of the French institutionalist approach of economics of convention (in short EC). EC is briefly introduced. Then, it is argued that Foucault... mehr

     

    Abstract: The contribution examines concepts and the methodology of Michel Foucault from the standpoint of the French institutionalist approach of economics of convention (in short EC). EC is briefly introduced. Then, it is argued that Foucault should be regarded as an “ally” for EC, because his theory shares main positions with EC, but Foucault also provides concepts and methodological strategies, which could improve EC’s capabilities to analyze practices and strategies of convention-based processes as critique, justification and the social construction of qualities and worth. Some representatives of EC have already adopted Foucaultian concepts. Foucault also pioneered the analysis in domains, highly relevant for EC, as in the field of law and neoliberalism, but these works are not well recognized so far. Moreover, Foucault began the study of individual’s strategies of self-conduct and self-formation, which EC approached later on as well. The article claims that it is especially Foucault’s

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61225
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 44, Heft 1 (2019), 308-334; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dispositiv; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Gesetzgebung; (thesoz)Recht; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Neoliberalismus; (thesoz)Sozialökonomie; (thesoz)Konvention; (thesoz)Macht; (thesoz)Rechtstheorie; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; economics of convention; discourse; technologies of the self; regimes of engagement; episteme
    Umfang: Online-Ressource
  10. Qualitative Methoden
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Beck, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nohlen, Dieter (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5521
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Lexikon der Politik. Bd. 2: Politikwissenschaftliche Methoden
    Schlagworte: Qualitative Methode; Qualitative Sozialforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Parteilichkeit; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Feldforschung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Ethnomethodologie; Qualitative Methoden; Lebensweltanalyse; Methodenprobleme; Empirik
    Umfang: Online-Ressource, 389-395 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Nohlen, Dieter (Hg.): Lexikon der Politik. Bd. 2: Politikwissenschaftliche Methoden. 1994. S. 389-395. ISBN 3-406-36906-5

  11. Das politische Subjekt des queeren Aktivismus: Diskurs- und Akteurskonstellationen queerer Politiken im deutschsprachigen Raum
    Autor*in: Vogler, Tanja
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Die Autorin geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum... mehr

     

    Abstract: Wie konstituiert sich das aktuelle queer-politische Subjekt und welche Rolle spielen Identitätspolitiken dabei? Die Autorin geht dieser Frage nach, indem sie Bewegungsmaterialien queerer Einrichtungen aus dem deutschsprachigen Raum analysiert und Aktivist*innen in Interviews zu Wort kommen lässt. Dabei werden Theorie, Bewegungsgeschichte und Empirie miteinander verknüpft und am Beispiel des zeitgenössischen queeren Aktivismus das Verhältnis von Politik und Identität differenziert dargestellt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839460832
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Queer Studies ; Bd. 32
    Schlagworte: LGBT; Aktivismus; Identitätspolitik; Intersektionalität; Diskurs; Solidarität; Queer-Theorie; Identitätspolitik; Aktivismus; Feminismus; LGBT; Geschlechtsidentität; Diskurs
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Queer Studies; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Österreich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Kritische Psychologie; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)Gender; (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Foucault, M.; Coming-Out; Identity Politics; Identitätspolitik; Mehrfachdiskriminierung; Pride; Qualitative Social Research; Queer Activism; Queer Theory; Queerer Aktivismus; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Queer; Psychologie; Geschlecht; Politik; Gender Studies; Soziale Bewegungen; Qualitative Sozialforschung; Identity; Discourse Analysis; Subject; Discrimination; Intersectionality; Critical Psychology; Psychology; Politics; Social Inequality; Social Movements; (BISAC Subject Heading)SOC032000; (BIC subject category)JFSJ; (BIC subject category)JFSK; (BIC subject category)JPWF; Queerer Aktivismus; Queer; Identitätspolitik; Identität; Diskursanalyse; Subjekt; Pride; Coming-Out; Mehrfachdiskriminierung; Diskriminierung; Intersektionalität; Kritische Psychologie; Psychologie; Geschlecht; Politik; Soziale Ungleichheit; Gender Studies; Queer Theory; Soziale Bewegungen; Qualitative Sozialforschung; Queer Activism; Identity Politics; Identity; Discourse Analysis; Subject; Coming-out; Discrimination; Intersectionality; Critical Psychology; Psychology; Gender; Politics; Social Inequality; Social Movements; Qualitative Social Research;
    Umfang: Online-Ressource, 351 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

