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  1. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder; Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag 2013
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Budrich UniPress, Opladen

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Lore Funk und Wenka Wentzel: Einleitung. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte und Berufsbilder (17-28); Lore Funk: Berufsvorstellungen und Berufspräferenzen von Mädchen (29-66); Lore Funk: Das Image... mehr

     

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Lore Funk und Wenka Wentzel: Einleitung. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte und Berufsbilder (17-28); Lore Funk: Berufsvorstellungen und Berufspräferenzen von Mädchen (29-66); Lore Funk: Das Image technisch-naturwissenschaftlicher Berufe: Ansatzpunkte einer Kommunikationsstrategie für Mädchen (und Jungen) (67-92); Wenka Wentzel: Weibliche Rollenvorbilder in MINT-Berufsorientierungsprojekten für Mädchen - unverzichtbar oder überschätzt? Der Einfluss weiblicher Betreuungspersonen am Girls'Day auf die Berufsorientierung der Teilnehmerinnen (93-134); Wenka Wentzel: Qualitätskriterien bei der Gestaltung von Girls'Day-Aktionsprogrammen (135-170); Lore Funk: Das Merkmal "Migrationshintergrund" auf dem Prüfstand: Besteht die Notwendigkeit einer Differenzierung? (171-188)

     

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  2. Berufswahlmotive von Studierenden des beruflichen Lehramts
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; wbv Media GmbH & Co. KG, Bielefeld

    Abstract: Um die Gewinnung zukünftiger Lehrkräfte noch effektiver gestalten zu können, existiert ein hohes Forschungsinteresse, die Berufswahlmotive von Lehramtsstudierenden besser zu verstehen. Im Gegensatz zum allgemeinbildenden Lehramt gibt es im... mehr

     

    Abstract: Um die Gewinnung zukünftiger Lehrkräfte noch effektiver gestalten zu können, existiert ein hohes Forschungsinteresse, die Berufswahlmotive von Lehramtsstudierenden besser zu verstehen. Im Gegensatz zum allgemeinbildenden Lehramt gibt es im Bereich der Berufsbildung bisher nur wenige Befunde. Deshalb rücken im vorliegenden Beitrag die Berufswahlmotive von 316 angehenden Lehrkräften des beruflichen Lehramts in den Fokus. Untersucht werden die Ausprägungen der Motive anhand des Fragebogens zur Erfassung der Motivation für die Wahl des Lehramtsstudiums (FEMOLA) unter Kontrolle von soziodemografischen und studienbezogenen Merkmalen. Zudem wird erstmals ein Vergleich der drei Fachrichtungen gewerblich-technischer Bereich, Pflege-/Gesundheitswissenschaft und Ernährung/Lebensmittelwissenschaft/Ökotrophologie vorgenommen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gramlinger, Franz (Herausgeber); Iller, Carola (Herausgeber); Ostendorf, Annette (Herausgeber); Schmid, Kurt (Herausgeber); Tafner, Georg (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/66610
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK)
    Schlagworte: Berufswahl; Motivation; Berufsausbildung; Student; Lehramtsstudium
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Berufswahl; (thesoz)Lehramt; (thesoz)berufsbildende Schule; (thesoz)Studium; (thesoz)Lehrerbildung
    Umfang: Online-Ressource, 185-198 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Gramlinger, Franz (Hg.), Iller, Carola (Hg.), Ostendorf, Annette (Hg.), Schmid, Kurt (Hg.), Tafner, Georg (Hg.): Bildung = Berufsbildung?! Beiträge zur 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK). 2019. S. 185-198

  3. Die Macht von Körpernormen: Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen... mehr

     

    Abstract: Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit regulieren und welche Auswirkungen die antizipierten Risiken der Nicht-Erfüllung dieser Normen für die Selbstentwürfe junger Frauen* haben können

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Frau; Körperbild; Geschlechtsidentität; Berufswahl; Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: Butler, Judith (1956-); (thesoz)Gender; (thesoz)Körper; (thesoz)Norm; (thesoz)Identität; (thesoz)Berufswahl; (thesoz)Subjektivierung; Dekonstruktion; deconstruction
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 2 ; 149-164

  4. Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder
    Forschungsergebnisse zum Girls‘Day ; Mädchen-Zukunftstag 2013
  5. Bericht über das interdisziplinäre Symposium 'Motivations- und Normenkonflikte bei der Berufswahl in der modernen Gesellschaft'
    Autor*in: Neuloh, Otto
    Erschienen: 1965
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stammer, Otto (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39918
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964
    Schlagworte: Berufswahl; Ethischer Konflikt; Motivation; Gesellschaft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Industriegesellschaft; (thesoz)Berufsorientierung; (thesoz)Motivation; (thesoz)Berufsverlauf; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Berufsrolle; (thesoz)Entscheidung; (thesoz)Berufswahl; (thesoz)Berufswechsel; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)Berufsbild
    Umfang: Online-Ressource, 303-320 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Stammer, Otto (Hg.): Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964. 1965. S. 303-320

  6. Die Kategorie Geschlecht in der psychologischen Forschung unter DDR-Bedingungen
    Autor*in: Wölfel, Ingrid
    Erschienen: 1994

    Abstract: Der Beitrag widmet sich dem Thema der beruflichen Ziele und Ansprüche von männlichen und weiblichen Jugendlichen in der ehemaligen DDR. Es zeigt sich, dass es sehr deutliche Geschlechtsunterschiede in der Berufswahl gab - die sehr stark am... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag widmet sich dem Thema der beruflichen Ziele und Ansprüche von männlichen und weiblichen Jugendlichen in der ehemaligen DDR. Es zeigt sich, dass es sehr deutliche Geschlechtsunterschiede in der Berufswahl gab - die sehr stark am traditionellen Rollenmodell orientiert war. Ganz im Gegensatz zur herrschenden Ideologie, denn Geschlechterdiskriminierung gab es angeblich nur im kapitalistischen Westen. Tatsächlich aber war die Freiheit der Berufswahl massiv eingeschränkt und musste sich an äußeren Maßgaben orientieren: Das rigide Planungssystem basierte bei der Berufsausbildung auf wirtschaftlichen und regionalen Erfordernissen und politischen Interessen. Frauen waren immer auch als "Arbeitskräfteressource" eingeplant. Zwar gab es für alle Jugendlichen einen Ausbildungsplatz, jedoch oft um den Preis persönlichen Verzichts bei der Realisierung individueller Berufswünsche. Insbesondere junge Frauen waren dabei besonders benachteiligt, da sie einerseits konservativen Rollenerwar

     

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