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  1. Zur Bedeutung von "boundary spanning units" für Organisationslernen in internationalen Organisationen
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Angesichts grenzüberschreitender Wirtschaftsverflechtungen nimmt die Bedeutung von internationalen Organisationen und ihr Einfluss auf die politische, rechtliche und wirtschaftliche Situation in nationalstaatlichen Arenen zu. Als... mehr

     

    Abstract: "Angesichts grenzüberschreitender Wirtschaftsverflechtungen nimmt die Bedeutung von internationalen Organisationen und ihr Einfluss auf die politische, rechtliche und wirtschaftliche Situation in nationalstaatlichen Arenen zu. Als politische Institutionen agieren internationale Organisationen in nationalstaatlich geprägten Kontexten. Jedoch gibt es kaum gesicherte Erkenntnisse, wie diese Organisationen die Formulierung und Implementierung grenzübergreifender Politiken auf Signale aus und Entwicklungen in ihrer Umwelt abstimmen. In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, dass in den Kommunikations- und Abstimmungsprozessen zwischen internationalen Organisationen und den Akteuren aus ihrer Umwelt Anlässe für Organisationslernen begründet liegen. Das Interaktionsgeschehen ist durch 'boundary spanning units' in den Handlungszusammenhang der Organisation eingebunden. An den Außengrenzen der Organisationen fungieren sie als Bindeglieder zur Umwelt. Nach innen können sich boundary span

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11510
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 01-101
    Schlagworte: Internationale Organisation; Organisatorisches Lernen; Organisation; Multinationales Unternehmen; Organisatorisches Lernen; Experte; Expertin
    Weitere Schlagworte: (stw)Multinationales Unternehmen; (stw)Lernende Organisation; (stw)Experten; (stw)Theorie; (thesoz)Lernprozess; (thesoz)internationale Organisation; (thesoz)Politik; (thesoz)Akteur; (thesoz)Organisationen; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Umweltfaktoren; (thesoz)Systemsteuerung; (thesoz)Interaktion; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource, 34 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

  2. Wissensgenerierung und Wissenstransfer in Netzwerken der lokalen Beschäftigungspolitik
    Erschienen: 2002

    Abstract: "Interkommunale Bündnisse und Wissensnetzwerke spielen in der lokalen Beschäftigungspolitik eine zunehmend wichtige Rolle. An diesen Allianzen der administrativen Wissensschöpfung lassen sich spezifische Prozesse und Strukturen, Potentiale... mehr

     

    Abstract: "Interkommunale Bündnisse und Wissensnetzwerke spielen in der lokalen Beschäftigungspolitik eine zunehmend wichtige Rolle. An diesen Allianzen der administrativen Wissensschöpfung lassen sich spezifische Prozesse und Strukturen, Potentiale und Probleme beobachten, die sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch für die Gestaltung des organisierten Wissenstransfers im öffentlichen Sektor von Interesse sind. Der Beitrag verbindet empirische Befunde aus dem Politikfeld mit aktuellen Ansätzen der Wissensgenerierung und des Wissenstransfers. Im Zentrum steht die These, dass Prozesse der Konversion expliziten und impliziten Wissens von zentraler Bedeutung für das Verständnis interorganisatorischer Netzwerke sind: Netzwerke bilden eine Metaebene der Wissenskonversion und erweitern auf diese Weise die Konversionsprozesse der Bezugsorganisationen. Es werden empirische und theoretische Gründe für die Entstehung und den Wandel von Wissensnetzwerken abgeleitet sowie Transferformen unters

     

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  3. Paradigmenwechesel in der politischen Ökologie? Zur deutschen Diskussion über die Lokale Agenda 21
    Erschienen: 2001

    Abstract: "Der Text berichtet über die in Deutschland geführte sozialwissenschaftliche Diskussion über das umweltpolitische Programm 'Lokale Agenda 21'. Er versucht eine vorläufige Rekonstruktion der spezifischen Gestalt der Agenda-Prozesse und ihrer... mehr

     

