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  1. Der homo oeconomicus im Gesundheitswesen
  2. Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Der deutsche Wohlfahrtsstaat war bis Mitte der siebziger Jahre der typische Fall eines lohnarbeitszentrierten Sozialversicherungsstaates. Seither jedoch wandelt er sich in Reaktion auf ökonomische und soziale Veränderungen. Auf der einen... mehr

     

    Abstract: "Der deutsche Wohlfahrtsstaat war bis Mitte der siebziger Jahre der typische Fall eines lohnarbeitszentrierten Sozialversicherungsstaates. Seither jedoch wandelt er sich in Reaktion auf ökonomische und soziale Veränderungen. Auf der einen Seite werden lohnarbeitszentrierte Sicherungen zurückgenommen - auf der anderen Seite werden aber auch neue, nicht lohnarbeitszentrierte Sicherungen eingerichtet. Zudem verändert der deutsche Wohlfahrtsstaat zunehmend auch seine Sicherungsziele: statt (allein) den Lebensstandard zu sichern, häufen sich die Mischungen von Einkommen aus verschiedenen Händen (income mixes). Abschließend erörtern wir, warum wohlfahrtsstaatliche Leistungen über ihren unmittelbaren sozialpolitischen Zweck hinaus Gesellschaften helfen können, Transformationsphasen zu meistern." (Autorenreferat)

     

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  3. Der Homo oeconomicus im Gesundheitswesen
    Erschienen: 2006

    Abstract: "Die deutschen Lehrbücher für Gesundheitsökonomie basieren mehr oder weniger auf dem Menschenbild des homo oeconomicus. Dieses grundlegende Paradigma der neoklassischen Ökonomie ist entweder trivial in dem Sinn, dass die Menschen immer... mehr

     

    Abstract: "Die deutschen Lehrbücher für Gesundheitsökonomie basieren mehr oder weniger auf dem Menschenbild des homo oeconomicus. Dieses grundlegende Paradigma der neoklassischen Ökonomie ist entweder trivial in dem Sinn, dass die Menschen immer versuchen, das Beste aus einer jeden Situation zu machen, oder sie hat nur sehr begrenzte empirische Evidenz, wie man anhand Mark Paulys 'moral hazard'-Postulat zeigen kann. Es besagt, dass die öffentliche Finanzierung von Gesundheitsdiensten falsche Anreize setzt, weil die Nutzer versuchen würden, mehr Leistungen als erforderlich zu bekommen. Diese systematische Überkonsumtion medizinischer Leistungen könne nur durch Zuzahlungen bzw. Franchise-Systeme beschränkt werden. Eigentlich unterstellt Pauly, dass medizinische Behandlungen ein reines Vergnügen sind, von dem man gar nicht genug haben kann - eine äußerst unrealistische Annahme. Zuzahlungen haben nur dann eine rationale Wirkung auf die Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen, wenn die Patie

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11388
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2006-305
    Schlagworte: Gesundheitswesen; Gesetzliche Krankenversicherung; Gesundheitsökonomie; Homo oeconomicus; Kommerzialisierung; Gesundheitsökonomie; Rationalprinzip; Gesetzliche Krankenversicherung; Gesundheitswesen; Reform; Kritik; Kommerzialisierung
    Weitere Schlagworte: (stw)Gesundheitsökonomik; (stw)Rationalität; (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Gesundheitsreform; (stw)Kritik; (stw)Deutschland; (stw)Kommerzialisierung; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)medizinische Versorgung; (thesoz)öffentlicher Haushalt; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Marktwirtschaft; (thesoz)Lohnkosten; (thesoz)Lohnnebenkosten; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Krankenversicherung; (thesoz)homo oeconomicus; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Moral; (thesoz)Gesundheitsversorgung; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Wirtschaftswachstum; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Gesundheitswirtschaft; (thesoz)Krankenkasse; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Gesundheitsdienst; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 34 S.
    Bemerkung(en):

