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  1. Labour market segmentation in West Sumatra
    Erschienen: 1993

    Abstract: Es wird allgemein angenommen, daß Lohnarbeit die effektivste und produktivste Form der Arbeit ist. Es gibt Anzeichen dafür, daß die Zunahme der Lohnarbeit in Indonesien von einer Arbeitsmarktsegmentierung begleitet wird. Der Autor berichtet... mehr

     

    Abstract: Es wird allgemein angenommen, daß Lohnarbeit die effektivste und produktivste Form der Arbeit ist. Es gibt Anzeichen dafür, daß die Zunahme der Lohnarbeit in Indonesien von einer Arbeitsmarktsegmentierung begleitet wird. Der Autor berichtet in der vorliegenden Studie über eine empirische Untersuchung der Arbeitsmarktsegmentierung in West-Sumatra aufgrund geschlechtsspezifischer, ethnischer, verwandtschaftlicher und regionaler Faktoren. Es wurden strukturierte Interviews mit 506 Personen und Intensivinterviews mit 30 Personen durchgeführt. Es wird festgestellt, daß die Segmentierung vor allem auf die Geschlechtszugehörigkeit und die Region zurückzuführen ist, weniger auf ethnische Faktoren. Die Segmentierung führt zu großen Lohnunterschieden. Die Bildung beeinflußt ebenfalls die Höhe der Löhne, was ebenfalls zur Segmentierung beiträgt. (psz)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42355
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Working Paper / Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie ; Bd. 197
    Schlagworte: Arbeitsmarktsegmentierung
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitsmarktsegmentation; (stw)Sumatra (West); (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Indonesien; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ethnizität; (thesoz)regionale Faktoren; (thesoz)Bildung; (thesoz)Lohnunterschied; (thesoz)Lohnarbeit; (thesoz)Ursache; (thesoz)Südostasien; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Asien; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 22 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Labour market segmentation in West Sumatra
    Erschienen: 1993
    Verlag:  UB, Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Forschungsschwerpunkt Entwicklungssoziologie : [...], Arbeitspapier ; No. 197 : Southeast Asia programme
    Schlagworte: Arbeitsmarktsegmentierung
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitsmarktsegmentation; (stw)Sumatra (West); (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Indonesien; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Ethnizität; (thesoz)regionale Faktoren; (thesoz)Bildung; (thesoz)Lohnunterschied; (thesoz)Lohnarbeit; (thesoz)Ursache; (thesoz)Südostasien; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Asien; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 22 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturvez. S. 20 - 22

  3. Vorschläge zur Operationalisierung der Diskurstheorie von Laclau und Mouffe in einer Triangulation von lexikometrischen und interpretativen Methoden
    Autor*in: Glasze, Georg

    Abstract: 'Die Diskurstheorie nach Ernesto Laclau und Chantal Mouffe führt den Foucaultschen Diskursbegriff mit dem (post-)marxistischen Hegemoniebegriff sowie den poststrukturalistischen Arbeiten von Jacques Derrida und Roland Barthes zusammen.... mehr

     

    Abstract: 'Die Diskurstheorie nach Ernesto Laclau und Chantal Mouffe führt den Foucaultschen Diskursbegriff mit dem (post-)marxistischen Hegemoniebegriff sowie den poststrukturalistischen Arbeiten von Jacques Derrida und Roland Barthes zusammen. Diskurse werden dabei betrachtet als temporäre Fixierung von Differenzbeziehungen. Bedeutung, d.h. jegliche soziale 'Objektivität', wird als Effekt einer solchen Fixierung konzeptionalisiert. Die Diskussion über eine angemessene Operationalisierung der Diskurstheorie steht erst in den Anfängen. Im Beitrag wird argumentiert, dass eine Triangulation zweier sprachwissenschaftlicher Verfahren geeignet ist, temporäre Fixierungen herauszuarbeiten: Mittels korpusbasierter lexikometrischer Verfahren sowie der Analyse narrativer Muster werden die Regelhaftigkeiten der Verknüpfung von Elementen herausgearbeitet und bspw. im diachronen Vergleich gegenübergestellt. Am Beispiel eines geographischen Forschungsprojekts wird gezeigt, wie auf diese Weise die historis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19112
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 33, Heft 1 (2008), 185-223; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)Kritik; (thesoz)Sprache; (thesoz)französische Sprache; (thesoz)Afrika; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Gruppe; (thesoz)Denken; (thesoz)Lexikologie; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Identität; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Analyse; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Vergleich; (thesoz)frankophones Afrika
    Umfang: Online-Ressource
  4. Die Naturen der Gesellschaft: zur Differenz von naturwissenschaftlichem und ökologischem Naturbild
    Autor*in: Halfmann, Jost
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die Soziologie beschäftigt sich mit den Selbstorganisationsleistungen sinnhafter Kommunikation, mit Gesellschaft als dem Ensemble aller Kommunikationen. Die Natur kommuniziert nicht, weder mit sich selbst noch mit der Gesellschaft. Also... mehr