    Abstract: "Der Text berichtet über die in Deutschland geführte sozialwissenschaftliche Diskussion über das umweltpolitische Programm 'Lokale Agenda 21'. Er versucht eine vorläufige Rekonstruktion der spezifischen Gestalt der Agenda-Prozesse und ihrer Abweichungen von der westdeutschen Tradition der Politischen Ökologie, und diskutiert die theoretischen Fragen, die sich angesichts dieser neuartigen Phänomene stellen. Dabei geht es vor allem um die Angemessenheit der modernisierungstheoretischen Perspektive, mit der Beteiligte und Beobachter auf die LA 21 blicken. Entgegen deren Prämissen scheinen die Erfolge der LA 21 nicht darauf zurückzuführen, daß die problematischen Folgen von Differenzierungsprozessen durch einen vernünftigen Konsens auf der Grundlage universalistischer Normen aufgefangen werden. Vielmehr scheinen hier partikularistische Momente eine entscheidende Rolle zu spielen - nicht nur in Form einer kalkulierenden Verfolgung des je selektiven Nutzens, sondern auch durch Auswirkung

     

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  4. Entwicklungszusammenarbeit mit Pakistan - eine Analyse aus der Ankerlandperspektive
    Erschienen: 2008
    Verlag:  DIE, Bonn

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783889853950
    Weitere Identifier:
    9783889853950
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion paper / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 2008,5
    Schlagworte: Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Entwicklungspolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Entwicklungspolitik; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Deutsch; (stw)Pakistan; (stw)Deutschland; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WN)2972: TB/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik; (VLB-FS)Ankerländer; (VLB-FS)Globale Strukturpolitik; (VLB-FS)Pakistan; (VLB-FS)EZ; (VLB-FS)regionale Rolle; (lcsh)Economic assistance, German--Pakistan; (lcsh)Pakistan--Foreign relations; (lcsh)Pakistan--Politics and government; (lcsh)Pakistan--Economic conditions; (lcsh)Pakistan--Social conditions; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Indien; (thesoz)Akteur; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Europa; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Atommacht; (thesoz)Volkswirtschaftstheorie; (thesoz)politische Beziehungen; (thesoz)Strukturpolitik; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Umweltschaden; (thesoz)Entwicklungshilfepolitik; (thesoz)Religion; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)Dezentralisation; (lcsh)Economic assistance, German--Pakistan; (lcsh)Pakistan--Foreign relations; (lcsh)Pakistan--Politics and government; (lcsh)Pakistan--Economic conditions; (lcsh)Pakistan--Social conditions; Graue Literatur
    Umfang: 90 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 67 - 76

  5. The DAC as a central actor in development policy issues: experiences over the past four years
  6. Self-employment and social risk management
    comparing Germany and the United Kingdom
  7. Multipolare Rhetorik vs. unilaterale Ambitionen
    die Grenzen russischer Außenpolitik
  8. Der deutsche Sieg bei der Weltmeisterschaft 1954: Mythos und Wunder oder historisches Ereignis?
    Autor*in: Jordan, Stefan

    Abstract: Still today for great parts of the German public the German victory at the football world cup in Bern/Switzerland in 1954 is a point of reference when national identification is concerned. On the occasion of its 50th anniversary, plenty of... mehr

     

    Abstract: Still today for great parts of the German public the German victory at the football world cup in Bern/Switzerland in 1954 is a point of reference when national identification is concerned. On the occasion of its 50th anniversary, plenty of belletristic and scientific literary publications, a feature film and audio as well as picture documentations have been produced. Without reference to the respective genre, the majority of these works tends to regard the winning of the world cup as a „myth”, some even take it for an origo myth of a national foundation. Apart from that, a striking feature is the personifying point of view, putting special emphasis on the performance of individual figures (Sepp Herberger, Fritz Walter, Herbert Zimmermann). Approaches that focus on „Bern 1954” as a historic event are rare: Attempts to present the winning of the title against the background of the political history of the young Federal Republic of Germany can sometimes be discovered. Examinations wit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5010
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 30, Heft 4 (2005), 263-287; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Akteur; (thesoz)Sportler; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Trainer; (thesoz)Biographie; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Belletristik; (thesoz)Fußball; (thesoz)Mythos; (thesoz)Wettkampf; (thesoz)nationale Identität; (thesoz)Weltmeisterschaft
    Umfang: Online-Ressource
  9. Film und Fernsehen als Medien der gesellschaftlichen Vergegenwärtigung des Holocaust: die deutsche Erstausstrahlung der US-amerikanischen Fernsehserie 'Holocaust' im Jahre 1979
    Autor*in: Schulz, Sandra

    Abstract: 'Der Begriff der Erinnerungskultur bezeichnet einen Prozess der bewussten Vergegenwärtigung der Vergangenheit, in dem historische Ereignisse gemäß zeitspezifischer Bedürfnisse und Bedeutungsrahmen der jeweiligen Gegenwart (re-)konstruiert... mehr

