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  1. The current crisis of intensive work regimes and the question of social exclusion in industrialized countries
    Autor*in: Mingione, Enzo
    Erschienen: 1997

    Abstract: "Der Aufsatz analysiert die gegenwärtigen Schwierigkeiten, mit denen verschiedene Regimes sozialer Regulierung der Wirtschaft konfrontiert sind, einschließlich ihrer Transformationspfade. Um dieser komplexen Fragestellung gerecht zu werden,... mehr

     

    Abstract: "Der Aufsatz analysiert die gegenwärtigen Schwierigkeiten, mit denen verschiedene Regimes sozialer Regulierung der Wirtschaft konfrontiert sind, einschließlich ihrer Transformationspfade. Um dieser komplexen Fragestellung gerecht zu werden, werden zunächst die allgemeinen Veränderungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt dargestellt. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Tatsache gelegt, daß der Abbau von lebenslangen Arbeitsverhältnissen das Beschäftigungssystem massiv destabilisiert. Das bezieht sich nicht ausschließlich oder gar vorrangig auf die rückläufigen Beschäftigungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sind nämlich im Dienstleistungssektor zahlreiche neue Arbeitsplätze entstanden - wenn auch in der Regel unsichere und schlecht bezahlte. Sie spiegeln ein geringeres Maß gesellschaftlicher Regulierung und implizieren damit eine schwächere soziale Integration sowie ein höheres Risiko sozialer Ausgrenzung. In diesem Zusammenhang werden die Trends zur Heterogenisierung und Polarisierung der Ber

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12851
    RVK Klassifikation: QX 000
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Organisation und Beschäftigung ; Bd. 97-105
    Schlagworte: Soziale Mobilität; Deregulierung; Arbeitslosigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Atypische Beschäftigung; Dienstleistungsgesellschaft; Gemeinwirtschaft
    Weitere Schlagworte: (stw)Soziale Mobilität; (stw)Arbeitsmarktflexibilität; (stw)Arbeitslosigkeit; (stw)Atypische Beschäftigung; (stw)Dienstleistungsgesellschaft; (stw)Sozialwirtschaft; (stw)Industrieländer; (thesoz)Dienstleistungsgesellschaft; (thesoz)Europa; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)soziale Folgen; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)Wohlfahrtsökonomie; (thesoz)Beschäftigungsentwicklung; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Regulierung; (thesoz)USA; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Deregulierung; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Wirtschaft; (thesoz)Arbeitsplatz; (thesoz)Änderung; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Beschäftigung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 33 S.
    Bemerkung(en):

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  2. Marginal employment and health in Germany and the United Kingdom: does unstable employment predict health?
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In der Studie werden potentielle gesundheitliche Folgen prekärer Beschäftigungsverhältnisse einschließlich Zeitarbeit und Teilzeitbeschäftigung untersucht. Ausgangspunkt sind die wachsenden Befürchtungen in Europa, daß befristete... mehr

     

    Abstract: "In der Studie werden potentielle gesundheitliche Folgen prekärer Beschäftigungsverhältnisse einschließlich Zeitarbeit und Teilzeitbeschäftigung untersucht. Ausgangspunkt sind die wachsenden Befürchtungen in Europa, daß befristete Beschäftigungsverhältnisse und andere Formen prekärer Beschäftigung soziale Ungleichheit befördern könnten. Daten der Jahre 1991 bis 1993 des Household-Panel-Comparability-Projekts wurden mittels logistischer Regressionsmodelle für Deutschland (11.980 Personen) und Großbritannien (8.729 Personen) analysiert. Die Kategorie 'Gesundheit' wurde als einzige Variable des von den Befragten selbstwahrgenommenen Gesundheitszustands herangezogen." (Autorenreferat)

     

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  3. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten: eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Autor*in: Dathe, Dietmar
    Erschienen: 1998

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich... mehr

     

    Abstract: "Arbeitszeitverkürzung, einst der Schlüsselbegriff in der beschäftigungspolitischen Debatte der 80er Jahre, ist heute eher in den Hintergrund getreten. Für diese Entwicklung scheinen eine Reihe von Argumenten zu existieren: Kann tatsächlich von einer gegebenen Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung bei den abhängig Beschäftigten ausgegangen werden? Hat die Bundesrepublik hier nicht einen 'standortgefährdenden' Sonderweg beschritten und sollten nicht vielmehr die Anreize so gestaltet werden, daß sich Arbeit wieder lohnt? Führt eine politisch durchgesetzte Verminderung des Arbeitsangebots mittels Arbeitszeitverkürzung zu (Anpassungs-) Reaktionen seitens der Beschäftigten bzw. ihrer Familienmitglieder, die die Integrationschancen für Erwerbslose eher mindern und die soziale Segregation zwischen working-rich und working-poor households noch vertieft? Im vorliegenden Beitrag wird auf die theoretischen Grundannahmen und die empirische Relevanz dieser, Argumentation eingegangen. Allein di

