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  1. Temporary employment in Central- and Eastern Europe
    individual risk patterns and institutional context
    Erschienen: 2008
    Verlag:  MZES, Mannheim

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QV 200 ; QV 598 ; QV 200 ; QV 598
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Working papers / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung ; Nr. 106
    Schlagworte: Arbeitnehmerüberlassung; Beschäftigung; Berufstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Atypische Beschäftigung; Risiko
    Weitere Schlagworte: (stw)Leiharbeit; (stw)Erwerbstätigkeit; (stw)Atypische Beschäftigung; (stw)Risiko; (stw)Osteuropa; (thesoz)institutionelle Faktoren; (thesoz)Zeitarbeit; (thesoz)Erwerbstätigkeit; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Europa; (thesoz)Mitteleuropa; (thesoz)befristetes Arbeitsverhältnis; (thesoz)Arbeitsplatzsicherung; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Individuum; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Risiko; (thesoz)Beruf; (thesoz)Osteuropa; (thesoz)Beschäftigung; Graue Literatur; Arbeitspapier
    Umfang: 25 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 21 - 24. - Auch im Internet unter der Adresse www.mzes.uni-mannheim.de verfügbar

  2. Subjektivierung von Arbeit und Eigensinn der Subjekte
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte... mehr

     

    Abstract: "Subjektivität der Beschäftigten ist nicht eindimensional als Reaktion auf unternehmerische Vorgaben und Anforderungen, oder als marktliche Einverleibung von Kreativitätspotentialen zu fassen, sondern sie weist als 'Eigensinn' der Subjekte darüber hinaus. Sie hat eine emanzipatorische, auf das 'ganze Leben' bezogene Dimension. Das Phänomen der Subjektivierung verstanden als Eigensinn der arbeitenden Subjekte ist nicht etwas komplett Neues. Zum einen war Eigensinn (Selbständigkeit/ Selbstorganisation) der Subjekte immer notwendig, damit Arbeitsprozesse im Sinne der Kapitalverwertung überhaupt funktionieren konnten; zum anderen sind die Arbeitenden den Widersprüchen, die aus dem Produktionsprozess erwachsen, nie passiv ausgesetzt, sondern sie führen im Arbeitsalltag immer auch einen impliziten Kampf um die Aneignung ihrer Arbeit und ihrer Selbsttätigkeit. Neu ist, dass die Subjektivität der Beschäftigten zum Produktivitätsfaktor des unternehmerischen Handelns wird. Es gibt eine breit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18515
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Schlagworte: Eigensinn; Subjekt <Philosophie>; Arbeitnehmer; Führungskraft
    Weitere Schlagworte: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Arbeitspolitik; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Sinn; (thesoz)Produktivität; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Selbstorganisation; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Produktionsprozess; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Diskussion; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Selbständigkeit; (thesoz)Subjekt
    Umfang: Online-Ressource, 4802-4809 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4802-4809. ISBN 978-3-593-38440-5

  3. Work flexibility in eight European countries: a cross-national comparison
    Autor*in: Wallace, Claire
    Erschienen: 2003

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern... mehr

     

    Abstract: 'Flexibilität wird oftmals mit Deregulierung oder so genannten atypischen Arbeitsverhältnissen, Teilzeitarbeit, Zeitverträgen oder Freiberuflichkeit verbunden. Auf der Basis einer vergleichenden Studie zum Thema Flexibilität in acht Ländern (England, die Niederlande, Schweden, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Rumänien und Bulgarien; N=10.123, repräsentative Befragung von 18-65-Jährigen im Jahr 2001) und einer Analyse der politischen Rahmenbedingungen entwickelten wir eine neue Sicht von Flexibilität. Diese konzentriert sich auf die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse der Befragten im Kontext des Arbeitsmarktes und auf den flexiblen Umgang mit Arbeitszeit, Ort der Arbeit und Arbeitsbedingungen (Vertrag). Es wird argumentiert, dass es ausgehend von dieser Definition ein breites Spektrum von Flexibilität in den europäischen Arbeitsmärkten gibt, fernab von 'atypischen' Arbeitsverhältnissen. Dies wird im Kontext verschiedener Regulationsregime unterschiedlicher europäischer Länder untersuch

     

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  4. Sinnliche Erfahrung und Erfahrungswissen im industriellen Arbeitsprozess
    Erschienen: 1988