     

    Abstract: 'Der Begriff der Erinnerungskultur bezeichnet einen Prozess der bewussten Vergegenwärtigung der Vergangenheit, in dem historische Ereignisse gemäß zeitspezifischer Bedürfnisse und Bedeutungsrahmen der jeweiligen Gegenwart (re-)konstruiert werden. In dieser Fallstudie zur bundesdeutschen Erstausstrahlung der US-amerikanischen Fernsehserie Holocaust im Jahr 1979 wird diese als ein soziales Ereignis verstanden und es werden die Motive und Intentionen der beteiligten Akteure, der Wahrnehmungskontext, der Kontext der Ausstrahlung sowie die Rezeption von Holocaust untersucht. Im Fokus stehen die Intentionen und Motive der verantwortlichen Akteure des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und der Bundeszentrale für politische Bildung, die die Serie den nationalen bundesdeutschen Bedeutungsrahmen anpassten und sie als Chance sahen, der jüdischen Opferperspektive auf den Holocaust in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik Gewicht zu verleihen. Mit der Veränderung der US-amerikanischen Originalver

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/6251
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 32, Heft 1 (2007), 189-248; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Akteur; (thesoz)Medien; (thesoz)Judenverfolgung; (thesoz)Presse; (thesoz)Westdeutscher Rundfunk; (thesoz)Fernsehen; (thesoz)pädagogisches Konzept; (thesoz)Motiv; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Drittes Reich; (thesoz)Film; (thesoz)Völkermord; (thesoz)Bundeszentrale für politische Bildung; (thesoz)Fernsehserie
    Umfang: Online-Ressource
  10. The methodological standpoint of the "économie des conventions"

    Abstract: "The article presents the methodological position of the French approach of the 'économie des conventions' (economics of convention, in short: EC). EC is introduced as a new form of a pragmatist institutionalism, which assumes capable... mehr

     

    Abstract: "The article presents the methodological position of the French approach of the 'économie des conventions' (economics of convention, in short: EC). EC is introduced as a new form of a pragmatist institutionalism, which assumes capable actors, a plurality of conventions and different forms of rationality. EC explains collective quality constructions and regards conventions as solutions for collectives to deal with uncertainty. EC criticizes mainstream economics because of its notion of rationality and its methodological individualism. The article focuses on the methodological standpoint of EC. It is argued that the influences from pragmatism and structuralism place this new institutionalism beyond pragmatism and structuralism and that its methodological position can be regarded as a 'complex pragmatic situationalism'. The situation is the unit of analysis. In situations pluralities of conventions have an impact as possible logics of coordination and evaluation. The EC has a strong t

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36305
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 36, Heft 4 (2011), 43-63; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Konvention; (thesoz)Institutionalismus; (thesoz)Wirtschaftssoziologie; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Akteur; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Theorie; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)Bourdieu, P.
    Umfang: Online-Ressource
  11. The "Moro Affair" - left-wing terrorism and conspiracy in Italy in the late 1970s
    Autor*in: Hof, Tobias

    Abstract: "Shortly after the left-wing terrorist group Red Brigades kidnapped the former Italian Prime Minister Aldo Moro in March 1978 numerous conspiracy theories began to spread. At the core of many of these theories was - and still is - the... mehr

     

    Abstract: "Shortly after the left-wing terrorist group Red Brigades kidnapped the former Italian Prime Minister Aldo Moro in March 1978 numerous conspiracy theories began to spread. At the core of many of these theories was - and still is - the belief that the Red Brigades were controlled by a foreign power. The headquarters of Italian left-wing terrorism was suspected everywhere but home. In the following article the author describes the evolution and the different bearers of these theories and addresses their functional character by analyzing possible motives for injecting them into the public discourse. He shows how different groups from the far left to the far right of the political spectrum used conspiracy theories to de-legitimize the political Opponent or legitimize their own policy in relation to the Moro abduction. The Moro murder case shines the clearest light on the triad of terrorism - conspiracy -and anti-terrorism policy in Italy in the late 1970s." (author's abstract)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38769
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 38, Heft 1 (2013), 232-256; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Politikwissenschaft (320)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Italien; (thesoz)Terrorismus; (thesoz)Terrorismusbekämpfung; (thesoz)Geheimdienst; (thesoz)Attentat; (thesoz)Sicherheit; (thesoz)Sicherheitspolitik; (thesoz)nationale Sicherheit; (thesoz)Politiker; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Akteur; (thesoz)Motiv; (thesoz)Linksradikalismus; (thesoz)Rechtsradikalismus; (thesoz)kommunistische Partei; (thesoz)Partei; (thesoz)Parteiensystem; Verschwörungstheorie
    Umfang: Online-Ressource
  12. Entwicklungszusammenarbeit mit Pakistan - eine Analyse aus der Ankerlandperspektive
    Erschienen: 2008