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  4. Temporary employment in Central- and Eastern Europe
    individual risk patterns and institutional context
    Erschienen: 2008
    Verlag:  MZES, Mannheim

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QV 200 ; QV 598 ; QV 200 ; QV 598
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Working papers / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung ; Nr. 106
    Schlagworte: Arbeitnehmerüberlassung; Beschäftigung; Berufstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Atypische Beschäftigung; Risiko
    Weitere Schlagworte: (stw)Leiharbeit; (stw)Erwerbstätigkeit; (stw)Atypische Beschäftigung; (stw)Risiko; (stw)Osteuropa; (thesoz)institutionelle Faktoren; (thesoz)Zeitarbeit; (thesoz)Erwerbstätigkeit; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Europa; (thesoz)Mitteleuropa; (thesoz)befristetes Arbeitsverhältnis; (thesoz)Arbeitsplatzsicherung; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Individuum; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Risiko; (thesoz)Beruf; (thesoz)Osteuropa; (thesoz)Beschäftigung; Graue Literatur; Arbeitspapier
    Umfang: 25 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 21 - 24. - Auch im Internet unter der Adresse www.mzes.uni-mannheim.de verfügbar

  5. Labour market flexibility and inequality
    the changing risk patterns of temporary employment in Germany
  6. Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der ambulanten Pflege
    Zwischenbericht des Verbundprojekts Zukunft:Pflege
  7. Arbeit und Beschäftigung in kreativen Industrien: Entwicklungen in der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen
    Erschienen: 2006

    Abstract: "Das vorliegende Paper untersucht die Entwicklung der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen sowie die Rolle von Arbeits- und Beschäftigungsmodellen für den Erfolg dieser Industrie. Die Computerspielindustrie ist ein... mehr

     

    Abstract: "Das vorliegende Paper untersucht die Entwicklung der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen sowie die Rolle von Arbeits- und Beschäftigungsmodellen für den Erfolg dieser Industrie. Die Computerspielindustrie ist ein schnell wachsender Zweig der 'New Economy', in Deutschland konnte sie sich aber nicht mit internationalem Erfolg entwickeln. Warum bleibt sie in Deutschland so schwach, was erklärt den Erfolg anderer Länder? Hemmen die deutschen Institutionen der Arbeitsregulierung die Entwicklung von 'New Economy'-Branchen wie der Computerspielindustrie? In Auseinandersetzung mit Thesen über institutionelle und regulative Barrieren für die Entwicklung der 'New Economy' werden die Spezifika der Computerspielindustrie und ihres Arbeits- und Beschäftigungsmodells herausgearbeitet. Untersucht werden die Flexibilität von Arbeit und Beschäftigung, Anreizsysteme, die Bedeutung von Qualifikationen und Professionalisierung sowie Formen der Interessenvertretung und kollektive

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11383
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Forschungsgruppe Wissen, Produktionssysteme und Arbeit ; Bd. 2006-301
    Schlagworte: Computerspielindustrie; Beschäftigung; Industrie; Humanisierung der Arbeit; Arbeitsorganisation; Softwareindustrie; Arbeitsorganisation; Arbeitsbedingungen; Humanisierung der Arbeit; Internationaler Wettbewerb; Computerspiel; Neuer Markt <Börse>; Neuer Markt; New Economy
    Weitere Schlagworte: (stw)Softwareindustrie; (stw)Arbeitsorganisation; (stw)Arbeitsbedingungen; (stw)Internationaler Wettbewerb; (stw)Deutschland; (stw)Schweden; (stw)Polen; (stw)Computerspiel; (stw)New Economy; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Schweden; (thesoz)Polen; (thesoz)Regulierung; (thesoz)New Economy; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)EDV-Industrie
    Umfang: Online-Ressource, 61 S.
    Bemerkung(en):

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  8. Labour market flexibility and inequality: the changing risk patterns of temporary employment in Germany
    Erschienen: 2008

    Abstract: "While previous research on temporary employment has shown that certain labour market groups are more likely than others to enter this kind of inferior employment, there has been only little research on the question to what extent these... mehr