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12879
    RVK Klassifikation: QB 910
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 98-201
    Schlagworte: Arbeitsangebot; Zeitpräferenz; Präferenz; Arbeitszeit; Arbeitszeitpolitik; Umverteilung; Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 41 S.
    Bemerkung(en):

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  4. Arbeitsmarktstruktur und industrielle Beziehungen in Japan: eine Bestandsaufnahme mit Thesen zur Zukunftsentwicklung
    Erschienen: 2003

    Abstract: "Der japanische Arbeitsmarkt, der traditionell durch eine starke interne Orientierung geprägt war, ist in den letzten Jahren mit starkem Anpassungsdruck konfrontiert worden. Wie in anderen Industrieländern lässt sich die Entwicklung durch... mehr

     

    Abstract: "Der japanische Arbeitsmarkt, der traditionell durch eine starke interne Orientierung geprägt war, ist in den letzten Jahren mit starkem Anpassungsdruck konfrontiert worden. Wie in anderen Industrieländern lässt sich die Entwicklung durch Flexibilisierung und Deregulierung kennzeichnen. Da die Unterschiede der Arbeitsbedingungen zwischen den regulär und nicht-regulär Beschäftigten qualitativ sowie quantitativ sehr groß sind und da ferner eine effektive überbetriebliche Interessenvertretung fehlt, scheint der Prozess der Ersetzung der regulär durch nicht-regulär Beschäftigten beschleunigt und unreguliert abzulaufen. Aufgrund der Tatsache, dass die traditionell nach dem Senioritätsprinzip beschäftigte Stammbelegschaft auf Kosten der nicht-regulär Beschäftigten profitiert hat, ist es nicht auszuschließen, dass, da die nicht-regulär Beschäftigten eine Betonung der Leistungsorientierung bevorzugen, verstärkt Allianzpotential zwischen den nicht-regulär Beschäftigten und dem Management en

     

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  5. Wechselwirkungen zwischen Arbeitszeitpolitik und Arbeitsangebotsverhalten
    eine Untersuchung zur Bedeutung von Arbeitszeitpräferenzen für eine Politik der Arbeitsumverteilung
    Autor*in: Dathe, Dietmar
    Erschienen: 1998
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 910
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; 98,201 : Abteilung: Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung
    Schlagworte: Arbeitszeitgestaltung; Flexible Arbeitszeit; Arbeitsangebot; Zeitpräferenz
    Weitere Schlagworte: (stw)Arbeitszeitgestaltung; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Intertemporale Entscheidung; (stw)Deutschland; (thesoz)Arbeitszeitpolitik; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitsangebot; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Standort; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Arbeitszeitverkürzung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)EU; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Umverteilung; (thesoz)Segregation; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Flexibilität; (thesoz)Beschäftigung; (thesoz)Privathaushalt; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 41 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 38 - 41

  6. The current crisis of intensive work regimes and the question of social exclusion in industrialized countries
    Autor*in: Mingione, Enzo
    Erschienen: 1997
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abt. Organisation und Beschäftigung, Berlin

  7. Work flexibility in eight European countries: a cross-national comparison
    Autor*in: Wallace, Claire
    Erschienen: 2003

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern... mehr

     

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersuch

     

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  8. Geschlecht im Wissenschaft-Praxis-Dialog: Arbeitsforschung auf neuen Wegen
    Erschienen: 2004

    Abstract: Vor dem Hintergrund der ambivalenten Entwicklung von Arbeit und Geschlecht formulieren die Verfasserinnen Anforderungen an eine geschlechterorientierte Arbeitsforschung. Am Beispiel des Projekts 'GendA - Netzwerk feministische... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der ambivalenten Entwicklung von Arbeit und Geschlecht formulieren die Verfasserinnen Anforderungen an eine geschlechterorientierte Arbeitsforschung. Am Beispiel des Projekts 'GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung' erläutern sie im Folgenden ihr Konzept der systematischen Integration von Wissensbeständen und Kompetenzen aus Arbeitsprozessen in den Forschungsprozess. Hierbei bilden Forschungswerkstätten den Ort eines geschlechterorientierten Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Abschließend werden drei Prinzipien der Erfassung und Analyse des aktuellen Wandels von Arbeits-, Lebens- und Geschlechterverhältnissen formuliert: (1) Die Bearbeitung des Geschlechterthemas darf nicht auf die 'Frauenfrage' reduziert werden. (2) Analytische Ansätze und normative Leitbilder der Erfassung moderner Arbeits- und Geschlechterverhältnisse müssen den gesamten Lebenskontext umfassen. (3) Berufspraktisches Wissen muss in den Forschungsprozess aufgenommen werden. (ICE)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3833
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Arbeitswissenschaft; Geschlecht; Dialog; Wissenschaft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Praxis; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Arbeitsverhältnis; (thesoz)Arbeitsforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 3 ; 303-312

  9. Arbeitsmarktstruktur und industrielle Beziehungen in Japan
    eine Bestandsaufnahme mit Thesen zur Zukunftsentwicklung
  10. Marginal employment and health in Germany and the United Kingdom
    does unstable employment predict health?
    Erschienen: 1999
    Verlag:  WZB, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Berlin