    Abstract: Es wird ein Überblick gegeben über die Rolle Deutschlands für die Entwicklungszusammenarbeit mit Pakistan. Neben der Darstellung der internen Entwicklungsprobleme Pakistans (sozioökonomische Strukturen, gesellschaftliche Rahmenbedingungen... mehr

     

    Abstract: Es wird ein Überblick gegeben über die Rolle Deutschlands für die Entwicklungszusammenarbeit mit Pakistan. Neben der Darstellung der internen Entwicklungsprobleme Pakistans (sozioökonomische Strukturen, gesellschaftliche Rahmenbedingungen sowie Macht- und Akteurskonstellationen) und der Rolle Pakistans in der Region bzw. als Akteur globaler Strukturpolitik geht es vor allem um die deutschen und europäischen Interessen bei der Zusammenarbeit mit Pakistan. Eine Bestandsaufnahme der bisherigen Beziehungen widmet sich der Frage, inwieweit die Entwicklungszusammenarbeit die sozioökonomischen Bedingungen reflektiert. Themen sind die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Pakistan, die staatliche deutsche Entwicklungszusammenarbeit in Pakistan, weitere Kooperationsbeziehungen mit Deutschland, die entwicklungspolitische Zusammenarbeit multilateraler Geber, die bilaterale entwicklungspolitische Zusammenarbeit mit anderen Gebern und die pakistanische Perspektive auf die Zusammenarb

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783889853950
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19393
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: DIE Discussion Paper ; Bd. 5/2008
    Schlagworte: Entwicklungszusammenarbeit; Entwicklungshilfe; Land; Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Entwicklungspolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Entwicklungspolitik; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Deutsch; (stw)Pakistan; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Indien; (thesoz)Akteur; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Europa; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Atommacht; (thesoz)Volkswirtschaftstheorie; (thesoz)politische Beziehungen; (thesoz)Strukturpolitik; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Umweltschaden; (thesoz)Entwicklungshilfepolitik; (thesoz)Religion; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)Pakistan; (thesoz)Dezentralisation; (VLB-FS)Ankerländer; (VLB-FS)Globale Strukturpolitik; (VLB-FS)EZ; (VLB-FS)regionale Rolle; (lcsh)Economic assistance, German--Pakistan; (lcsh)Pakistan--Foreign relations; (lcsh)Pakistan--Politics and government; (lcsh)Pakistan--Economic conditions; (lcsh)Pakistan--Social conditions; (lcsh)Economic assistance, German--Pakistan; (lcsh)Pakistan--Foreign relations; (lcsh)Pakistan--Politics and government; (lcsh)Pakistan--Economic conditions; (lcsh)Pakistan--Social conditions; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 90 S.
    Bemerkung(en):

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  13. Perspektivenverschiebungen in der Corporate Governance: neuere Ansätze und Studien der Corporate-Governance-Forschung
    Autor*in: Lippert, Inge
    Erschienen: 2008

    Abstract: "Die Corporate-Governance-Forschung hat sich lange Zeit vor allem auf die Veränderungen in den kontinentaleuropäischen 'Insidersystemen' konzentriert. Nach den dramatischen Unternehmensskandalen in den USA und im Zuge der steigenden... mehr

     

    Abstract: "Die Corporate-Governance-Forschung hat sich lange Zeit vor allem auf die Veränderungen in den kontinentaleuropäischen 'Insidersystemen' konzentriert. Nach den dramatischen Unternehmensskandalen in den USA und im Zuge der steigenden Anforderungen an ein 'nachhaltiges Wirtschaften' werden in den letzten Jahren jedoch auch die Veränderungen in den angelsächsischen 'Outsidersystemen' stärker thematisiert. Damit wird die Prinzipal-Agenten-Theorie als die bislang dominierende Theorie der Corporate Governance einer grundlegenden Kritik unterzogen. Es verstärkt sich der Ruf nach neuen theoretischen Modellen, die der komplexen Realität dynamischer Corporate-Governance-Systeme besser entsprechen, als das klassische Paradigma. Die kritische Reflexion der Principal-Agent-Annahmen hat in den angelsächsischen Ländern in den letzten Jahren zu einem Aufschwung von Ansätzen und Studien geführt, die gegenüber der traditionellen Forschung breitere Sichtweisen auf die Corporate Governance einnehmen u