  12. Subversion - eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs
    Autor*in: Ernst, Thomas
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Der vielfältig genutzte Begriff Subversion hat sich in den letzten beiden Dekaden für alternative politische Konzepte als fruchtbar erwiesen, da die Globalisierungsprozesse und die Formierung der Kontrollgesellschaft flexibilisierte... mehr

     

    Abstract: "Der vielfältig genutzte Begriff Subversion hat sich in den letzten beiden Dekaden für alternative politische Konzepte als fruchtbar erwiesen, da die Globalisierungsprozesse und die Formierung der Kontrollgesellschaft flexibilisierte Kritikformen notwendig gemacht haben. In einer kleinen diachronen Diskursanalyse lässt sich zeigen, dass sich seit der Französischen Revolution im deutschsprachigen Raum vier Diskurse der Subversion nebeneinander gestellt haben: Im politisch-institutionellen Diskurs wird Subversion als revolutionärer Staatsumsturz verstanden; im künstlerisch-avantgardistischen Diskurs lässt sich Subversion als künstlerisch-prozessuale Bewegung beschreiben; im subkulturellen Diskurs als minoritäre Distinktion und im poststrukturalistischen Diskurs als Dekonstruktion. Diese Diskurse der Subversion bilden als Multitude (Negri/ Hardt) bzw. rhizomatische Bewegung (Deleuze/ Guattari) - bei allen Distinktionsbewegungen untereinander - eine neue Widerstandsbewegung, deren Prax

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32577
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Subversion; Diskursanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Strategie; (thesoz)Analyse; (thesoz)Protestbewegung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Revolution; (thesoz)Avantgarde; (thesoz)Begriff; (thesoz)Praxis; (thesoz)Kunst; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Kritik; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Kunstkritik; (thesoz)Widerstandsbewegung; (thesoz)Protest; (thesoz)Protestverhalten; (thesoz)Subversion; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Flexibilität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 32 (2008) 4 ; 9-34

  13. Rechtspopulistische und faschistische Rhetorik: ein Vergleich
    Autor*in: Reisigl, Martin
    Erschienen: 2012

    Abstract: "The relationship between fascism and right-wing populism is a complex one. Again and again, fascist rhetoric integrates populist elements such as the rhetorical figure of 'synecdoche' and the argumentation scheme named 'topos of the... mehr

     

    Abstract: "The relationship between fascism and right-wing populism is a complex one. Again and again, fascist rhetoric integrates populist elements such as the rhetorical figure of 'synecdoche' and the argumentation scheme named 'topos of the people' or - if the argumentation is fallacious - 'argumentum ad populum'. This article investigates both common features and differences between the two kinds of rhetoric. It explains in which sense fascist rhetoric is more radical than right-wing populist rhetoric, as it is the case with respect to the call for violence and the discursive construction of the enemy. It looks at the role of mass-communication and it discusses various forms of the phatic function of language, which plays an important role in fascist and right-wing populist rhetoric. On the whole, the text argues that neither fascist nor rightwing populist rhetoric can be seen as being internally homogeneous and unchanging. Rather, they are historically situated and change according to t

     

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  14. Buchbesprechung zu: Rolf Haubl: Geld, Geschlecht und Konsum - zur Psychopathologie ökonomischen Alltagshandelns. Gießen: Psychosozial Verlag (1998)
    Autor*in: Stengel, Martin
    Erschienen: 2000

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3292
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Verbrauch; Geld; Rezension; Geschlecht; Psychopathologie; Ehe
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Konsum; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Ökonomie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 8 (2000) 1 ; 90-91

  15. "Bedroht uns der Islam?": die Konstruktion eines 'postmodernen' Feindbildes am Beispiel Algerien in zwei exemplarischen Diskursanalysen
    Erschienen: 1997

    Abstract: "Da Tiefenstrukturen und Genese von Feindbildern ungeklärt sind, wird an ausgewählten Medientexten die Algerien-Berichterstattung in der deutschen Öffentlichkeit untersucht. Die Analyse zeigt Oberflächen-Muster, die den der Forschung... mehr

     