     

    Abstract: "Die Soziologie beschäftigt sich mit den Selbstorganisationsleistungen sinnhafter Kommunikation, mit Gesellschaft als dem Ensemble aller Kommunikationen. Die Natur kommuniziert nicht, weder mit sich selbst noch mit der Gesellschaft. Also ist die Natur das Außen der Gesellschaft, nicht einmal (mehr) das Gegenüber. Allerdings ist die Natur Thema einer Vielzahl von kommunikativen Bemühungen, ihr eine (sinnhafte) Ordnung zuzuschreiben. Natur wird als Ensemble von Naturgesetzen in den (von der Physik bestimmten) theoretischen Naturwissenschaften modelliert. Sie wird als 'Lebensgemeinschaft' von Lebewesen mit ihrer unbelebten Umwelt in den beschreibenden Naturwissenschaften wie etwa der Ökologie gefaßt. Sie wird als lebender Organismus ('Gaia') in der Sprache der Umweltschutzbewegung oder der Literatur gedacht. Diese Versuche der gesellschaftlichen Beobachtung der Natur, die sich oft als Beobachtungen der Gesellschaft von der Natur aus verstehen, gehen implizit oder explizit von der Diff

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16880
    DDC Klassifikation: Ökologie (577)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Natur; Gesellschaft; Naturdarstellung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Natur; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Beobachtung; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Naturgesetz; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Ökologie; (thesoz)Selbstbeobachtung; (thesoz)Weltbild; (thesoz)Erleben
    Umfang: Online-Ressource, 691-695 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 691-695. ISBN 3-531-12878-7

  5. Claude Lévi-Strauss und Jacques Derrida: dekonstruktive Re-Lektüren
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen... mehr

     

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen Strukturalismus einen Verzicht jeglicher Bezugnahme auf ein Zentrum, auf ein Subjekt, auf eine privilegierte Referenz und auf einen Ursprung nahe legen würden. Daran anschließend wird der für die Dekonstruktion entscheidende Begriff der 'De-Zentrierung' unter Berücksichtigung des Natur-Kultur-Verhältnisses erläutert. Was bedeutet der Verzicht auf ein jegliches Zentrum und wie können der Befund der Supplementarität und des aufgepfropften Zusatzes für weitere Analysen genutzt werden?" (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18570
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Metaphysik; Strukturalismus; Inzesttabu; Gedanke
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spiel; (thesoz)Struktur; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Natur; (thesoz)Mensch; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 4108-4116 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4108-4116. ISBN 978-3-593-38440-5

  6. Social sciences as learning systems
    Erschienen: 2001

    Abstract: Die Studie analysiert den Funktionswandel im Selbstverständnis der Sozialwissenschaften vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Proliferation und Spezialisierung der Wissenschaften. Erörtert wird dabei die Frage, ob heute die Forderung... mehr

     

    Abstract: Die Studie analysiert den Funktionswandel im Selbstverständnis der Sozialwissenschaften vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Proliferation und Spezialisierung der Wissenschaften. Erörtert wird dabei die Frage, ob heute die Forderung nach einer Integration und Vereinheitlichung des fragmentierten Wissens noch machbar ist oder wir sie als eine "romantische Illusion" verabschieden sollten. Der Autor sucht unterhalb der Schwelle einer integrativen "grand theory" nach den Möglichkeiten der Vernetzung des Wissens durch interdisziplinäre Forschung und der Schaffung spezifischer institutioneller Arrangements in den Sozialwissenschaften, die interdisziplinäre Lernprozesse begünstigen. Von diesem Ansatz her erscheint das System der Sozialwissenschaften insgesamt als ein lernendes, umweltoffenes und adaptives System, das durch selbstorganisierende Mechanismen seine Identität und damit auch Anschlussmöglichkeiten durch Wissenstransfer wahrt. (ICA)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11023
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: WZB-Vorlesungen ; Bd. 2
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Anpassung; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Infrastruktur; (thesoz)Lernen; (thesoz)soziale Differenzierung; (thesoz)Integration; (thesoz)Spezialisierung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Theoriebildung; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Forschung; (thesoz)Institutionalisierung
    Umfang: Online-Ressource, 22 S.
    Bemerkung(en):

