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  1. Blended Counseling - Hinführung, medientheoretische Einordnung und kritische Würdigung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Artikel will vernachlässigte mediale Aspekte zum Thema 'blended counseling' (kurz: BC) nachtragen. Ziel ist die Eröffnung eines anderen Blicks auf das, was unter dem Etikett BC publiziert wird. Jedes Beratungssetting zeichnet sich durch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel will vernachlässigte mediale Aspekte zum Thema 'blended counseling' (kurz: BC) nachtragen. Ziel ist die Eröffnung eines anderen Blicks auf das, was unter dem Etikett BC publiziert wird. Jedes Beratungssetting zeichnet sich durch eine je spezifische mediale Verfassung aus, deren Merkmale und (Aus-)Wirkungen zum besseren Verständnis und zum transparenten Nachvollzug der Überlegungen benannt werden sollten. Woraus folgt: für alle aktuellen und künftigen Settings sind medientheoretische Aspekte zentral und sollten in den Publikationen hinreichend Berücksichtigung finden

     

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  2. Entwicklungen des Qualifikationsbedarfs in der Bankenbranche
    Autor*in: Vitols, Karin
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Im Beitrag wird der Qualifikationsbedarf von Bankbeschäftigten in Bereichen des direkten Kundenkontakts im Privatkundengeschäft deutscher Universal- und Direktbanken dargestellt. Die Bankbeschäftigten setzen sich in diesem Bereich aus... mehr

     

    Abstract: "Im Beitrag wird der Qualifikationsbedarf von Bankbeschäftigten in Bereichen des direkten Kundenkontakts im Privatkundengeschäft deutscher Universal- und Direktbanken dargestellt. Die Bankbeschäftigten setzen sich in diesem Bereich aus Bankkaufleuten, Vermögenskundenbetreuern und angelernten Kräften zusammen. Jeder Mitarbeitergruppe wird die Betreuung eines spezifischen Kundenkreises zugeteilt, der unterschiedliche Anforderungen an ihre Qualifikationen stellt. Im Rahmen der lean banking-Strategien in den 1990er Jahren wurde in den Universalbanken die Privatkundschaft in normale Privatkunden, die im Auftrag von Bankkaufleuten betreut werden, und in anspruchsvolle Vermögenskunden eingeteilt, die von Vermögenskundenbetreuern beraten werden. In den Direktbanken sind angelernte Kräfte für eine weitere Kundengruppe, die sog. Selfmade-Kunden, zuständig. Die Selfmade-Kunden verlangen keine Beratung und führen alle Finanzgeschäfte in Selbstbedienung allein am Telefon oder Computer aus. Es l

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11190
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 2003-107
    Schlagworte: Bank; Qualifikation; Privatkundengeschäft; Bankfachwirtin; Sparkassenfachwirt für Kundenberatung; Sparkassenkaufmann; Weibliche Bankangestellte; Bankangestellter; Bankdirektor; Bankfachwirt; Bankkauffrau; Bankkaufmann; Sparkassenfachwirt für Kundenberatung; Sparkassenfachwirtin für Kundenberatung; Bankfachwirtin; Anforderungsprofil; Qualifikation; Privatkundengeschäft; Private Banking
    Weitere Schlagworte: (stw)Bankberufe; (stw)Anforderungsprofil; (stw)Qualifikation; (stw)Privatkundengeschäft; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Bankkaufmann; (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Bankgewerbe; (thesoz)Kundenorientierung; (thesoz)Qualifikationsanforderungen; (thesoz)Beratung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 25 S.
    Bemerkung(en):

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  3. Using qualitative content analysis of popular literature for uncovering long-term social processes: the case of gender relations in Germany
    Autor*in: Ernst, Stefanie

    Abstract: 'Untersuchungen langfristiger Prozesse liefern ein Verständnis für gegenwärtige soziale Probleme und die Entwicklungen der Gesellschaft. Eine spezifische, oft vernachlässigte und als wissenschaftlich irrelevante Datenart stellt die... mehr

     

    Abstract: 'Untersuchungen langfristiger Prozesse liefern ein Verständnis für gegenwärtige soziale Probleme und die Entwicklungen der Gesellschaft. Eine spezifische, oft vernachlässigte und als wissenschaftlich irrelevante Datenart stellt die populärwissenschaftliche und Ratgeberliteratur dar. Diese besondere Textgattung kann sich für eine soziologische Inhaltsanalyse als gewinnbringend erschließen lassen. Der Aufsatz untersucht in Form einer qualitativen Inhaltsanalyse dieser Texte vom 18. Jahrhundert an exemplarisch die Hervorbringung zeitgenössischer Verhaltensideale über die Geschlechterbeziehungen. Unter Rekurs auf das theoretische, prozesssoziologische Etablierte- und Außenseiter-Modell von Norbert Elias und John L. Scotson wird dadurch die Persistenz geschlechterstereotyper Konstruktionen von Führung deutlich. Methodologisch erfordert dies innerhalb der möglichen Fülle einer sehr breiten Datenbasis Klassifikationsmerkmale, Fragestellung, Hypothesen, theoretische Einbettung u.a. zu extr