     

    Abstract: "While previous research on temporary employment has shown that certain labour market groups are more likely than others to enter this kind of inferior employment, there has been only little research on the question to what extent these allocation patterns have changed over time. Against the background of pervasive structural and institutional changes that affected the German labour market since the beginning of the 1990s there are reasons to believe that allocation patterns have changed as well. However, on a theoretical level there are different views regarding the quality of these changes. Whereas some scholars argue that social inequality is enhanced along the existing lines of social division, others maintain that risks are less and less socially structured. To evaluate this question empirically we use data from the German Mikrozensus for the period from 1989 to 2005. The analysis reveals that, first, on the aggregate level the overall share of temporary employment has only sl

     

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  9. Ways for improving the co-ordination of VET and employment
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Das Papier analysiert in theoretischer, praktischer und politischer Hinsicht die komplexe Problematik der Koordination von Berufsbildung und Beschäftigung, und entwickelt Ansätze für Lösungen der Probleme. Erstens werden die wichtigsten... mehr

     

    Abstract: "Das Papier analysiert in theoretischer, praktischer und politischer Hinsicht die komplexe Problematik der Koordination von Berufsbildung und Beschäftigung, und entwickelt Ansätze für Lösungen der Probleme. Erstens werden die wichtigsten Debatten zu dieser Problematik auf normativer und konzeptueller, evaluativer, analytisch-prospektiver und strategischer Ebene zusammengefasst. Zweitens werden die Beiträge der verschiedenen Disziplinen zur Koordinationsproblematik diskutiert und ein konzeptueller Rahmen wird entwickelt. Der Kern besteht darin, dass die Koordination zwischen Bildung und Beschäftigung als ein komplexes Feld gesehen wird, in dem die verschiedenen Koordinationsmechanismen (Hierarchie, Markt, Assoziation, Netzwerke) zusammenwirken, und das sich zu einem lernenden System entwickelt kann. Drittens werden einige Ergebnisse zum tatsächlichen Funktionieren der Koordination zwischen Berufsbildung und Beschäftigung auf praktischer und politischer Ebene präsentiert und es wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/22076
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 51
    Schlagworte: Berufsbildung; Berufsbildungspolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Berufsbildung; (stw)Berufsbildungspolitik; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)Koordination; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Beschäftigungssystem; (thesoz)Beschäftigung; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 40 S.
    Bemerkung(en):

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  10. Innovation und Beschäftigung im Fahrzeugbau: Chancen und Risiken

    Abstract: "Seit den neunziger Jahren kam es aufgrund technologischer, organisatorischer und umweltbedingter Entwicklungen im Fahrzeugbau zu einer außergewöhnlichen Kumulierung von Reaktionen und Innovationsanstößen, die seit Mitte der neunziger Jahre... mehr

     

    Abstract: "Seit den neunziger Jahren kam es aufgrund technologischer, organisatorischer und umweltbedingter Entwicklungen im Fahrzeugbau zu einer außergewöhnlichen Kumulierung von Reaktionen und Innovationsanstößen, die seit Mitte der neunziger Jahre Strukturen und Prozesse dieser bedeutenden Industrie grundlegend verändern. Gegenüber bisherigen evolutorischen Entwicklungslinien ist diese Phase eher von Strukturbrüchen und Diskontinuitäten gekennzeichnet. Diese Umbruchphase vollzieht sich am Anfang des neuen Jahrtausends mit weiterhin hoher Veränderungsdynamik. Innovatorische Konzepte, die nahezu alle Bereiche des Automobils betreffen, bilden eine wesentliche Triebkraft dieser Entwicklung. Dies betrifft die Einführung neuer Technologien (Elektronik, neue Werkstoffe, neue Antriebssysteme) ebenso wie Produktkonzepte (Module/ Plattformen) und Produktionskonzepte (Fraktalisierung, Teamkonzepte). Die vorliegende explorative Studie beschreibt quantitative und qualitative Beschäftigungseffekte von