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10060
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / SFB 333 der Universität München ; Bd. 13
    Schlagworte: Industriearbeit; Erfahrungswissen; Erfahrung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interessenvertretung; (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Arbeitsprozess; (thesoz)Industriekultur; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)körperliche Arbeit; (thesoz)soziokulturelle Faktoren; (thesoz)Industrie; (thesoz)Wissen
    Umfang: Online-Ressource, 63 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  5. Künftige Trassenerbauer: Vorstellungen, Erwartungen und Motive
    Autor*in: Thiele, Gisela
    Erschienen: 1987

    Abstract: Dieser Forschungsbericht ist Bestandteil eines Gesamtforschungsvorhabens zum Thema "Die kommunistische Erziehung der Arbeiterjugend am Zentralen Jugendobjekt Erdgastrasse". Es geht um die Erfassung von Vorstellungen und Wünschen junger... mehr

     

    Abstract: Dieser Forschungsbericht ist Bestandteil eines Gesamtforschungsvorhabens zum Thema "Die kommunistische Erziehung der Arbeiterjugend am Zentralen Jugendobjekt Erdgastrasse". Es geht um die Erfassung von Vorstellungen und Wünschen junger DDR-Arbeitnehmer kurz vor ihrem Einsatz an der Erdgastrasse in der UdSSR. Insgesamt wurden 150 junge Arbeitnehmer befragt. Es geht u.a. um die Motivationsgründe für den Auslandseinsatz, die Ansprüche und Erwartungen an das Leben an der Erdgastrasse sowie Probleme und Befürchtungen. "Entscheidend für eine Tätigkeit am Zentralen Jugendobjekt 'Erdgastrasse' ist das Bedürfnis nach materiellem Wohlstand, das Bedürfnis, mehr Geld zu verdienen." (psz)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/40089
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Motiv <Ethik>; Erwartung; Bedürfnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Erdgas; (thesoz)Motivation; (thesoz)Erwartung; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)DDR; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)Auslandstätigkeit; (thesoz)UdSSR
    Umfang: Online-Ressource, 25 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  6. Arbeitszeiten in Ost- und Westdeutschland: starke Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    Abstract: 'In Westdeutschland ist die Debatte um Arbeitszeitgestaltung in den letzten Jahren intensiv geführt worden. Die Kritik an dem sogenannten 'Normalarbeitsverhältnis' als beschäftigungspolitischem Maßstab und als Bezugspunkt sozialstaatlicher... mehr

     

    Abstract: 'In Westdeutschland ist die Debatte um Arbeitszeitgestaltung in den letzten Jahren intensiv geführt worden. Die Kritik an dem sogenannten 'Normalarbeitsverhältnis' als beschäftigungspolitischem Maßstab und als Bezugspunkt sozialstaatlicher Absicherungen ist dabei immer lauter geworden. Untersuchungen über Arbeitszeitpräferenzen in Westdeutschland belegen, daß die dem Normalarbeitsverhältnis zugrundeliegenden Normalitätsannahmen häufig nicht mit den subjektiven Interessenlagen und den Erwerbspräferenzen der Arbeitnehmer in Einklang stehen. Eine breite Streuung von Arbeitszeitpräferenzen spiegelt die heterogenen Interessen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer wider, die Arbeitzeiten entsprechend individueller Lebensumstände zu variieren. Detaillierte Kenntnisse über Arbeitszeitpräferenzen und ihre Motive und Hintergründe können die Debatte um Arbeitszeitregelungen um grundlegende Daten zur Entwicklung bedürfnisgerechterer Arbeitszeitperspektiven bereichern.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/21307
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    Enthalten in: Informationsdienst soziale Indikatoren; Mannheim : GESIS, 1989-; Heft 14 (1995), 11-14; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)alte Bundesländer; (thesoz)Arbeit; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Arbeitszeit; (thesoz)Regelung; (thesoz)Bedürfnis; (thesoz)Zeit; (thesoz)Motiv; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Interessenlage; (thesoz)Beschäftigung
    Umfang: Online-Ressource
  7. Berufliche Ausbildungsverläufe bis zum Übergang ins Erwerbsleben
    Analysen zur Stichprobenselektivität des Mikrozensuspanels ; 1996 - 1999
  8. Vom Überfluss zur Knappheit: Die arabischen Golfstaaten unter Druck
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; GIGA German Institute of Global and Area Studies - Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien, Institut für Nahost-Studien, Hamburg