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  7. Postmoderne Alltagswelt: jeder Tag ist ein neuer Tag des Gestaltens
    Erschienen: 2012

    Abstract: In diesem Artikel wird die Alltagswelt aus einer postmodernen Perspektive heraus erforscht. Hierbei werden Nietzsche und Foucault als Vertreter der Postmoderne am meisten Berücksichtigung finden. Es werden die postmodernen Unterschiede zum... mehr

     

    Abstract: In diesem Artikel wird die Alltagswelt aus einer postmodernen Perspektive heraus erforscht. Hierbei werden Nietzsche und Foucault als Vertreter der Postmoderne am meisten Berücksichtigung finden. Es werden die postmodernen Unterschiede zum modernen Alltagsleben erarbeitet und es soll illustriert werden, wie und wodurch sich die postmoderne Alltäglichkeit konstituiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55971
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Alltag
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Alltag; (thesoz)Macht; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Nietzsche, F.; (thesoz)Realität; (thesoz)Schütz, A.; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Habermas, J.; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Denken; (thesoz)Marcuse, H.; (thesoz)Gestaltung; (thesoz)Zweckrationalität; (thesoz)Kritik; (thesoz)Kunst; (thesoz)Freiheit; (thesoz)Mensch; Selbstgestaltung; Ästhetik der Existenz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 36 (2012) 1 ; 85-100

  8. Larry Summers und der Geschlechterunterschied: ist die Debatte um Begabungsunterschiede soziologisch relevant?
    Autor*in: Trappe, Heike
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Am 14. Januar 2005 nahm der renommierte US-amerikanische Ökonom Lawrence H. Summers in seiner Funktion als Präsident der 'Harvard University' an einer Konferenz teil, welche die geringe Präsenz von Frauen in den Natur- und... mehr

     

    Abstract: "Am 14. Januar 2005 nahm der renommierte US-amerikanische Ökonom Lawrence H. Summers in seiner Funktion als Präsident der 'Harvard University' an einer Konferenz teil, welche die geringe Präsenz von Frauen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften an hochkarätigen Forschungseinrichtungen zum Thema hatte. In seinen einleitenden Bemerkungen entwickelte er drei breit angelegte Hypothesen, die die Ursachen der Unterrepräsentation von Frauen auf je unterschiedliche Weise begründeten. In einer dieser Hypothesen rekurrierte er auf angeborene Begabungsunterschiede zwischen Frauen und Männern, die am oberen Ende der Verteilung im Zusammenwirken mit anderen Faktoren dazu beitragen, dass selbst kleine Unterschiede zu einem großen Ungleichgewicht führen, was den Pool potentieller Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen betrifft. Diese Bemerkung zog ein ungeahntes und sehr kontroverses Echo nach sich. In ihrem Beitrag möchte die Verfasserin zunächst beschreiben, in welcher Weise in drei ausgew

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18399
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Geschlechtsunterschied; Begabung; Unterschied; Debatte; Junge; Verteilungsende
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Ingenieurwissenschaft; (thesoz)Frau; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Begabung; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)soziale Folgen; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Intelligenz; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Soziologe; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Forschung; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Mathematik
    Umfang: Online-Ressource, 297-309 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 297-309. ISBN 978-3-593-38440-5

  9. Die erzählte Lebensgeschichte als historisch-soziale Realität: methodologische Implikationen für die Analyse biographischer Texte
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: Der in den 70er Jahren einsetzende Boom biographischer Forschung hält weiter an; in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen werden erzählte und niedergeschriebene Lebensgeschichten als Datenbasis verwendet. So versprechen sich Soziologen... mehr

     

