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  1. The complexity of the nursing work in hospiatl for custody and psychiatric treatment
    Erschienen: 2014

    Abstract: Objective: to analyse the ways in which professional nurses to lead with the complexity of the work at the Hospital for Custody and Psychiatric Treatment. Method: Descriptive and qualitative research with 15 professional nurses. Data... mehr

     

    Abstract: Objective: to analyse the ways in which professional nurses to lead with the complexity of the work at the Hospital for Custody and Psychiatric Treatment. Method: Descriptive and qualitative research with 15 professional nurses. Data collection occurred through the semi-structured interview, and thematic analysis content. Results: the main prevention and protection strategy to the health worker's was the interdisciplinarity in the actions. Conclusion: it was evidenced the need for educational measures to define the role of the Hospital for Custody and Psychiatric Treatment in society and in the psychotic offenders lives and the restructuring of work organization in an interdisciplinary way to became in opportunities of creation and realization to the worker, regarding to their physical and mental apparatus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/54588
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesundheitspersonal; (thesoz)Pflegepersonal; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Straffälliger; (thesoz)psychische Krankheit; (thesoz)Krankenhaus; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)Arbeitsschutz; (thesoz)Arbeitsbelastung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Revista de Pesquisa: Cuidado é Fundamental Online ; 6 (2014) 1 ; 109-117

  2. Herausforderungen und Ansätze einer modernen Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderungspraxis im Betrieb
    neue Aufgaben - neue Partner - neue Wege? ; Dokumentation eines Workshops des WZB und des MAFGS Sachsen-Anhalt am 5. April 2001 in Magdeburg
    Beteiligt: Lenhardt, Uwe (Herausgeber)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  WZB, Arbeitsgruppe Public Health, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lenhardt, Uwe (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) ; P 2001,208
    Schlagworte: Gesundheitsvorsorge; Unternehmen; Arbeitsschutz; Gewerbeaufsicht
    Weitere Schlagworte: (stw)Betriebliches Gesundheitsmanagement; (stw)Arbeitsschutz; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)psychische Belastung; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Akteur; (thesoz)Betrieb; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Prophylaxe; (thesoz)Arbeitsschutz; (thesoz)Arbeitsbelastung; (thesoz)Kleinbetrieb; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Kongressschrift; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 80 S., 30 cm
  3. Gender Health Gap als Folge ungleicher Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen
    Autor*in: Becker, Karina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen und mit ihnen der Gesundheit. Anhand quantitativer und qualitativer arbeitssoziologischer Untersuchungen wird gesundheitliche Ungleichheit geschlechterbezogen erforscht. Es wird gezeigt, dass im Feld der Erwerbsarbeit und im Feld der Sorge- und Hausarbeit Frauen höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind als Männer, die Arbeitswelt demnach auch durch einen Gender Health Gap gekennzeichnet ist

     

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