     

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  11. Basisindikatoren der ökonomischen Entwicklung in Deutschland, Großbritannien, Schweden, USA - 1950 bis 2000
    Erschienen: 2005

    Abstract: Die Vergleichsstudie präsentiert Daten zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland, England, Schweden und den USA im Zeitraum 1950-2000. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende ökonomische Kenngrößen: (1) Wachstum und Niveau des... mehr

     

    Abstract: Die Vergleichsstudie präsentiert Daten zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland, England, Schweden und den USA im Zeitraum 1950-2000. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende ökonomische Kenngrößen: (1) Wachstum und Niveau des Volkseinkommens, (2) Produktivitätsentwicklung, (3) Arbeitslosigkeit, (4) Beschäftigungsstrukturen (Arbeitszeitvolumen und Beschäftigungsquoten, sektorale Entwicklung, öffentlicher und privater Sektor, Frauenerwerbsquote, Selbständigenquote) (5) Entwicklung der Arbeitskosten, (6) Steuer- und Abgabenbelastung, Staatsausgabenquote, (7) Bildung und Kapitalbildung, (8) internationaler Handel, also Exporte und Importe sowie (9) demographische Indikatoren (Geburtenrate, Alterszusammensetzung und Ausländeranteile). (ICG2)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11725
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie ; Bd. 2005-4
    Schlagworte: Staatsquote; Volkseinkommen; Sozialer Indikator; Wirtschaftsindikator; Wirtschaftswachstum; Sozialprodukt; Volkseinkommen; Produktivität; Arbeitslosigkeit; Beschäftigung; Berufstätigkeit; Staatsquote; Bildung; Außenhandel; Bevölkerungsentwicklung; Statistik; :z Geschichte 1950-2000
    Weitere Schlagworte: (stw)1950-2000; (stw)Wirtschaftsindikator; (stw)Wirtschaftswachstum; (stw)Nationaleinkommen; (stw)Produktivität; (stw)Arbeitslosigkeit; (stw)Erwerbstätigkeit; (stw)Staatsquote; (stw)Bildung; (stw)Außenhandel; (stw)Bevölkerungsentwicklung; (stw)Statistik; (stw)Deutschland; (stw)Großbritannien; (stw)Schweden; (stw)USA; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Bevölkerungsentwicklung; (thesoz)Steuerbelastung; (thesoz)privater Sektor; (thesoz)öffentlicher Sektor; (thesoz)Produktivität; (thesoz)ökonomische Entwicklung; (thesoz)Nordamerika; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Bildung; (thesoz)internationale Wirtschaftsbeziehungen; (thesoz)Schweden; (thesoz)Volkseinkommen; (thesoz)Beschäftigungsentwicklung; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Arbeitskosten; (thesoz)Wirtschaftswachstum; (thesoz)USA; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Selbständigkeit; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Beschäftigung; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 49 S.
  12. Beyond conventional service economics: utility services, service-product chains, and job services
    Erschienen: 2000

    Abstract: "This essay intends to explore three innovative ways to foster job creation in services: First, the switch from product markets to utility markets would induce more and new types of user services. Such a switch would not only be more... mehr

     

    Abstract: "This essay intends to explore three innovative ways to foster job creation in services: First, the switch from product markets to utility markets would induce more and new types of user services. Such a switch would not only be more employment friendly but also foster a sustainable economic development compatible with ecological principles. The reorientation from products to utilities provides strong arguments for an emphasis on the framework conditions of services, for instance for lowering VAT in favour of labour intensive services, for forward regulation through (usually service enhancing) high quality standards, for deregulating market entry barriers, and for subsidising networks instead of individual products or services. Second, the thesis of cost disease has to be reconsidered in view of productivity enhancing possibilities by new technologies, and in view of innovative possibilities in managing specific income risks related to modern services. Service-product chains are th

