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  1. Der Smartphone-Mensch: Eine Akteur-Netzwerk-Perspektive auf die digitale Gesellschaft
    Autor*in: Ulrich, Susanne
    Erschienen: 2014
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Digitalisierung ist ein Ergebnis der Verbindung von Mensch und Technik. Mit Latours Akteur-Netzwerk-Theorie wird die Rolle der Technik für die Entstehung und Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Das Beispiel des... mehr

     

    Abstract: Digitalisierung ist ein Ergebnis der Verbindung von Mensch und Technik. Mit Latours Akteur-Netzwerk-Theorie wird die Rolle der Technik für die Entstehung und Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Das Beispiel des Smartphone-Menschen veranschaulicht, dass wir unseren digitalen Fußabdruck nicht nur im virtuellen Raum, sondern auch in der realen Welt hinterlassen. Dies zeigt, dass die vorherrschende Trennung der Welt in die Bereiche Technik, Natur und Gesellschaft nicht dabei hilft, eine gesamtgesellschaftliche Perspektive auf aktuelle Phänomene einzunehmen. Nur, wenn wir diese aufheben, können wir Digitalisierung verstehen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Digitalisierung; Actor-Network-Theory; Informationsgesellschaft; Interdisziplinarität; Neue Medien; Internet; Technik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Vernetzung; (thesoz)Akteur-Netzwerk-Theorie; (thesoz)Digitalisierung; Smartphone
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: 360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft ; 9 (2014) 1 ; 21-27

  2. Digital-mediale Verflechtungen des Biografischen: Eckpunkte einer relationalen Forschungsperspektive für die bildungstheoretisch orientierte Biografieforschung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Das Anliegen des Beitrags ist es, Positionen aus dem Diskurs um den digitalen Wandel in Bezug zur Biografieforschung zu setzen und so neue Impulse für dieses Schnittfeld zu generieren. Der Fokus liegt dabei auf den Möglichkeiten einer... mehr

     

    Abstract: Das Anliegen des Beitrags ist es, Positionen aus dem Diskurs um den digitalen Wandel in Bezug zur Biografieforschung zu setzen und so neue Impulse für dieses Schnittfeld zu generieren. Der Fokus liegt dabei auf den Möglichkeiten einer Forschungsperspektive, die Biografisierung im Kontext der Digitalität als dynamischen (Re-)Konfigurationsprozess heterogener menschlicher und nichtmenschlicher Entitäten begreift. Hierzu schließt der Beitrag an Überlegungen des 'material turn' sowie an dessen medientheoretische Verbindungslinien an, um so die medial-materiellen Verflechtungen des Biografischen herauszustellen. Der im Beitrag vertretene Zugang entwirft eine Position, die dezidiert die (digitale) Materialität biografischer Verläufe berücksichtigt und auch in forschungspraktischer Hinsicht überindividuelle Aspekte integriert. Mit Blick auf den Bereich der bildungstheoretisch orientierten Biografieforschung wird dargelegt, wie ein solcher Zugang den analytischen Einbezug von digitalen Art

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Biografieforschung; Actor-Network-Theory; Digitalisierung; Materialität; Bildungstheorie; Medienpädagogik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Biographie; (thesoz)Bildungsforschung; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Akteur-Netzwerk-Theorie; (thesoz)Bildungstheorie; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Methodologie; Medialität; Relationalität; mediality; digitisation; relationality
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 22 (2021) 1 ; 11-24