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23828
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Wissen, Produktionssysteme und Arbeit ; Bd. 2008-302
    Schlagworte: Corporate Governance; Corporate Governance; LEN-Modell; Corporate Social Responsibility
    Weitere Schlagworte: (stw)Corporate Governance; (stw)Prinzipal-Agent-Theorie; (stw)Corporate Social Responsibility; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Corporate Governance; (thesoz)Akteur; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Wirtschaftssystem; (thesoz)Organisationshandeln; (thesoz)USA; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)ökonomische Theorie; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)wirtschaftliches Handeln; (thesoz)Forschung; (thesoz)Wirtschaft; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 42 S.
    Bemerkung(en):

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  14. How can international donors promote transboundary water management?
    Autor*in: Mostert, Erik
    Erschienen: 2005

    Abstract: "This paper discusses how international donors can promote the development of transboundary water management. It assumes, first, that cooperation will take place whenever the major stakeholders consider cooperation to be a better option... mehr

     

    Abstract: "This paper discusses how international donors can promote the development of transboundary water management. It assumes, first, that cooperation will take place whenever the major stakeholders consider cooperation to be a better option than non-cooperation. The perceptions and motivations of the stakeholders are therefore crucial. Secondly, this paper assumes that the major stakeholders are not 'states', but specific groups and individuals: individual politicians, sectoral government bureaucracies, regional and local governments, farmers, electricity companies, etc. Some of these may be involved in the international negotiations themselves, others may be needed to get international agreements ratified or implemented, and still others may be affected by transboundary water management but lack the means to exert any influence." (author's abstract)

     

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  15. Multipolare Rhetorik vs. unilaterale Ambitionen: die Grenzen russischer Außenpolitik
    Autor*in: Meister, Stefan
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Das Eintreten für eine multipolare Weltordnung und gegen einen US-amerikanischen Unilateralismus ist eine Konstante russischer Außenpolitik seit dem Ende des Ost-West-Konflikts. Dabei gelten die Vereinten Nationen als die wichtigste... mehr

     

    Abstract: "Das Eintreten für eine multipolare Weltordnung und gegen einen US-amerikanischen Unilateralismus ist eine Konstante russischer Außenpolitik seit dem Ende des Ost-West-Konflikts. Dabei gelten die Vereinten Nationen als die wichtigste internationale Organisation, um dieses Ziel zu erreichen. Jedoch führt Russlands Bekenntnis zu einer multipolaren Weltordnung nicht zu der Schlussfolgerung, multilateral zu handeln. Im Gegenteil, Moskau verfolgt eine klare Interessenpolitik, die weniger auf Konsens und Kooperation basiert als vielmehr auf Alleingängen und dem so genannten 'nationalen Interesse' Russlands. Multipolarität bedeutet für die russische Führung, dass große Staaten souveräner sind als andere. Damit ist der UN-Sicherheitsrat für Moskau ein 'Club' von souveränen Staaten, die gleichberechtigt in der internationalen Politik agieren. Die Betonung der Bedeutung der UN durch die russische Führung dient nicht zur Stärkung des internationalen Multilateralismus, sondern als Instrument g

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12948
    DDC Klassifikation: Internationale Beziehungen (327)
    Schriftenreihe: DGAP-Analyse ; Bd. 3
    Schlagworte: Außenpolitik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Interessenpolitik; (thesoz)Akteur; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Russland; (thesoz)internationale Sicherheit; (thesoz)Unilateralismus; (thesoz)Souveränität; (thesoz)NATO; (thesoz)internationale Organisation; (thesoz)Konflikt; (thesoz)Krieg; (thesoz)Georgien; (thesoz)USA; (thesoz)Weltordnung; (thesoz)Außenpolitik; (thesoz)Sicherheit; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)UNO-Sicherheitsrat; (thesoz)UNO
    Umfang: Online-Ressource, 20 S.
    Bemerkung(en):