    Abstract: Der in den 70er Jahren einsetzende Boom biographischer Forschung hält weiter an; in den unterschiedlichsten Fachdisziplinen werden erzählte und niedergeschriebene Lebensgeschichten als Datenbasis verwendet. So versprechen sich Soziologen und Psychologen von biographischen Materialien (aus Interviews, Tagebüchern, Aufsätzen, Briefen) Einsicht in bestimmte Milieus und in die Perspektive der Handelnden; Anthropologen nähern sich auf diese Weise fremden Kulturen, und Vertreter der Oral History nutzen biographische Interviews als weitere Quelle für ihre Analyse historischer Epochen. In der Geschichtswissenschaft ist mit diesem Trend die Entdeckung des Alltags, des Lebens der sogenannten kleinen Leute verbunden, in der Soziologie ist man hier auf der Suche nach dem verlorenen Subjekt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5925
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte: zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte
    Schlagworte: Soziale Wirklichkeit; Biograf
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kontextanalyse; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Judenverfolgung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Erleben; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Interview; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Vergleich; historisch-soziale Realität; Lebensgeschichten; biographische Texte; biographische Forschung; biographisch-narratives Interview; Rekonstruktion von Lebensgeschichten
    Umfang: Online-Ressource, 125-138 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Alltagskultur, Subjektivität und Geschichte: zur Theorie und Praxis von Alltagsgeschichte. 1994. S. 125-138. ISBN 3-924550-95-6

  10. Intersectionality - ein Forschungsfeld auf dem Weg zum Paradigma? Tendenzen, Herausforderungen und Pespektiven der Forschung über Intersektionalität
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Die sozialwissenschaftlich orientierte Frauen-und Geschlechterforschung kann im deutschsprachigen Raum auf eine mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist fraglos auf dem Weg, sich als 'normale' wissenschaftliche Disziplin zu... mehr

     

    Abstract: "Die sozialwissenschaftlich orientierte Frauen-und Geschlechterforschung kann im deutschsprachigen Raum auf eine mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist fraglos auf dem Weg, sich als 'normale' wissenschaftliche Disziplin zu etablieren. Jedoch können auch Tendenzen einer fundamentalen Hinterfragung der Kategorie Geschlecht selbst konstatiert werden. So stellt sich derzeit die Frage, ob sich die Geschlechterforschung in Zukunft darauf konzentrieren sollte, Prozesse der geschlechtlichen Differenzierung zu beobachten, oder ob ihr Wissen über die Geschlechterdifferenzierung als Ausgangspunkt für eine Forschung über gesellschaftliche Differenzierungsprozesse dienen sollte. Die letztere Problemstellung wird auch unter dem Stichwort Intersektionalität diskutiert. Der Beitrag fragt mit Blick darauf, ob es sich bei der Intersektionalitätsforschung schon um ein neues Paradigma handelt oder noch um ein Forschungsfeld. Diese Fragestellung wird ausgehend von den aktuellen theoretis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39352
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)deutscher Sprachraum; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Perspektive; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Wissenschaftsdisziplin; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Intersektionalität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 28-44

  11. Language development in mono- and multilingual children: A longitudinal approach
    Erschienen: 2014

    Abstract: "Sowohl theoretische Überlegungen als auch empirische Ergebnisse betonen die Notwendigkeit der Analyse longitudinaler Daten, um tiefere Einblicke in Spracherwerbs- und Sprachentwicklungsprozesse zu gewinnen. Auf Basis einer Studie zur... mehr

     

    Abstract: "Sowohl theoretische Überlegungen als auch empirische Ergebnisse betonen die Notwendigkeit der Analyse longitudinaler Daten, um tiefere Einblicke in Spracherwerbs- und Sprachentwicklungsprozesse zu gewinnen. Auf Basis einer Studie zur Sprachentwicklung in Hamburg lebender ein- und mehrsprachiger Kinder und Jugendlicher mit zwei Messzeitpunkten (LiMA Panel Study) untersucht der vorliegende Artikel die produktiven oralen Sprachkompetenzen von 81 Kindern zu Beginn ihrer Schulkarriere. Die Studie identifiziert Unterschiede in den Mustern der Sprachentwicklung ein- und mehrsprachiger Kinder und diskutiert mit der Erfassung oraler Sprachkompetenzen, insbesondere in longitudinaler Perspektive, verbundene Herausforderungen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/40973
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Sprache; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Spracherziehung; (thesoz)Sprachförderung; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Karriere; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Messung; (thesoz)Persönlichkeitsentwicklung; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Sozialisationsbedingung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 9 (2014) 3 ; 303-318

