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  1. Qualitative Folgen der DRG-Einführung für Arbeitsbedingungen und Versorgung im Krankenhaus unter Bedingungen fortgesetzter Budgetierung
    eine vergleichende Auswertung von vier Fallstudien
    Erschienen: 2006
    Verlag:  WZB, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; 2006,311
    Schlagworte: Krankenhausfinanzierung; Diagnosis-related-groups-Konzept; Arbeitsbedingungen; Humanisierung der Arbeit; Krankenhaus; Medizinische Versorgung
    Weitere Schlagworte: (stw)Krankenhausfinanzierung; (stw)DRG-System; (stw)Arbeitsbedingungen; (stw)Krankenhaus; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Krankenhaus; (thesoz)Arzt; (thesoz)Qualität; (thesoz)Arbeitsbedingungen; (thesoz)Krankenpfleger; (thesoz)Finanzierung; (thesoz)stationäre Versorgung; Diagnosis Related Groups; Graue Literatur; Buch
    Umfang: 187 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 27 - 29

  2. Qualitative Folgen der DRG-Einführung für Arbeitsbedingungen und Versorgung im Krankenhaus unter Bedingungen fortgesetzter Budgetierung: eine vergleichende Auswertung von vier Fallstudien
    Erschienen: 2006

    Abstract: "Untersucht werden die Einflüsse prospektiver Finanzierungssysteme im stationären Sektor (Budgetierung) unter besonderer Berücksichtigung des neuen DRG-Entgeltsystems auf Arbeitsbedingungen und Versorgungsqualität im Krankenhaus. Zugrunde... mehr

     

    Abstract: "Untersucht werden die Einflüsse prospektiver Finanzierungssysteme im stationären Sektor (Budgetierung) unter besonderer Berücksichtigung des neuen DRG-Entgeltsystems auf Arbeitsbedingungen und Versorgungsqualität im Krankenhaus. Zugrunde liegen Fallstudien von vier deutschen Krankenhäusern, in denen 2005 insgesamt 48 Personen (Ärzte, Pflege und Verwaltung) mittels leitfadengestützter Experteninterviews befragt wurden. Gezeigt wird, dass Einstellungen und Handlungsweisen sichtbar sind, die Konflikte zwischen betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und Patientenversorgung reflektieren. Welche Folgen die DRG-Einführung für die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Krankenhaus und die Qualität der Patientenversorgung hat, wird im Projekt 'Wandel von Medizin und Pflege im DRG-System' (WAMP) untersucht, das vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Sozialforschung in Bremen (ZeS) durchgeführt wird. In diesem Beitrag werden Ergebnis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11440
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Forschungsgruppe Public Health ; Bd. 2006-311
    Schlagworte: Krankenhaus; Fallpauschale; Krankenhausfinanzierung; Medizinische Versorgung; Fallstudie; Budgetierung; Krankenhausfinanzierung; Diagnosis-related-groups-Konzept; Arbeitsbedingungen; Humanisierung der Arbeit; Krankenhaus; Medizinische Versorgung
    Weitere Schlagworte: (stw)Krankenhausfinanzierung; (stw)DRG-System; (stw)Arbeitsbedingungen; (stw)Krankenhaus; (stw)Gesundheitsversorgung; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Krankenhaus; (thesoz)Arzt; (thesoz)Qualität; (thesoz)Arbeitsbedingungen; (thesoz)Krankenpfleger; (thesoz)Finanzierung; (thesoz)stationäre Versorgung; Diagnosis Related Groups; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 187 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  3. Einfluss der DRGs auf Arbeitsbedingungen und Versorgungsqualität von Pflegekräften im Krankenhaus
    Ergebnisse einer bundesweiten schriftlichen Befragung repräsentativer Stichproben von Pflegekräften an Akutkrankenhäusern in den Jahren 2003, 2006 und 2008
  4. "Sozialstrukturelle und Arbeitsbedingungen": "Parlamentsstudie 1980" ; (Basismaterial) ; Kap. 1.3.1
    Autor*in: Gerth, Werner
    Erschienen: 1980

    Abstract: Der Text ist Basismaterial zur Parlamentsstudie 1980 des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR. Er beinhaltet Aussagen zum Thema sozialstrukturelle und Arbeitsbedingungen. Darunter subsumiert der Autor Geschlechtszugehörigkeit,... mehr

     