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28646
    Übergeordneter Titel:
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    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 1 (2009), 252-269; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Literatur; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Selbsthilfe; (thesoz)Intellektueller; (thesoz)prozessproduzierte Daten; (thesoz)Figuration; (thesoz)Frau; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Beratung
    Umfang: Online-Ressource
  4. Gender Mainstreaming als neues Prinzip soziologischer Beratung: das Beispiel Hochschulentwicklung
    Autor*in: Kahlert, Heike
    Erschienen: 2004

    Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben... mehr

     

    Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben der Vereinten Nationen als zentrales Prinzip alle politischen, wissenschaftlichen, verwaltenden und sozialen Aktionen durchziehen, um das Ziel der Geschlechtergleichheit zu erreichen. Die Autorin diskutiert in ihrem Beitrag aus wissens- und organisationssoziologischer Sicht, wie Gender Mainstreaming (GM) als Denkweise und Handlungsorientierung (auch) für die soziologische Beratung von Organisationen bedeutsam ist. Sie argumentiert, dass die gegenwärtig stattfindende Expertise-gestützte Implementation von GM ein Beispiel für die gesellschaftliche Verwendung der sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung und damit für das Praktischwerden der Sozialwissenschaften ist. Sie lotet diese These exemplarisch am soziologischen Beratungsfeld

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3837
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Beratung; Hochschulplanung; Gender Mainstreaming; Geschlechterforschung; Hochschule; Geschlechterrolle
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Praxisbezug; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Implementation; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Beratung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 4 ; 387-398

  5. Die Produktion von Geduld und Vertrauen: zur audiovisuellen Selbstdarstellung des Fortpflanzungsexperten
    Autor*in: Honer, Anne
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: Anhand der Interpretation ausgewählter "Schlüsselstellen" aus einem Videofilm, der von den Ärzten eines reproduktionsmedizinischen Zentrums in der Schweiz an Patienten verteilt wird und beansprucht, über Verfahrenstechniken, Möglichkeiten... mehr

     

    Abstract: Anhand der Interpretation ausgewählter "Schlüsselstellen" aus einem Videofilm, der von den Ärzten eines reproduktionsmedizinischen Zentrums in der Schweiz an Patienten verteilt wird und beansprucht, über Verfahrenstechniken, Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung von Unfruchtbarkeit zu informieren, wird aufgezeigt, wie der - hier audiovisualisierte - Texttypus der "Patienteninformation" ideale Laien-Einstellungen evoziert und zugleich als Medium der Inszenierung der Expertenschaft dieser Mediziner fungiert. D.h., das filmisch vermittelte Expertenwissen läßt sich nicht auf die Dimension der "neutralen Sachinformation" reduzieren, sondern die Auswahl der Informationen und die Weisen ihrer Darstellung und Vermittlung verweisen auf verschiedene Bedeutungsgehalte und Funktionen der Arzt-Patient-Beziehung, die als exemplarisch erscheint für das Experten-Laien-Verhältnis schlechthin

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hitzler, Ronald (Herausgeber); Honer, Anne (Herausgeber); Maeder, Christoph (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3916
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Expertenwissen: die institutionalisierte Kompetenz zur Konstruktion von Wirklichkeit
    Schlagworte: Experte; Fortpflanzung; Paar; Film; Laie; Sterilität
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Arzt; (thesoz)Öffentlichkeitsarbeit; (thesoz)Legitimation; (thesoz)Beratung; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Kinderlosigkeit; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Arzt-Patient-Beziehung; (thesoz)audiovisuelle Medien; (thesoz)Medizin; (thesoz)Experte; (thesoz)Laie; (thesoz)Informationspolitik; (thesoz)Therapie; Experte, Wir, Genauigkeit; Bildungswissen
    Umfang: Online-Ressource, 44-61 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hitzler, Ronald (Hg.), Honer, Anne (Hg.), Maeder, Christoph (Hg.): Expertenwissen: die institutionalisierte Kompetenz zur Konstruktion von Wirklichkeit. 1994. S. 44-61. ISBN 3-531-12581-8

  6. Fallanalysen: Geltungsbegründung durch Systematische Perspektiven-Triangulation
    Autor*in: Flick, Uwe
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Asanger, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Jüttemann, Gerd (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1577
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Komparative Kasuistik
    Schlagworte: Fallstudie; Triangulierung <Soziologie>; Objektive Hermeneutik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Sozialforschung; (thesoz)Psychotherapie; (thesoz)Beratung
    Umfang: Online-Ressource, 184-203 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Jüttemann, Gerd (Hg.): Komparative Kasuistik. 1990. S. 184-203. ISBN 3-89334-169-2