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  16. Using a socio-psychological approach for understanding the influence of civil society on economic activity
    Autor*in: Werner, Andrea
    Erschienen: 2008

    Abstract: "In diesem Beitrag wird ein sozialpsychologischer Ansatz zur empirischen Erforschung zivilgesellschaftlicher Kontexte und deren Einfluss auf das Handeln wirtschaftlicher Akteure vorgestellt. Die methodische Herangehensweise beruht dabei auf... mehr

     

    Abstract: "In diesem Beitrag wird ein sozialpsychologischer Ansatz zur empirischen Erforschung zivilgesellschaftlicher Kontexte und deren Einfluss auf das Handeln wirtschaftlicher Akteure vorgestellt. Die methodische Herangehensweise beruht dabei auf Sozialtheorien, die explizit die Beziehung zwischen gesellschaftlichen Strukturen und individuellem Handeln berücksichtigen. Es wird die sinnvolle Nutzung eines solchen Ansatzes insbesondere für qualitative Interviewstudien aufgezeigt und anhand eines konkreten Fallbeispiels illustriert: dem Einfluss der christlichen Religion auf die Handlungsentwürfe klein- und mittelständischer Unternehmer." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/34884
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Christentum; (thesoz)Mittelstand; (thesoz)Handlung; (thesoz)Unternehmer; (thesoz)Akteur; (thesoz)Giddens, A.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)soziales Verhalten; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Mittelbetrieb; (thesoz)Individuum; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Zivilgesellschaft; (thesoz)Religion; (thesoz)Kleinbetrieb; (thesoz)sozialpsychologische Faktoren
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik ; 9 (2008) 1 ; 153-168

  17. Strategische Gruppen und Staatskapazität: das Beispiel der Privatunternehmer in China
    Autor*in: Heberer, Thomas
    Erschienen: 2002

    Abstract: "Der Aufsatz erläutert zunächst den Begriff der 'strategischen Gruppen', sodann deren Interessenlagen, ehe er auf die transformatorischen und strategischen Potenziale eingeht. Schließlich wird erörtert, in welcher Weise Unternehmer... mehr

     

    Abstract: "Der Aufsatz erläutert zunächst den Begriff der 'strategischen Gruppen', sodann deren Interessenlagen, ehe er auf die transformatorischen und strategischen Potenziale eingeht. Schließlich wird erörtert, in welcher Weise Unternehmer Staatskapazität beeinflussen. Dabei geht es nicht darum zu zeigen, wie die Reformen Staatskapazität verändern, sondern wie eine Akteursgruppe (Privatunternehmer) zu diesem Veränderungsprozess beiträgt. Ohne ein Verständnis von der Rolle sozialer Akteure für den Wandel von Staatskapazität muss auch der Wandel des Staates letztlich unklar bleiben. Die zu verifizierende Untersuchungsthese lautet also, dass die strategische(n) Gruppe(n) der Privatunternehmer in signifikantem Maße zur Veränderung staatlicher Strukturen und Kapazität beiträgt bzw. beitragen. Die Strategie der Unternehmer ist dabei interessengeleitet in dem Sinne, dass sie im Interesse der Realisierung ihrer Erwartungen agieren, ohne dass dadurch das politische System grundsätzlich in Frage ges

     

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  18. Potenziale und Herausforderungen mediengestützter Zusammenarbeit in kulturübergreifenden Hochschulnetzwerken: eine explorative Studie aus Dozentenperspektive
    Erschienen: 2015

    Abstract: Der Einsatz digitaler Medien und integrativer Technologien im Hochschulkontext bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für interkulturelle Vernetzungen und Synergiebildung über die eigene Institution und Fachgrenzen hinaus. Das Ziel dieses... mehr

     

    Abstract: Der Einsatz digitaler Medien und integrativer Technologien im Hochschulkontext bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für interkulturelle Vernetzungen und Synergiebildung über die eigene Institution und Fachgrenzen hinaus. Das Ziel dieses Beitrags ist es, die Potenziale und Herausforderungen für ein solches Lehr- und Lernszenario herauszuarbeiten. Dazu wurden sechs leitfadengestützte Experteninterviews mit Hochschuldozierenden unterschiedlicher Disziplinen und Hochschultypen aus dem In- und Ausland eines Hochschulnetzwerks durchgeführt. Die Auswertungsergebnisse zeigen ein vielschichtiges Bild an Ideen und Wünschen, die daran geknüpft sind. Zu nennen sind hier eine stärkere Internationalisierung, praktizierte Mehrsprachigkeit, kulturübergreifender Wissensaustausch sowie Co-Teaching-Projekte. Auf der anderen Seite thematisieren die Aussagen auch die damit verbundenen Voraussetzungen und Herausforderungen, wie zum Beispiel die Transparenz der Hochschulakteure, Design und Gestaltung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45384
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Hochschule
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Hochschule; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)Lehrprogramm; (thesoz)Lernprogramm; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Design; (thesoz)Transparenz; (thesoz)Akteur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 14 (2015) 24 ; 23-36