    Abstract: Der Text ist Basismaterial zur Parlamentsstudie 1980 des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR. Er beinhaltet Aussagen zum Thema sozialstrukturelle und Arbeitsbedingungen. Darunter subsumiert der Autor Geschlechtszugehörigkeit, Bildungs- und Qualifikationsstand und soziale Herkunft der Jugendlichen der DDR. Folgende Einzelfragen werden in diesem Rahmen diskutiert: (1) Lebenseinstellungen von weiblichen und männlichen jungen Arbeitern, (2) Anforderungen im Arbeitsprozeß und deren Einhaltungen, (3) Teilnahme an verschiedenen gesellschaftlichen Aktivitäten im Betrieb, (4) Nettoeinkünfte junger Arbeiter, (5) Betriebswechsel in Abhängigkeit vom Familienstand, (6) Ausprägung von Einstellungen und Interessen bei jungen Arbeitern und Arbeiterinnen verschiedener sozialer Gruppen, (7) Ausprägung ideologischer Grundpositionen nach dem Bildungsstand der jungen Arbeiter, (8) Nettoeinkünfte und Bildungsstand, (9) sozialer Status im Vergleich zum sozialen Status des Vaters, (10) berufliche

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37599
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sozialstruktur; Motiv <Ethik>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)DDR; (thesoz)Jugendpolitik; (thesoz)Arbeiterklasse; (thesoz)Jugend; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Zielsetzung; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)Familie; (thesoz)Arbeitsbedingungen
    Umfang: Online-Ressource, 28 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  5. Work flexibility in eight European countries: a cross-national comparison
    Autor*in: Wallace, Claire
    Erschienen: 2003

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern... mehr

     

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersuch

     

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  6. Haupttendenzen der Entwicklung kultureller Bedürfnisse und Verhaltensweisen Jugendlicher in den siebziger Jahren

    Abstract: Diese Untersuchung gibt in Auswertung bereits vorliegender Forschungsergebnisse aus den 70er Jahren einen Überblick zum Entwicklungsstand und zu Entwicklungstendenzen kultureller Bedürfnisse, Interessen und zu Verhaltensweisen Jugendlicher... mehr

     

    Abstract: Diese Untersuchung gibt in Auswertung bereits vorliegender Forschungsergebnisse aus den 70er Jahren einen Überblick zum Entwicklungsstand und zu Entwicklungstendenzen kultureller Bedürfnisse, Interessen und zu Verhaltensweisen Jugendlicher in der DDR. Im einzelnen wird das Verhältnis der Jugendlichen zu folgenden ausgewählten Freizeitangeboten untersucht: Literatur, Musik und Tanzveranstaltungen, Massenmedien, Theater und Kunst. Es werden eindeutige Dominanzen in den Freizeitinteressen Jugendlicher bestimmt. "Dabei handelt es sich vor allem um das Hören von Musik, ... das Zusammensein mit Freunden, der Besuch von Diskotheken, Tanztheater aber auch Filmtheater, wie ebenso die gemeinsame sportliche Betätigung." (psz)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37248
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Jugend; Bedürfnis; Freizeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)DDR; (thesoz)kulturelles Verhalten; (thesoz)Bedürfnisentwicklung; (thesoz)Freizeitorientierung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Musik; (thesoz)Kunst; (thesoz)Arbeitsbedingungen; (thesoz)Lebensbedingungen
    Umfang: Online-Ressource, 123 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  7. Macht Arbeit depressiv? Psychische Erkrankungen im flexiblen Kapitalismus
    Autor*in: Schmiede, Rudi
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verl. für Sozialwiss, Wiesbaden

    Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen zu tun haben. Der Schwerpunkt der psychischen Erkrankungen ist im Dienstleistungssektor zu suchen. Anknüpfend an Ehrenbergs "Theorie des erschöpften Selbst" wird gezeigt, dass die Ausweitung von Depressionserkrankungen im Zusammenhang mit den Veränderungen der Individualität seit den 1970er Jahren zu sehen ist. Dennoch warnt der Verfasser vor einer eindimensionalen gesellschaftstheoretischen Erklärung der Zunahme von Depressionen. Der gesellschaftliche Wandel kann nämlich nicht erklären, bei wem schwierige Arbeitsbedingungen nur zu Stress-Symptomen und bei wem sie zum Ausbruch einer Depressionserkrankung führen. (ICE2)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Koppetsch, Cornelia (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25620
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus: zur Transformation moderner Subjektivität
    Schlagworte: Macht; Psychische Störung; Kapitalismus; Krankheit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitssituation; (thesoz)Kapitalismus; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Beschäftigungsbedingungen; (thesoz)Depression; (thesoz)Stress; (thesoz)Arbeitsbedingungen; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)psychische Krankheit; (thesoz)psychische Folgen; (thesoz)Flexibilität
    Umfang: Online-Ressource, 113-138 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Koppetsch, Cornelia (Hg.): Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus: zur Transformation moderner Subjektivität. 2011. S. 113-138. ISBN 978-3-531-18163-9

