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  1. Entwicklungen der deutschen Lebensqualität - die Bundesländer im Vergleich
    Autor*in: Huschka, Denis
    Erschienen: 2002
    Verlag:  WZB, Abt. Sozialstruktur und Sozialberichterstattung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung ; 2002,404
    Schlagworte: Lebensqualität; Bundesland; Kanton; Landsgemeindekanton; Länder; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Lebensqualität; (stw)Teilstaat; (stw)Vergleich; (stw)Deutschland; (thesoz)Föderalismus; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Kriminalität; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Lebensqualität; (thesoz)Stadt; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Bundesland; (thesoz)Boden; (thesoz)Wohlbefinden; (thesoz)soziale Entwicklung; (thesoz)Nation; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)regionaler Unterschied; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Vergleich; ländliches Gebiet; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: 50 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 48 - 50

  2. Fiscal federalism and risk sharing in Germany
    the role of size differences
  3. Entwicklungen der deutschen Lebensqualität: die Bundesländer im Vergleich
    Autor*in: Huschka, Denis
    Erschienen: 2002

    Abstract: "Gleichwertige Lebensumstände sind das erklärte Ziel föderaler Politik in Deutschland. Dennoch gibt es Differenzen in den Lebensbedingungen und den darauf bezogenen Einschätzungen der Menschen. Seit 1990 wurde dies besonders durch den gern... mehr

     

    Abstract: "Gleichwertige Lebensumstände sind das erklärte Ziel föderaler Politik in Deutschland. Dennoch gibt es Differenzen in den Lebensbedingungen und den darauf bezogenen Einschätzungen der Menschen. Seit 1990 wurde dies besonders durch den gern benutzten Ost-West Vergleich sichtbar. Doch nicht nur hier gibt es deutliche Unterschiede, sondern auch zwischen den einzelnen Bundesländern. Mit 25 Indikatoren aus vier Lebensbereichen wird ein systematisches Bild der Lebensqualität in Deutschland gezeichnet. Das Ergebnis ist ein 'Atlas' der differenten Lebensbedingungen und darauf bezogener Perzeptionen. Eine Betrachtung über die Zeit bescheinigt sogar eine wachsende Unterschiedlichkeit der Bundesländer in einigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten. Allerdings wird in einem europäischen Vergleich deutlich, dass sich innerdeutsche Differenzen auf tolerablem Niveau befinden und sich kein bedeutendes Stadt-Land-Gefälle, wie es für andere Länder typisch ist, ausmachen lässt

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11332
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Veröffentlichung / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung ; Bd. 02-404
    Schlagworte: Lebensqualität; Länder; Lebensqualität; Bundesland; Kanton; Landsgemeindekanton; Länder; Vergleich
    Weitere Schlagworte: (stw)Lebensqualität; (stw)Teilstaat; (stw)Vergleich; (stw)Deutschland; (thesoz)Föderalismus; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Kriminalität; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Lebensqualität; (thesoz)Stadt; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Bundesland; (thesoz)Boden; (thesoz)Wohlbefinden; (thesoz)soziale Entwicklung; (thesoz)Nation; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)regionaler Unterschied; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Vergleich; ländliches Gebiet; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 50 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  4. Fiscal federalism and risk sharing in Germany: the role of size differences
    Erschienen: 2001

    Abstract: "The authors study the effect of size differences for an optimal risk sharing system of intergovernmental transfers in Germany. The German fiscal transfer system should account for the fact that an optimal insurance mechanism has the... mehr

     

    Abstract: "The authors study the effect of size differences for an optimal risk sharing system of intergovernmental transfers in Germany. The German fiscal transfer system should account for the fact that an optimal insurance mechanism has the property that smaller states contribute a smaller share of their tax revenue to the redistribution mechanism." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11541
    RVK Klassifikation: QL 030 ; QL 221 ; QL 030 ; QL 221
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 01-20
    Schlagworte: Länderfinanzausgleich; Öffentliche Einnahmen; Risiko; Kleinstaat
    Weitere Schlagworte: (stw)Länderfinanzausgleich; (stw)Öffentliche Einnahmen; (stw)Risiko; (stw)Landesgröße; (stw)Deutschland; (thesoz)Föderalismus; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Gebietskörperschaft; (thesoz)Ausgleichsabgabe; (thesoz)Risiko; (thesoz)Bundesland; (thesoz)Finanzausgleich; (thesoz)Geldtransfer; Arbeitspapier; Graue Literatur; Als Aufsatz endgültig erschienen; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  5. Genderforschung - zwischen disziplinärer Marginalisierung und institutioneller Etablierung: zum aktuellen Stand des Institutionalisierungsprozesses von Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen
    Erschienen: 2011

