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  1. Claude Lévi-Strauss und Jacques Derrida: dekonstruktive Re-Lektüren
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen... mehr

     

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen Strukturalismus einen Verzicht jeglicher Bezugnahme auf ein Zentrum, auf ein Subjekt, auf eine privilegierte Referenz und auf einen Ursprung nahe legen würden. Daran anschließend wird der für die Dekonstruktion entscheidende Begriff der 'De-Zentrierung' unter Berücksichtigung des Natur-Kultur-Verhältnisses erläutert. Was bedeutet der Verzicht auf ein jegliches Zentrum und wie können der Befund der Supplementarität und des aufgepfropften Zusatzes für weitere Analysen genutzt werden?" (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18570
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Metaphysik; Strukturalismus; Inzesttabu; Gedanke
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004); Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spiel; (thesoz)Struktur; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Natur; (thesoz)Mensch; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 4108-4116 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4108-4116. ISBN 978-3-593-38440-5

  2. Diskurs
    Erschienen: 2003
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik... mehr

     

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik von Kultur Rechnung trägt. Diese Einführung behandelt zunächst die diskurstheoretische Untergrabung strukturalistischer Leitlinien. Anschließend werden zentrale Begriffe wie "Dekonstruktion", "Genealogie", "diskursive Praktiken" und "Performativität" geklärt, um dann den Komplex "Macht-Wissen-Körper-Subjekt" in seiner gesellschaftstheoretischen Dimension in den Blick zu nehmen. Der Text revidiert im Anschluss an Foucault und Butler eine Auffassung von Gesellschaft als gleichsam "äußerer" Macht, die einseitig auf ein Individuum einwirkt, und ersetzt diese Auffassung durch eine Konzeption von Gesellschaft, die dem Individuum eine soziale Existenz zuallererst gewährt und sich, wie das Subjekt, performativ konstituiert

     

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  3. Anthropologische, soziale und moralische Grenzen der Vervielfältigung der Geschlechter
    Autor*in: Landweer, Hilge
    Erschienen: 1999

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31762
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Orientierung; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Normativität; (thesoz)Anthropologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1999) 1 ; 123-140

  4. Zur Methodologisierung der Foucaultschen Diskursanalyse

    Abstract: In diesem Beitrag wird eine methodologische Position für die Foucault'sche Diskursanalyse vorgestellt und eine darauf aufbauende Schrittfolge für eine empirische Diskursanalyse skizziert. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird diese... mehr

     

    Abstract: In diesem Beitrag wird eine methodologische Position für die Foucault'sche Diskursanalyse vorgestellt und eine darauf aufbauende Schrittfolge für eine empirische Diskursanalyse skizziert. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird diese Methodologie veranschaulicht. Es wird hervorgehoben, dass Diskursanalysen - um vollständige Analysen zu sein - soweit vorangetrieben werden müssen, dass sie (1) den Systemcharakter des Regelsystems in einer diskursiven Formation erfassen und (2) daran anschließend die Tiefenstruktur der diskursiven Formation freilegen. Zur Theoriebasis der Foucault'schen Diskursanalyse zählt der französische Kontext des Strukturalismus/ Poststrukturalismus. Es wird argumentiert, dass der Poststrukturalismus nicht als Überwindung des Strukturalismus, sondern als eine kritische Öffnung des Strukturalismus zu verstehen ist. Damit können Strukturen in Diskursen auf eine diskursive Praxis bezogen werden und das Strukturkonzept kann (z.B. zur Interdiskursivität und zu Jacques

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3004
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 31, Heft 2 (2006), 243-274; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource
  5. Das "Drinnen im Draußen": Analyseperspektiven poststrukturalistischer Sozialwissenschaft
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe... mehr

     

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe Einheiten mit eindeutigen Grenzen angenommen werden - vor allem auf den drei Ebenen von Systemen/ Feldern, Klassen/ Lebensformen und Subjekten/ Identitäten -, die Analyse systematisch für 'Hybriditäten' sensibilisiert, das heißt für Kombinationen von Sinn- und Codelementen unterschiedlicher Herkunft, die möglicherweise zu immanent widersprüchlichen Konstellationen führen. Neben der Hybridität i.e.S. sollen die damit verknüpften Konstellationen der kulturellen Grenzüberschreitung, der historischen Intertextualität und des konstitutiven Außen als 'sensitizing instruments' einer poststrukturalistischen, 'dekonstruktiven' Kulturanalyse skizziert werden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18566
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Sozialwissenschaften; Poststrukturalismus
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)System; (thesoz)Sinn; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Grundbegriff; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Identität; (thesoz)Kultur; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource, 4152-4157 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4152-4157. ISBN 978-3-593-38440-5

  6. Dezentrierte Positionierung
    Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
  7. Dezentrierte Positionierung: Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
    Autor*in: Supik, Linda
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verl, Bielefeld

    Abstract: Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch... mehr

     

    Abstract: Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch liegt erstmals eine ausführliche und kritische deutschsprachige Auseinandersetzung vor. Halls spannungsvolle Gratwanderung zwischen Antirassismus und Multikulturalismus wird aus verstreuten Aufsätzen, Vorträgen und Interviews herausgearbeitet und in Bezug zu Dekonstruktion, postkolonialer Theorie und historischer Konjunktur gesetzt. Warum ist die Frage der Identität nie eindeutig zu beantworten? Wie kann dennoch identitätsstiftende Praxis aussehen?