  8. Absent from the frontline but not absent from the struggle: women in mining
    Autor*in: Benya, Asanda
    Erschienen: 2013

    Abstract: Im Beitrag wird eine ethnographische Studie präsentiert, deren Gegenstand die Teilnahme von Frauen an den Arbeitskämpfen im südafrikanischen Bergbau gewesen ist. Die Darstellung ist durch folgende theoretisch abgeleitete Fragen gerahmt: Wie... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag wird eine ethnographische Studie präsentiert, deren Gegenstand die Teilnahme von Frauen an den Arbeitskämpfen im südafrikanischen Bergbau gewesen ist. Die Darstellung ist durch folgende theoretisch abgeleitete Fragen gerahmt: Wie erfolgt die Verwandlung der geschlechtsspezifischen Gestaltung des sozialen Raumes in kulturelle und alltagsbezogene Praktiken und wie erfolgt die Produktion und die Reproduktion sozialer Räume angesichts der Absonderung von frauenspezifischen Aufgaben im Rahmen des Arbeitskampfes? Den Schwerpunkt der Studie bilden die Muster der geschlechtsspezifischen Partizipation innerhalb der Interessenvertretungen der Bergarbeiter und ihre Bedeutung im Arbeitskampf. (ICB)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/44555
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Republik Südafrika; (thesoz)Bergbau; (thesoz)Arbeitskampf; (thesoz)Arbeitskonflikt; (thesoz)Arbeitsgestaltung; (thesoz)Arbeitsbeziehungen; (thesoz)Arbeitsbedingungen; (thesoz)Frau; (thesoz)Frauenbild; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Partizipation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)südliches Afrika; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Afrika südlich der Sahara; (thesoz)Afrika
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft ; 22 (2013) 1 ; 144-147

  9. Gender Health Gap als Folge ungleicher Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen
    Autor*in: Becker, Karina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen und mit ihnen der Gesundheit. Anhand quantitativer und qualitativer arbeitssoziologischer Untersuchungen wird gesundheitliche Ungleichheit geschlechterbezogen erforscht. Es wird gezeigt, dass im Feld der Erwerbsarbeit und im Feld der Sorge- und Hausarbeit Frauen höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind als Männer, die Arbeitswelt demnach auch durch einen Gender Health Gap gekennzeichnet ist

     

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  10. Reform der sowjetischen Gewerkschaften in Rußland
    ein schwerer, aber nicht hoffnungsloser Fall
  11. Arbeits- und Leistungsbedingungen im IT-Bereich
    Fachtagung am 7. März 2002 in Bonn im Rahmen des BMBF-Projekts: Dienst-Leistung(s)-Arbeit ; Tagungsdokumentation
  12. Reform der sowjetischen Gewerkschaften in Rußland: ein schwerer, aber nicht hoffnungsloser Fall
    Autor*in: Hoffer, Frank
    Erschienen: 1998

    Abstract: 'Der Aufbau eigenständiger und durchsetzungsfähiger Gewerkschaften ist für den Aufbau einer effektiven, sozial gerechten und demokratischen Gesellschaft unerläßlich. ob die russischen Gewerkschaften diese Herausforderung bewältigen, ist... mehr

     

    Abstract: 'Der Aufbau eigenständiger und durchsetzungsfähiger Gewerkschaften ist für den Aufbau einer effektiven, sozial gerechten und demokratischen Gesellschaft unerläßlich. ob die russischen Gewerkschaften diese Herausforderung bewältigen, ist angesichts der sowjetischen Erblast trotz erheblicher Veränderungen in den letzten Jahren eine offene Frage. Ausgehend von der Gewerkschaftssituation in der Endphase der Sowjetunion werden in diesem Papier folgende Fragen behandelt: 1. Wie haben die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Umbrüche die Entwicklung der Gewerkschaften in Rußland beeinflußt? 2. In welchem Maße konnten die Gewerkschaften selbst den Umbruchprozeß mitgestalten? 3. Welche Aussichten haben die Gewerkschaften in der näheren Zukunft?' (Autorenreferat)

     

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