  19. The DAC as a central actor in development policy issues: experiences over the past four years
    Erschienen: 2008

    Abstract: Es wäre attraktiv zu denken, so der Verfasser, dass wir uns einer Situation nähern, in der die offizielle Hilfe für die Entwicklungsländer nicht mehr gebraucht wird. Das ist aber nicht der Fall. Die Unterstützung von offiziellen Quellen... mehr

     

    Abstract: Es wäre attraktiv zu denken, so der Verfasser, dass wir uns einer Situation nähern, in der die offizielle Hilfe für die Entwicklungsländer nicht mehr gebraucht wird. Das ist aber nicht der Fall. Die Unterstützung von offiziellen Quellen wird weiterhin gebraucht, um ärmeren Ländern zu helfen, die kolossalen Probleme von Armut, Arbeitslosigkeit, Mängeln des Gesundheits- und Bildungswesens sowie der unzulänglichen Infrastruktur, zusammen mit ökologischen Herausforderungen jeder Art, zu lösen. Das Development Assistance Committee (DAC) basiert auf der Hypothese, dass die Sponsoren die Effizienz ihrer Aktivitäten erhöhen können, indem sie zusammen arbeiten und lernen. Eine realistische Betrachtungsweise impliziert die Anerkennung der Tatsache, dass die Sponsoren unabhängige Akteure sind. Es soll keine Gleichförmigkeit ihrer Aktivitäten erwartet werden. Vielfalt, innerhalb und jenseits des DAC, ist wertvoll. Aber wenn eine weniger geteilte Welt zu den Zielvorstellungen der Entwicklung ge

     

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  20. Weibliche Karrieren im höheren Schuldienst: Bewährungsmythen, beruflicher Aufstieg und pädagogische Professionalität in den 1960er und 1990er Jahren
    Autor*in: Hoff, Walburga
    Erschienen: 2006

    Abstract: 'Der vorliegende Beitrag beleuchtet die geschlechtsspezifische Segregation in schulischen Leitungsfunktionen und sucht unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen der letzten Jahrzehnte nach Erklärungen für die unterschiedliche... mehr

     

    Abstract: 'Der vorliegende Beitrag beleuchtet die geschlechtsspezifische Segregation in schulischen Leitungsfunktionen und sucht unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen der letzten Jahrzehnte nach Erklärungen für die unterschiedliche Beteiligung von Frauen an der gymnasialen Schulleitung. Ausgangspunkt dabei bildet die historisch einmalige Situation der 1960er Jahre, in denen sich ein ungewöhnlich hoher Anteil von Schulleiterinnen nachweisen lässt, der jedoch mit der Auflösung des geschlechtergetrennten höheren Schulwesens und der Einführung der Koedukation kontinuierlich zurückgeht und seitdem nie wieder erreicht worden ist. Auf der Basis berufsbiographischer Interviews mit Gymnasialdirektorinnen werden dazu generationsspezifische Karrieremuster rekonstruiert, die einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge zwischen biographischer Entwicklung, beruflicher Aufstiegsorientierung, pädagogischer Professionalität und der Geschlechterzugehörigkeit eröffnen. In dieser Hinsicht rü

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27808
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Akteur; (thesoz)Rahmenbedingung; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Frau; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Schulleitung; (thesoz)Gymnasium; (thesoz)beruflicher Aufstieg; (thesoz)Motivation; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Bildungswesen; (thesoz)Schule; (thesoz)höherer Dienst; (thesoz)Karriere; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 7 (2006) 1 ; 93-114

  21. "Wir beschäftigen uns eigentlich nur mit nicht-idealen Adressaten...": eine sozialwissenschaftlich-hermeneutische Perspektive auf Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen der Kinder- und Jugendhilfe
    Autor*in: Thieme, Nina
    Erschienen: 2013

    Abstract: "Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine... mehr

     