     

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  8. Subversion - eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs
    Autor*in: Ernst, Thomas
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Der vielfältig genutzte Begriff Subversion hat sich in den letzten beiden Dekaden für alternative politische Konzepte als fruchtbar erwiesen, da die Globalisierungsprozesse und die Formierung der Kontrollgesellschaft flexibilisierte... mehr

     

    Abstract: "Der vielfältig genutzte Begriff Subversion hat sich in den letzten beiden Dekaden für alternative politische Konzepte als fruchtbar erwiesen, da die Globalisierungsprozesse und die Formierung der Kontrollgesellschaft flexibilisierte Kritikformen notwendig gemacht haben. In einer kleinen diachronen Diskursanalyse lässt sich zeigen, dass sich seit der Französischen Revolution im deutschsprachigen Raum vier Diskurse der Subversion nebeneinander gestellt haben: Im politisch-institutionellen Diskurs wird Subversion als revolutionärer Staatsumsturz verstanden; im künstlerisch-avantgardistischen Diskurs lässt sich Subversion als künstlerisch-prozessuale Bewegung beschreiben; im subkulturellen Diskurs als minoritäre Distinktion und im poststrukturalistischen Diskurs als Dekonstruktion. Diese Diskurse der Subversion bilden als Multitude (Negri/ Hardt) bzw. rhizomatische Bewegung (Deleuze/ Guattari) - bei allen Distinktionsbewegungen untereinander - eine neue Widerstandsbewegung, deren Prax

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32577
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Subversion; Diskursanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Strategie; (thesoz)Analyse; (thesoz)Protestbewegung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Revolution; (thesoz)Avantgarde; (thesoz)Begriff; (thesoz)Praxis; (thesoz)Kunst; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Kritik; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Kunstkritik; (thesoz)Widerstandsbewegung; (thesoz)Protest; (thesoz)Protestverhalten; (thesoz)Subversion; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Flexibilität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 32 (2008) 4 ; 9-34

  9. Subjektivierung durch Normalisierung: zur Aktualisierung eines poststrukturalistischen Konzepts
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der... mehr

     

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der 1970er und vor allem 1980er Jahre war das Label 'postmodernes Denken' ausschlaggebend, um die Arbeiten Derridas, Foucaults, Lyotards und anderer zu charakterisieren. Dabei stand nicht der Gegensatz des Poststrukturalismus zum Strukturalismus im Zentrum, sondern die Frage, ob es verantwortbar sei, auf die normative Kategorie des Subjekts zu verzichten. Während von Foucault und Derrida her die Historisierung bzw. Dekonstruktion des Subjekts zentral war, die Figur des Subjekts also auf die Gegenstandsseite der Untersuchung geschoben wurde, erkannten Gegner unterschiedlicher Provenienz genau darin eine Aufgabe aufklärerischer Prinzipien. Auf Seiten der Poststrukturalismus-Rezeption wiederum verband man mit der radikalen Infragestellung des Projekts der

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18569
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Normalisierung; Subjekt <Philosophie>; Soziologie; Poststrukturalismus; Aktualisierung; Diskurs
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Kritik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Kategorie; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Denken; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Vernunft
    Umfang: Online-Ressource, 4120-4129 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4120-4129. ISBN 978-3-593-38440-5

  10. Dekonstruktion und Herrschaft: politische Implikationen antiessentialistischer Theorie
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion... mehr

     

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse leisten? Die Konstituierung von Individuen als Subjekte als performative Praxis zu dekonstruieren, bedeutet Identität in Handlungen und Praxis aufzulösen. Der Begriff der performative acts zeigt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Inszenierung von Identität und betont damit die Prozeßhaftigkeit und potentielle Veränderbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse. Was vom Alltagsverständnis für eine Reflexion der Gegebenheiten gehalten wird, wird als eine performative Konstruktion analysiert." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schulze, Detlef Georgia (Herausgeber); Berghahn, Sabine (Herausgeber); Wolf, Frieder Otto (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12703
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis ; Bd. 1
    Neue Analysen zu Staat, Recht und Politik. Serie A: Sammelbände und Monographien ; Bd. 1
    Schlagworte: Herrschaft; Dekonstruktion; Subjekt <Philosophie>; Staat; Geschlechtsidentität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)politische Folgen; (thesoz)Individuum; (thesoz)Handlung; (thesoz)Praxis; (thesoz)Identität; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource, 42-57 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    In: Schulze, Detlef Georgia (Hg.), Berghahn, Sabine (Hg.), Wolf, Frieder Otto (Hg.): Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis. 2006. S. 42-57. ISBN 3-89691-649-1

  11. Der gestrauchelte Souverän: zur Frage nach dem Subjekt in den Post-Theorien der Moderne
    Erschienen: 1994

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit... mehr

     

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit Foucault die historischen Koordinaten der Herausbildung des modemen Subjekts und der Entstehung der Psychologie skizziert sowie die theoretischen Schwierigkeiten dieser Position benannt. Im zweiten Schritt werden dann mit Hilfe der Derridaschen Freudlektüre die Charakteristika eines Subjekts des Unbewußten beschrieben, das sich zeitlich immer schon vorweg ist und sich nicht in einer geschlossenen Identität finden kann. Doch auch die Psychoanalyse, das zeigt ihre Weiblichkeitstheorie, ist dem verfallen, was sie im besten Falle verwirft, die gewalttätige Illusion eines Subjekts, das nichts Anderes außer sich duldet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2041
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Subjekt <Philosophie>; Moderne
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychiatrie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 2 ; 8-18

  12. Diskurs