  7. Zwischen Neapel und Halifax: die G7, Russland und die Ukraine vor und auf dem "Gipfel der Bescheidenheit"
  8. Entwicklungen des Qualifikationsbedarfs in der Bankenbranche
  9. Kritischer Kulturassimilator Deutschland für chinesische Teilnehmende
    Autor*in: Polfuß, Jonas
    Erschienen: 2012

    Abstract: Der vorliegende Artikel stellt einen Kulturassimilator für chinesische Teilnehmende mit Deutschland als Zielland vor. In sieben Fallbeispielen werden authentische Situationen aus dem chinesisch-deutschen Alltag vorgestellt, die von den... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Artikel stellt einen Kulturassimilator für chinesische Teilnehmende mit Deutschland als Zielland vor. In sieben Fallbeispielen werden authentische Situationen aus dem chinesisch-deutschen Alltag vorgestellt, die von den Teilnehmenden mithilfe von jeweils vier Antwortmöglichkeiten zu interpretieren sind. Die Antworten werden sodann einzeln erläutert. Anders als in der üblichen Ratgeberliteratur schließt hieran noch eine kritische Betrachtung der Beispiele und der Erklärungen an. Der Hintergrund der jeweiligen Situation wird aus chinesischer und deutscher Perspektive interkulturell beleuchtet und die Anwendbarkeit der Trainingsform für das interkulturelle Lernen diskutiert. Die Untersuchung trägt dem wachsenden Bedarf an interkultureller Orientierung für chinesische Studierende in Deutschland Rechnung. Sie berücksichtigt auch den Wandel (alltags-)kultureller Gewohnheiten sowie die häufig vernachlässigten Phänomene der Hyperkorrektur durch interkulturelles Training

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45290
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Student
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)China; (thesoz)Beratung; (thesoz)Student; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)kulturelle Integration; (thesoz)Ausbildung; (thesoz)Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 17 ; 27-48

  10. GESIS Potentialanalyse: IZ, ZA, ZUMA im Urteil von Soziologieprofessorinnen und -professoren ; September 2001

    Abstract: 'Die Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.V. (GESIS) hat die zentrale Aufgabe sozialwissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Zu den Dienstleistungen der GESIS gehören der Aufbau und das Angebot von... mehr

     

    Abstract: 'Die Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.V. (GESIS) hat die zentrale Aufgabe sozialwissenschaftlichen Forschung zu unterstützen. Zu den Dienstleistungen der GESIS gehören der Aufbau und das Angebot von Datenbanken mit Informationen zu sozialwissenschaftlicher Literatur und zu Forschungsaktivitäten sowie die Archivierung und Bereitstellung von Umfragedaten aus der Sozialforschung. Wichtige Funktionen sind auch die Beratung in Methodenfragen, die Entwicklung komplexer Methoden der empirischen Sozialforschung sowie die eigenständige Dauerbeobachtung der gesellschaftlichen Entwicklungen mit Hilfe dieser Instrumente. Die Idee, die GESIS-Institute vermittels einer telefonischen Befragung deutschsprachiger Soziologieprofessorinnen und -professoren evaluieren zu lassen, hat ihren Ursprung in der GESIS-Arbeitsgruppe 'Qualitätssicherung'. Es konnten 636 Personen identifiziert werden, die die Grundgesamtheit aller Soziologieprofessorinnen und -professoren im deu

     

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  11. Zwischen Neapel und Halifax: die G7, Rußland und die Ukraine vor und auf dem 'Gipfel der Bescheidenheit'
    Erschienen: 1995

    Abstract: 'Vom 15. bis 17. Juni 1995 kamen die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrieländer (G7) in Halifax zum diesjährigen turnusmäßigen Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Zu den Diskussionsthemen gehörte wie in den Vorjahren der Fortgang... mehr

     

    Abstract: 'Vom 15. bis 17. Juni 1995 kamen die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrieländer (G7) in Halifax zum diesjährigen turnusmäßigen Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Zu den Diskussionsthemen gehörte wie in den Vorjahren der Fortgang der internationalen Unterstützung für den ökonomischen Stabilisierungs- und Transformationsprozeß in Rußland sowie der Ukraine. Außerdem ging es wiederum um die Rolle Rußlands als zukünftiger Partner der G7/P8-Staaten. Der vorliegende Bericht analysiert auf der Grundlage offizieller Dokumente sowie der laufenden Berichterstattung der russischen und internationalen Presse den Verlauf der Unterstützungsaktivitäten für Rußland und die Ukraine seit dem Vorjahresgipfel in Neapel sowie die Ergebnisse der Gipfelkonferenz von Halifax.' (Autorenreferat)

     

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