  12. Collusion with private and aggregate information
  13. Collusion with private and aggregate information
    Autor*in: Jin, Jim Y.
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den Gesamtprofit allein auf der Grundlage privater und gemeinschaftlicher Information zu maximieren. Sie können zur 'richtigen' Absprache des Preises gelangen, ohne die Nachfrage- oder Gewinn-Funktion zu kennen. Die Absprache stellt einen natürlichen Gleichgewichtspunkt dar, ungeachtet asymmetrischer Verhältnisse. Die Absprache kann anreizkompatibel sein, auch wenn individuelle Aktionen (Preise) nicht beobachtet werden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19450
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-10
    Schlagworte: Oligopol; Produktdifferenzierung; Wettbewerbsbeschränkung; Informationsverhalten; Unternehmenskooperation; Unternehmenszusammenschluss; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Oligopol; (stw)Produktdifferenzierung; (stw)Wettbewerbsbeschränkung; (stw)Informationsverhalten; (stw)Unternehmenskooperation; (stw)Theorie; (thesoz)Oligopol; (thesoz)Profit; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Preisbildung; (thesoz)Gewinn; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Information; (thesoz)Verbraucher; (thesoz)Nachfrage; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Profitmaximierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 17 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  14. Normierungsdiskurse in der Kommunikationsforschung - eine bilanzierende Reflexion
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst,... mehr

     

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst, Produktion und Rezeption. War die ältere ästhetischen Theorie noch bis zur Aufklärung von den Parametern Nachahmung und Illusion her bestimmt, indem die Referenzebene der Kunst in einer ihrer Produktion vorangehenden Realität verortet wurde, so fokussieren moderne Theorien auf die Figur des werkbegründenden Subjekts, das Autorität im eigenen Namen reklamiert. Im postmodernen Diskurs eines referenzlosen, universalen Gewebes der Zeichen treten schließlich der Text selbst und seine vielgestaltige Rezipierbarkeit aus dem Schatten der 'Realität' und des 'Werkes' hervor. Die diesen verschiedenen Modellen jeweils eigenen Normierungstendenzen werden im Vortrag reflektiert. Insbesondere Konzeptionen, die zentral mit der Figur des Werkes argumentieren (etwa die

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16975
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Diskurs; Kommunikationsforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Medien; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Normierung; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Kommunikationswissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 230-234 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 230-234. ISBN 3-531-12878-7

  15. "Bedroht uns der Islam?": die Konstruktion eines 'postmodernen' Feindbildes am Beispiel Algerien in zwei exemplarischen Diskursanalysen
    Erschienen: 1997

    Abstract: "Da Tiefenstrukturen und Genese von Feindbildern ungeklärt sind, wird an ausgewählten Medientexten die Algerien-Berichterstattung in der deutschen Öffentlichkeit untersucht. Die Analyse zeigt Oberflächen-Muster, die den der Forschung... mehr

     

    Abstract: "Da Tiefenstrukturen und Genese von Feindbildern ungeklärt sind, wird an ausgewählten Medientexten die Algerien-Berichterstattung in der deutschen Öffentlichkeit untersucht. Die Analyse zeigt Oberflächen-Muster, die den der Forschung bekannten, konventionellen Feindbildern und Stereotypen sehr ähnlich sind; Stilmittel zu deren Konstruktion werden aufgezeigt. Die basale Epistemologie und die Dramaturgien der Texte weisen jedoch Strukturen auf, die darüber hinausgehen und die Oberflächen-Feindbilder z.T. konterkarieren: Rationalität als Zentralproblem, Zweifelhaftigkeit der Deutungskonsistenz, anderen Genres entliehene Diskursmodelle, flimmernde Register, Unberechenbarkeit der Zukunft und Krisenbewußtsein ergeben einen neuen Modus sozialer Kategorisierung - das postmoderne Feindbild, das hohe Flexibilität der Darstellung und der Assimilationsangebote für individuelle Bedürfnisse aufweist." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37033
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS) ; Bd. 19
    Schlagworte: Feindbild; Islam; Bedrohung; Diskurs; Konstruktion <Psychologie>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Islam; (thesoz)Feindbild; (thesoz)Vorurteil; (thesoz)Angst; (thesoz)Motiv; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Bedrohung
    Umfang: Online-Ressource, 26 S.
    Bemerkung(en):

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