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  1. Activation policies from a gender-sensible citizenship perspective
    a tentative analytical framework
  2. Activation policies from a gender-sensible citizenship perspective: a tentative analytical framework
    Autor*in: Betzelt, Sigrid
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Das Papier entwickelt einen vorläufigen Analyserahmen für den systematischen Vergleich unterschiedlicher Typen von Aktivierungspolitiken im Hinblick auf ihre Implikationen für das Wohlfahrtsdreieck zwischen Staat-Markt-Familie und... mehr

     

    Abstract: "Das Papier entwickelt einen vorläufigen Analyserahmen für den systematischen Vergleich unterschiedlicher Typen von Aktivierungspolitiken im Hinblick auf ihre Implikationen für das Wohlfahrtsdreieck zwischen Staat-Markt-Familie und Geschlechterungleichheiten. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass das inzwischen universell gültige arbeitsmarktpolitische 'Aktivierungsparadigma', d.h. die (Re-)Kommodifizierung aller erwerbsfähigen Bürgerinnen und Bürger, die Wohlfahrtsproduktion der Familie insofern betrifft als es mit der vor allem von Frauen unbezahlt geleisteten Sorgearbeit für Angehörige kollidiert. Auf dem theoretischen Hintergrund sozialer BürgerInnenrechte wird angenommen, dass diese unbezahlte Sorgearbeit weder vollständig kommodifiziert und de-familialisiert werden kann, noch dass dies gesellschaftlich wünschenswert ist. Vielmehr bedeutet die Idee einer 'inklusiven sozialen Staatsbürgerschaft' wie sie in der feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung entwickelt wurde, dass sie

     

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  3. Comparing apples and oranges? Evidence for pace of action as a confound in research on digital games and aggression

    Abstract: Most studies investigating the effects of violence in digital games on aggression and physiological arousal feature two groups of participants either playing a violent or a nonviolent game. However, violent content is usually not the only... mehr

     

    Abstract: Most studies investigating the effects of violence in digital games on aggression and physiological arousal feature two groups of participants either playing a violent or a nonviolent game. However, violent content is usually not the only dimension on which the games used in these studies differ. This raises the issue of possibly confounding variables. We conducted a study in which the displayed violence and the pace of action of a first-person shooter game were manipulated systematically through game modifications (modding), whereas other variables were controlled for. Dependent variables were physiological arousal (autonomic and behavioral) during play, and postgame aggressive behavior. Aggressive behavior was not influenced by either of the two variables. Although both violence and pace of action did not affect autonomic arousal, there was an interaction effect of these variables on behavioral measures of arousal. Playing a fast-paced game inhibited participants’ body movement

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/63779
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Gewaltbereitschaft; (thesoz)physiologische Faktoren; (thesoz)Verhalten; (thesoz)Aggression; (thesoz)Experiment; (thesoz)Student; (thesoz)Aktivierung; (thesoz)Beeinflussbarkeit; (thesoz)Verhaltensänderung; digital games; violence; arousal; pace of action; stimulus selection
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Psychology of Popular Media Culture ; 4 (2015) 2 ; 112-125

  4. Activating life course policy: social assistance and health insurance in Germany

    Abstract: "In dem vorliegenden Papier, das im Kontext des Sonderforschungsbereichs 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' entstanden ist, werden Veränderungen der Steuerungs- und Interventionsmuster in zwei Systemen der sozialen Sicherung... mehr

     

    Abstract: "In dem vorliegenden Papier, das im Kontext des Sonderforschungsbereichs 'Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf' entstanden ist, werden Veränderungen der Steuerungs- und Interventionsmuster in zwei Systemen der sozialen Sicherung untersucht, die sich entlang unterschiedlicher Strukturprinzipien entwickelt haben: Sozialhilfe und Gesetzliche Krankenversicherung. Die Ergebnisse beruhen insbesondere auf Interviews mit Experten aus der Sozial- und Gesundheitsverwaltung zu zwei verschiedenen Erhebungszeitpunkten in den 1990er Jahren. Im Untersuchungszeitraum lässt sich in beiden Systemen eine Abkehr von passiven, auf Geldleistungen ausgerichteten Interventionsstrategien und ein Bedeutungszuwachs von personenbezogenen Dienstleistungen und stärker handlungs- und verlaufsbezogenen Orientierungen zeigen. Diese Entwicklung kann als institutionelle Annäherung beider Systeme unter dem 'Dach' einer stärker aktivierenden Lebenslaufpolitik interpretiert werden." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10943
    RVK Klassifikation: MS 6500 ; QX 000 ; QX 000 ; MS 6500
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZeS-Arbeitspapier ; Bd. 6/03
    Schlagworte: Sozialhilfe; Gesetzliche Krankenversicherung; Sozialpolitik; Anreiz; Selbsthilfe; Lebenslauf
    Weitere Schlagworte: (stw)Öffentliche Sozialleistungen; (stw)Gesetzliche Krankenversicherung; (stw)Sozialpolitik; (stw)Anreiz; (stw)Selbsthilfe; (stw)Lebensverlauf; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)personenbezogene Dienstleistung; (thesoz)soziale Sicherung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)gesetzliche Krankenversicherung; (thesoz)Sozialhilfe; (thesoz)Sozialpolitik; (thesoz)Aktivierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Umfang: Online-Ressource, 24 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  5. Activating life course policy
    social assistance and health insurance in Germany