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11573
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 00-203
    Schlagworte: Dienstleistungssektor; Beschäftigungswirkung; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Produktivität; Sozialreform; Künstler; Künstlerin
    Weitere Schlagworte: (stw)Dienstleistungssektor; (stw)Beschäftigungseffekt; (stw)Unternehmensdienstleistung; (stw)Produktivität; (stw)Sozialreform; (stw)Künstler; (stw)Deutschland; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Dienstleistung; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Förderung; (thesoz)Sozialversicherung; (thesoz)Beschäftigung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Institutional and financial framework for job rotation in nine European countries
    Erschienen: 1998

    Abstract: Jobrotation als wichtiges Element der Arbeitsmarktpolitik hat in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union, mit Ausnahme der skandinavischen Länder, eine kurze Tradition. Erst Ende 1995 wurde die transnationale Partnerschaft... mehr

     

    Abstract: Jobrotation als wichtiges Element der Arbeitsmarktpolitik hat in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union, mit Ausnahme der skandinavischen Länder, eine kurze Tradition. Erst Ende 1995 wurde die transnationale Partnerschaft "Jobrotation" auf europäischer Ebene angeregt und Projektfinanzierung hauptsächlich durch die Gemeinschaftsinitiative ADAPT, aber auch aus den europäischen Strukturfonds ermöglicht. Jobrotation bezeichnet dabei die Verbindung von Weiterbildung für Beschäftigte und Stellvertretung durch zuvor Arbeitslose. In den nichtskandinavischen Ländern der EU wurden daraufhin eine Vielzahl an lokalen Initiativen gestartet, die unter sehr heterogenen institutionellen und finanziellen Rahmenbedingungen ihre Arbeit aufnahmen. Da aus diesen Gründen ein rein quantitativer Vergleich der Ergebnisse der Einzelprojekte nur schwer möglich ist, versucht diese Studie, die jeweiligen Startbedingungen, die rechtlichen, politischen, finanziellen Rahmenbedingungen auf nationaler

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12887
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-207
    Schlagworte: Job enlargement; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Job Enlargement; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Dänemark; (stw)Finnland; (stw)Schweden; (stw)Frankreich; (stw)Großbritannien; (stw)Italien; (stw)Portugal; (stw)Österreich; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Rechtsgrundlage; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Österreich; (thesoz)Italien; (thesoz)Finnland; (thesoz)Dänemark; (thesoz)Finanzierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Schweden; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Job Rotation; (thesoz)Beschäftigungsform; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Portugal; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Westeuropa; Europäische Union; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 52 S.
    Bemerkung(en):

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  14. Arbeitszeiten in Ost- und Westdeutschland: starke Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    Abstract: 'In Westdeutschland ist die Debatte um Arbeitszeitgestaltung in den letzten Jahren intensiv geführt worden. Die Kritik an dem sogenannten 'Normalarbeitsverhältnis' als beschäftigungspolitischem Maßstab und als Bezugspunkt sozialstaatlicher... mehr

     

    Abstract: 'In Westdeutschland ist die Debatte um Arbeitszeitgestaltung in den letzten Jahren intensiv geführt worden. Die Kritik an dem sogenannten 'Normalarbeitsverhältnis' als beschäftigungspolitischem Maßstab und als Bezugspunkt sozialstaatlicher Absicherungen ist dabei immer lauter geworden. Untersuchungen über Arbeitszeitpräferenzen in Westdeutschland belegen, daß die dem Normalarbeitsverhältnis zugrundeliegenden Normalitätsannahmen häufig nicht mit den subjektiven Interessenlagen und den Erwerbspräferenzen der Arbeitnehmer in Einklang stehen. Eine breite Streuung von Arbeitszeitpräferenzen spiegelt die heterogenen Interessen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer wider, die Arbeitzeiten entsprechend individueller Lebensumstände zu variieren. Detaillierte Kenntnisse über Arbeitszeitpräferenzen und ihre Motive und Hintergründe können die Debatte um Arbeitszeitregelungen um grundlegende Daten zur Entwicklung bedürfnisgerechterer Arbeitszeitperspektiven bereichern.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21307
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    Enthalten in: Informationsdienst soziale Indikatoren; Mannheim : GESIS, 1989-; Heft 14 (1995), 11-14; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Arbeit; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Regelung; (thesoz)Bedürfnis; (thesoz)Zeit; (thesoz)Motiv; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Interessenlage; (thesoz)Beschäftigung
    Umfang: Online-Ressource
  15. Physical inactivity in healthy, obese, and diabetic adults in Germany: An analysis of related socio-demographic variables
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Background: Adults with diabetes or obesity are more likely to be physically inactive than healthy adults. Physical activity is essential in the management of both diseases, necessitating targeted interventions in these groups. This study... mehr