    Abstract: "Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine qualitativ-rekonstruktive Studie, in deren Rahmen zur Untersuchung der interessierenden Fragestellung Repertory Grid Interviews mit Professionellen der Kinder- und Jugendhilfe geführt wurden. Ein zentrales Ergebnis der sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Rekonstruktion ist, dass Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen durch die sozialpädagogischen Professionellen (auch) anhand essentialistischer Negativkategorisierungen erfolgen, deren Sinn für Soziale Arbeit als professionalisierte Hilfe abschließend diskutiert wird." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39128
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Akteur; (thesoz)Expertenbefragung; (thesoz)Beurteilungskriterium; (thesoz)vergleichende Erziehungswissenschaft; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)Beurteilung; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kindheit; (thesoz)Kind; (thesoz)Defizit; (thesoz)soziale Konstruktion; (thesoz)Kategorie; (thesoz)Sozialpädagoge; (thesoz)Jugendhilfe; (thesoz)Jugendforschung; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Sozialarbeiter
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 (2013) 2 ; 191-204

  22. Gleichstellungspolitik im Spannungsfeld unterschiedlicher Spielarten von Geschlechterwissen: eine wissenssoziologische Rekonstruktion
    Erschienen: 2009

    Abstract: "Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass gleichstellungspolitisch engagierte Genderexpertinnen, feministische Theoretikerinnen und die Frauen und Männer auf der Straße heute sehr Unterschiedliches über die Geschlechter wissen, und... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass gleichstellungspolitisch engagierte Genderexpertinnen, feministische Theoretikerinnen und die Frauen und Männer auf der Straße heute sehr Unterschiedliches über die Geschlechter wissen, und fragt danach, worauf diese Unterschiede im Geschlechterwissen zurückzuführen sind. Im Anschluss an wissenssoziologische Überlegungen wird eine 'Typologie des Geschlechterwissens' entwickelt, die den reflexiven Zusammenhang von Wissen und Handeln in den Mittelpunkt stellt und zeigt, dass den drei Wissenstypen unterschiedliche Konstellationen sozialer Praxis korrespondieren: Jede Spielart von Geschlechterwissen ermöglicht eine spezifische Form sozialen Handelns, weshalb sich die Akteurinnen nur ungern eines Besseren belehren lassen. Das stellt die Gleichstellungspolitik vor Herausforderungen, die bislang kaum bedacht worden sind." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39394
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gleichstellung; (thesoz)Politik; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Wissen; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Typologie; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Frau; (thesoz)Experte; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Theorie; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Alltag; (thesoz)Alltagsbewusstsein; (thesoz)Akteur; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Frauenpolitik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 45-60

  23. Herausforderungen und Ansätze einer modernen Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderungspraxis im Betrieb
    neue Aufgaben - neue Partner - neue Wege? ; Dokumentation eines Workshops des WZB und des MAFGS Sachsen-Anhalt am 5. April 2001 in Magdeburg
    Beteiligt: Lenhardt, Uwe (Herausgeber)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  WZB, Arbeitsgruppe Public Health, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lenhardt, Uwe (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) ; P 2001,208
    Schlagworte: Gesundheitsvorsorge; Unternehmen; Arbeitsschutz; Gewerbeaufsicht
    Weitere Schlagworte: (stw)Betriebliches Gesundheitsmanagement; (stw)Arbeitsschutz; (stw)Deutschland; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)psychische Belastung; (thesoz)Gesundheitsvorsorge; (thesoz)Akteur; (thesoz)Betrieb; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Prophylaxe; (thesoz)Arbeitsschutz; (thesoz)Arbeitsbelastung; (thesoz)Kleinbetrieb; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Kongressschrift; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 80 S., 30 cm
  24. Die empirische Realität des "neuen Krieges"
    Erschienen: 2003
    Verlag:  InIIS, Bremen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Politikwissenschaft (320)
    Schriftenreihe: InIIS-Arbeitspapier ; Nr. 27
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Krieg; (thesoz)Kambodscha; (thesoz)Afghanistan; (thesoz)Angola; (thesoz)Somalia; (thesoz)Sierra Leone; (thesoz)Bosnien-Herzegowina; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Akteur; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Motiv; (thesoz)Strategie; (thesoz)Friedensforschung
    Umfang: 38 S., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 35 - 38

  25. Strategische Gruppen und Staatskapazität
    das Beispiel der Privatunternehmer in China