    Abstract: "Die Schaffung von Genderprofessuren ist ein wichtiger Aspekt im Prozess einer nachhaltigen Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies an den Hochschulen. Der Beitrag basiert auf einer Auswertung der... mehr

     

    Abstract: "Die Schaffung von Genderprofessuren ist ein wichtiger Aspekt im Prozess einer nachhaltigen Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies an den Hochschulen. Der Beitrag basiert auf einer Auswertung der Datenbank Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen (Stand Juli 2010) zur Gesamtzahl der Genderprofessuren, deren Verteilung auf Bundesländer (Deutschland), Hochschultypen und Disziplinen, zu den Besoldungsgruppen und der Vertragsdauer. Zudem werden Aussagen zur Entwicklung der Denominationen getroffen. Im Ergebnis zeigt sich ein mehrschichtiges Bild: einerseits eine Zunahme der Anzahl der Genderprofessuren im Laufe der letzten Jahre sowie eine Verteilung auf ein großes Fächerspektrum, andererseits jedoch eine andauernde, quantitativ marginale Bedeutung im Vergleich zur Gesamtzahl aller Professuren an den Hochschulen." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39539
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Fachbereich; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Hochschullehrerin; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Österreich; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Bundesland; (thesoz)Bestandsaufnahme; (thesoz)vergleichende Forschung; (thesoz)Fachhochschule; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Hochschulforschung; (thesoz)Karriere; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Besoldung; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Datenbank; (thesoz)Institutionalisierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 2 ; 98-113

  6. Einbürgerung: Rahmenbedingungen, Motive und Perspektiven des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit
    Erschienen: 2008

    Abstract: Der Autor konzentriert sich bei seiner Untersuchung der Einbürgerungspraxis in der Bundesrepublik auf empirisch feststellbare Phänomene und greift Forschungsansätze auf, die hierzu in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Er ordnet... mehr

     

    Abstract: Der Autor konzentriert sich bei seiner Untersuchung der Einbürgerungspraxis in der Bundesrepublik auf empirisch feststellbare Phänomene und greift Forschungsansätze auf, die hierzu in den letzten Jahren entwickelt worden sind. Er ordnet zunächst die deutsche Einbürgerungssituation komparativ in den Kontext Europas und der OECD-Länder ein. Anschließend wird auf der innerdeutschen Ebene die Einbürgerungspraxis der Bundesländer und Kommunen miteinander verglichen. Bei der Frage nach den Gründen der Unterschiedlichkeit werden insbesondere die Verwaltungsverfahren und die politische Lenkung untersucht. Die Relevanz der Tolerierung von mehrfacher Staatsangehörigkeit für die Einbürgerungsraten wird ferner anhand der experimentellen Situation der Niederlande in den 1990er Jahren analysiert, in der die Rechtslage innerhalb weniger Jahre zweimal grundlegend verändert wurde. Referenzpunkt ist das wohlverstandene Interesse der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bürger, wie es sich aus der bü

     

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  7. Neuausrichtung der Entwicklungspolitik der Bundesländer vor dem Hintergrund der veränderten internationalen Rahmenbedingungen
  8. Neuausrichtung der Entwicklungspolitik der Bundesländer vor dem Hintergrund der veränderten internationalen Rahmenbedingungen
    Erschienen: 2008

    Abstract: Die vorliegende Studie beleuchtet die Entwicklungszusammenarbeit der deutschen Bundesländer. Es sind oftmals die Länder, die mit ihren spezifischen Erfahrungen in der Bildung, in der Wirtschaft oder in der Zusammenarbeit mit den... mehr

     

    Abstract: Die vorliegende Studie beleuchtet die Entwicklungszusammenarbeit der deutschen Bundesländer. Es sind oftmals die Länder, die mit ihren spezifischen Erfahrungen in der Bildung, in der Wirtschaft oder in der Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen Kompetenzen in die Entwicklungspolitik einbringen können, über die der Bund nicht verfügt und die aber die deutsche Entwicklungszusammenarbeit in besonderer Weise bereichern. Angesichts der neuen Rahmenbedingungen für internationale Entwicklungszusammenarbeit, die auf eine erhöhte Wirkung durch effektivere Arbeitsteilung zwischen den Gebern und Ausrichtung auf die Prioritäten der Partnerländer abzielen, bedarf es einer zeitgemäßen und aus der Rolle der Länder im föderalen Staatsaufbau abgeleiteten Begründung für eine sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern in der Entwicklungszusammenarbeit. Die vorliegende Studie untersucht die Entwicklungszusammenarbeit der Länder und gibt Anregungen, wie die Neuausrichtung der Entw

     

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  9. Kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland
    Studie zum entwicklungspolitischen Engagement deutscher Städte, Gemeinden und Landkreise