    Abstract: "Da Tiefenstrukturen und Genese von Feindbildern ungeklärt sind, wird an ausgewählten Medientexten die Algerien-Berichterstattung in der deutschen Öffentlichkeit untersucht. Die Analyse zeigt Oberflächen-Muster, die den der Forschung bekannten, konventionellen Feindbildern und Stereotypen sehr ähnlich sind; Stilmittel zu deren Konstruktion werden aufgezeigt. Die basale Epistemologie und die Dramaturgien der Texte weisen jedoch Strukturen auf, die darüber hinausgehen und die Oberflächen-Feindbilder z.T. konterkarieren: Rationalität als Zentralproblem, Zweifelhaftigkeit der Deutungskonsistenz, anderen Genres entliehene Diskursmodelle, flimmernde Register, Unberechenbarkeit der Zukunft und Krisenbewußtsein ergeben einen neuen Modus sozialer Kategorisierung - das postmoderne Feindbild, das hohe Flexibilität der Darstellung und der Assimilationsangebote für individuelle Bedürfnisse aufweist." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37033
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) ; Bd. 19
    Schlagworte: Feindbild; Islam; Bedrohung; Diskurs; Konstruktion <Psychologie>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Islam; (thesoz)Feindbild; (thesoz)Vorurteil; (thesoz)Angst; (thesoz)Motiv; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Bedrohung
    Umfang: Online-Ressource, 26 S.
    Bemerkung(en):

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  16. Power, ideology and structure: the legacy of normalization for intellectual disability
    Erschienen: 2018

    Abstract: Since its first formulation in English, the "principle of normalization" has had a profound impact on policy and practice in the field of intellectual disability. Over the past fifty years, normalization, and Social Role Valorization, have... mehr

     

    Abstract: Since its first formulation in English, the "principle of normalization" has had a profound impact on policy and practice in the field of intellectual disability. Over the past fifty years, normalization, and Social Role Valorization, have drawn on liberal humanist philosophy, adopting varied and complex positions in relation to it. This article will consider an apparent structural correspondence between a discourse of "liberal equality" with versions of normalization that emphasised conformity to social norms, and those drawing primarily on "liberal autonomy", emphasising independence and self-determination of people with intellectual disabilities. Despite this seeming correspondence, the article eschews a structuralist account in favour of a discursive and rhizomatic model, in which the philosophical elements are seen as tactical forces deployed in the pursuit of wider strategic ends. The article concludes by highlighting paradoxes in contemporary thinking that can be traced to t

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57372
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Philosophie und Psychologie (100)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Behinderung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Ethik; (thesoz)Ideologie; (thesoz)geistige Behinderung; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Leistung; (thesoz)Strukturalismus; Deleuze, D.; Foucault, M.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Social Inclusion ; 6 (2018) 2 ; 12-21

  17. Aesthetics are (ir)relevant: Für eine Neue Visuelle Hermeneutik in den Geisteswissenschaften
    Autor*in: Kath, Roxana
    Erschienen: 2014

    Abstract: Der Aufsatz diskutiert die Chancen und Risiken der Nutzung von computergestützten Tools zur Textanalyse in den Altertumswissenschaften am Beispiel von Kookkurrenzanalysen. Er vertritt die These, dass solche Tools in einen neuen methodischen... mehr

     

    Abstract: Der Aufsatz diskutiert die Chancen und Risiken der Nutzung von computergestützten Tools zur Textanalyse in den Altertumswissenschaften am Beispiel von Kookkurrenzanalysen. Er vertritt die These, dass solche Tools in einen neuen methodischen und erkenntnistheoretischen Rahmen verortet sein müssen und skizziert mit dem Ansatz einer New Visual Hermeneutics einen solchen Rahmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/61884
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Visualisierung; (thesoz)Hermeneutik; Digital Humanities; Kookkurrenzanalyse; New Visual Hermeneutics
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie ; 5 (2014) 1 ; 97-120

  18. (Inter-)Disziplinarität in der Diskursforschung: zur Genealogie epistemischer Modelle und intellektueller Technologien
    Autor*in: Wrana, Daniel
    Erschienen: 2017

    Abstract: "Is discourse research a disciplinary or an interdisciplinary project? Starting from this question the perspective is reversed and disciplinarity itself is viewed as a discursive phenomenon. The paper develops the thesis that disciplinarity... mehr

     

    Abstract: "Is discourse research a disciplinary or an interdisciplinary project? Starting from this question the perspective is reversed and disciplinarity itself is viewed as a discursive phenomenon. The paper develops the thesis that disciplinarity is produced in the discursive practices of the field of science, and examines how it is used in relation to epistemic models and intellectual technologies. A historical sketch of the genealogy of epistemologies shows the extent to which different ways of analysis stand in a discursive struggle for the objects of scientific research. In the case of discourse research, it is shown to what extent disciplinarity has become one aspect of power relations in the game of science." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55457
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Diskurs; Forschung; Genealogie; Textlinguistik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Diskurstheorie; (thesoz)Methode; (thesoz)Wissenschaftstheorie; Disziplinarität; Diskursforschung; Wissenschaftsgeschichte
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 18 (2017) 1 ; 41-59