     

    Abstract: Background: Adults with diabetes or obesity are more likely to be physically inactive than healthy adults. Physical activity is essential in the management of both diseases, necessitating targeted interventions in these groups. This study analysed physical inactivity (defined as not taking part in leisure-time physical activity) in over 100,000 adults in Germany considering their body mass index and the presence of diabetes. Furthermore, the relationship between specific socio-demographic factors with physical inactivity was investigated, particularly focussing diabetic and obese people, to refine the identification of risk-groups for targeted interventions on physical activity promotion. Methods: Data from 13 population-based health surveys conducted in Germany from 1997 to 2018 were used. The relevant variables extracted from these datasets were merged and employed in the analyses. We included data from 129,886 individuals in the BMI analyses and 58,311 individuals in the diabete

     

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  16. Arbeit und Beschäftigung in kreativen Industrien
    Entwicklungen in der Computerspielindustrie in Deutschland, Schweden und Polen
  17. Marginal employment and health in Germany and the United Kingdom
    does unstable employment predict health?
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

  18. Entwicklungslinien und Zukunftsperspektiven der Sozialpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
    Erschienen: 2000
    Verlag:  WZB, Querschnittsgruppe Arbeit und Ökologie, Berlin

  19. Beyond conventional service economics
    utility services, service product chains, and job services
    Erschienen: 2000
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; 2000,202 : Abteilung: Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Schlagworte: Dienstleistungssektor; Beschäftigungswirkung; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Produktivität; Sozialreform; Künstler; Künstlerin
    Weitere Schlagworte: (stw)Dienstleistungssektor; (stw)Beschäftigungseffekt; (stw)Unternehmensdienstleistung; (stw)Produktivität; (stw)Sozialreform; (stw)Künstler; (stw)Deutschland; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Dienstleistung; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Förderung; (thesoz)Sozialversicherung; (thesoz)Beschäftigung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: IV, 20 S., graph. Darst., 30 cm
  20. The unified social tax and its impact on social policy in Putin's Russia
  21. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten
    eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Autor*in: Dathe, Dietmar
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 910
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; 98,201 : Abteilung: Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Schlagworte: Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 38 - 41

  22. The current crisis of intensive work regimes and the question of social exclusion in industrialized countries
    Autor*in: Mingione, Enzo
    Erschienen: 1997
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abt. Organisation und Beschäftigung, Berlin

  23. Institutional and financial framework for job rotation in nine European countries
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

  24. Dienstleistungsschecks in Europa - ein Modell für Deutschland?
    Beschäftigungseffekte und Kosten für die Volkswirtschaft: fünf Szenarien
    Autor*in: Finger, Dirk
    Erschienen: 1997
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

  25. Territoriale Beschäftigungspakte im Institutionengefüge nationaler Arbeitsmarktpolitik in Österreich, den Niederlanden und Deutschland
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Zentrum für Sozialpolitik, Bremen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: MS 6500 ; QX 000 ; QX 000 ; MS 6500
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen ; 2003,08
    Schlagworte: Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Bündnis für Arbeit; Konzertierte Aktion; Dezentralisation
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Sozialpakt; (stw)Dezentralisierung; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Deutschland; (stw)Niederlande; (stw)Österreich; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Bündnis für Arbeit; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Österreich; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Niederlande; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 62 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 57 - 62