    Abstract: Trotz massiver Produktionsausfälle durch die Angriffe auf saudi-arabische Ölförderanlagen am 14. September 2019 blieb der Ölpreis stabil. Dies verdeutlicht zweierlei: Eine Rückkehr zum Preisniveau von über 100 USD ist sehr unwahrscheinlich,... mehr

     

    Abstract: Trotz massiver Produktionsausfälle durch die Angriffe auf saudi-arabische Ölförderanlagen am 14. September 2019 blieb der Ölpreis stabil. Dies verdeutlicht zweierlei: Eine Rückkehr zum Preisniveau von über 100 USD ist sehr unwahrscheinlich, und die ölexportierenden arabischen Golfstaaten stehen weiterhin unter massivem Anpassungsdruck. Die Schwäche des Ölpreises seit dem Jahr 2014 ist im Gegensatz zu früheren Phasen von Ölpreisrückgängen nicht zyklisch, sondern strukturell. Sie ist das Ergebnis einer stark gestiegenen Förderung unkonventioneller Öle und dürfte sich langfristig aufgrund des zu erwartenden Nachfragerückgangs nach Kohlenwasserstoffen noch verstärken. Die erfolgreiche Einbindung Russlands in eine Kooperation der Ölproduzenten hat nur zu einer begrenzten Erholung des Ölpreises geführt. Damit ist im arabischen Golf das Ende der Ära des Ölüberflusses eingeläutet. Arbeitsmigranten stellen bereits heute als sozial Schwächste die Hauptleidtragenden der Anpassungspolitiken da

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65889
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: GIGA Focus Nahost ; Bd. 6
    Schlagworte: Überfluss; Erdölpreis; Prägnanz
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Persischer Golf; (thesoz)Erdöl; (thesoz)Rohstoff; (thesoz)Preis; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Organisation; (thesoz)Bedeutung; (thesoz)Rolle; (thesoz)Arbeitnehmer; (thesoz)sozioökonomische Entwicklung
    Umfang: Online-Ressource, 13 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  9. Temporary employment in Central- and Eastern Europe: individual risk patterns and institutional context
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'This article uses data from the European Union Labour Force Survey (EULFS) 2004 for a comparative analysis of individual and contextual determinants of temporary employment contracts in Central and Eastern European (CEE) countries.... mehr

     

    Abstract: 'This article uses data from the European Union Labour Force Survey (EULFS) 2004 for a comparative analysis of individual and contextual determinants of temporary employment contracts in Central and Eastern European (CEE) countries. Descriptive analyses reveal that temporary contracts are more often involuntary by nature and associated with relatively lower occupational status than permanent contracts in CEE countries compared to Western European average. Individual-level logistic regressions show that the general determinants of temporary employment are rather similar in both parts of Europe, but vary in their strength between countries. To evaluate the impact of macro-level influences on these cross-country differences in temporary employment risks, we focus on the risk of young people as one group of potential labour market outsiders. In general, young persons have a higher temporary employment risk, but their relative risk varies between countries. We use multi-level models imp

     

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  10. Berufliche Ausbildungsverläufe bis zum Übergang ins Erwerbsleben: Analysen zur Stichprobenselektivität des Mikrozensuspanels 1996-1999
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine rotierende Panelstichprobe, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden und jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Auf Basis dieser überlappenden Stichproben... mehr

     

    Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine rotierende Panelstichprobe, bei der die Haushalte eines Auswahlbezirkes vier Jahre lang befragt werden und jedes Jahr ein Viertel der Auswahlbezirke ausgetauscht wird. Auf Basis dieser überlappenden Stichproben lassen sich Längsschnitte mit Informationen über bis zu vier Erhebungszeitpunkte erstellen. Es entstehen jedoch Probleme durch Panelausfälle, da nach dem Prinzip der Flächenstichprobe die aus dem Auswahlbezirk wegziehenden Haushalte und Personen nicht weiter befragt werden. Der Bericht beschreibt am Beispiel von Verläufen der Auszubildenden des dualen Systems bis zum Übergang ins Erwerbsleben die Analysemöglichkeiten mit dem Mikrozensuspanel 1996-1999. Zur Validierung der Ergebnisse wird die IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS-R01 Regionalstichprobe) herangezogen, die Verläufe aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer, einschließlich räumlich mobiler Personen, enthält. Zur Aufklärung selektiver Ausfälle werden Pattern-Mixture Model

     

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