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  1. Von Banting bis The Biggest Loser: Das (Re-)Framing der Verantwortung für Übergewicht vom 19. Jahrhundert bis heute
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V, Stuttgart

    Abstract: Die weltweit steigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas wird häufig auch als "Epidemie" bezeichnet. Gleichzeitig werden Menschen mit einem hohen Körpergewicht in vielen Lebensbereichen stigmatisiert oder diskriminiert. Dazu gehört... mehr

     

    Abstract: Die weltweit steigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas wird häufig auch als "Epidemie" bezeichnet. Gleichzeitig werden Menschen mit einem hohen Körpergewicht in vielen Lebensbereichen stigmatisiert oder diskriminiert. Dazu gehört auch eine unvorteilhafte bis offen herabwürdigende Darstellung in den Medien, sei es in journalistischen Beiträgen, staatlichen Anti-Übergewichtskampagnen oder in Unterhaltungsformaten. Um zu erklären, warum Menschen mit einem höheren Körpergewicht so häufig abgewertet werden, ist das Konzept der Verantwortungszuschreibung besonders geeignet. Denn wie bei kaum einem anderen Gesundheitsproblem wird hier vorausgesetzt, dass die Regulation des Körpergewichts in der individuellen Verantwortung liegt, etwa durch eine disziplinierte Ernährung und Bewegung. In dem vorliegenden Beitrag gebe ich einen Überblick über vorherrschende Deutungsmuster zum Thema Verantwortung und Übergewicht vom 19. Jahrhundert bis heute. Anhand von historischen und aktuellen Bei

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reifegerste, Doreen (Herausgeber); Sammer, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven
    Schlagworte: Übergewicht; Körpergewicht; Schönheitsideal; Gesundheitsverhalten; Stigmatisierung; Körperbild; Deutungsmuster
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Körpergewicht; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)Attribution; (thesoz)Werbung; (thesoz)21. Jahrhundert; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Stigmatisierung; (thesoz)Verantwortung; (thesoz)Übergewicht; Framing
    Umfang: Online-Ressource, 29 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Reifegerste, Doreen (Hg.), Sammer, Christian (Hg.): Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven. 2020. S. 29

  2. Petroleumsegler
    Erschienen: 1991

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50359
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Laderaum; Schiff; Tanka <Literatur>; Vollschiff; Hafen; Segelschiff
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schifffahrt; (thesoz)Handel; (thesoz)Erdöl; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)20. Jahrhundert; Segelschifffahrt
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Deutsches Schiffahrtsarchiv ; 14 (1991) ; 79-98

  3. Suizidalität im Alltagsdiskurs: populare Deutungen des "Selbstmords" im 20. Jahrhundert

    Abstract: 'Ausgehend von den geschlechtsspezifischen Suizidraten im 20. Jahrhundert diskutiert der Beitrag populare Deutungen von Suizidalität in deutschsprachigen Ländern dieser Epoche. Unter Suizidalität werden dabei Suizidgedanken, -drohungen,... mehr

     

    Abstract: 'Ausgehend von den geschlechtsspezifischen Suizidraten im 20. Jahrhundert diskutiert der Beitrag populare Deutungen von Suizidalität in deutschsprachigen Ländern dieser Epoche. Unter Suizidalität werden dabei Suizidgedanken, -drohungen, -versuche und vollzogene Suizide gefasst. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Selbsttötungen für beide Geschlechter ein Thema des autobiographischen Schreibens waren, für das die wertneutral gemeinten Begriffe 'Selbstmord' oder 'Freitod' standen. Daraufhin wird gezeigt, dass die Religion im 20. Jahrhundert aus den popularen Suiziddeutungen weitgehend verschwunden ist. Es wird das Spektrum der alltagsdiskursiven Erklärungen für Suizidalität aufgezeigt: Mit dem Fokus auf 'soziale Beziehungen' entsprachen die Erklärungen der psychoanalytischen Theoriebildung der Zeit, folgten aber der medizinisch-psychiatrischen Pathologisierung des Suizids nicht. Die polythetische und polyseme Logik der alltagsdiskursiven Erklärungen wird in einem dritten Schri

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28766
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 4 (2009), 188-203; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Selbstmord; (thesoz)Freiwilligkeit; (thesoz)Frau; (thesoz)Österreich; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Semantik; (thesoz)Tod; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Motiv; (thesoz)Rundfunk; (thesoz)Zeitung; (thesoz)Mann; (thesoz)Epidemiologie; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Alltag; (thesoz)rechtliche Faktoren; (thesoz)Ursachenforschung
    Umfang: Online-Ressource
  4. Funktionen des Sports im modernen Staat und in der modernen Diktatur

    Abstract: 'Die Argumentation grenzt sich von der Eigenweltthese des Sports ab und gibt einen Überblick über Funktionen, die verschiedenen Formen von Gymnastik, Turnen und Sport im modernen Staat und in der modernen Diktatur übernehmen konnten.... mehr

     

    Abstract: 'Die Argumentation grenzt sich von der Eigenweltthese des Sports ab und gibt einen Überblick über Funktionen, die verschiedenen Formen von Gymnastik, Turnen und Sport im modernen Staat und in der modernen Diktatur übernehmen konnten. Theoretischer Hintergrund der Darstellung ist die Macht- und Subjekttheorie Michel Foucaults. In Beispielen aus dem 18. und 19. Jahrhunderts wird deutlich, dass sich staatliche Körpererziehung in preußisch-deutscher Tradition als 'Technologie der Macht' verstehen lässt, während der britische Gentlemansport Merkmale einer 'Ästhetik der Existenz' aufweist. In den Diktaturen des 20. Jahrhunderts kam dem Sport als Machttechnologie eine zentrale Bedeutung zu, was am Beispiel des 'Sportlands' DDR aufgezeigt wird. Hier gab es aber ebenso Szenen, die ihren Sport nicht im Sinne des Staates betrieben, sondern vielmehr als Mittel einer 'Ästhetik der Existenz' betrachteten. Obwohl sie damit keine politischen Forderungen im engeren Sinne verbanden, lässt sich diese

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/6243
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 32, Heft 1 (2007), 43-77; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Theorie; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Funktion; (thesoz)Moderne; (thesoz)Sozialismus; (thesoz)Staat; (thesoz)Erziehung; (thesoz)Diktatur; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Macht; (thesoz)Sport; (thesoz)Deutschland; (thesoz)Ideologie; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)DDR; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource
  5. "The dead do not lie": die Bedeutung des Todes im politisch motivierten Suizid im 20. und 21. Jahrhundert
    Autor*in: Graitl, Lorenz

    Abstract: "Als 'altruistischen Suizid' bezeichnete Durkheim (1897) Selbsttötungen, die aus einer 'zu starken' Integration in die Gesellschaft erfolgen und deshalb nicht als Selbst-Mord verfemt werden, sondern Anerkennung als heroisches Opfer finden.... mehr

     

    Abstract: "Als 'altruistischen Suizid' bezeichnete Durkheim (1897) Selbsttötungen, die aus einer 'zu starken' Integration in die Gesellschaft erfolgen und deshalb nicht als Selbst-Mord verfemt werden, sondern Anerkennung als heroisches Opfer finden. Als Relikt eines archaischen Kollektivbewusstseins war diese Form für ihn zum Aussterben verdammt. Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts verschwand dieser Typ jedoch keineswegs, sondern es entstanden sogar neue Formen wie das Selbstmordattentat, das Todesfasten und der Protestsuizid. Im Artikel soll behandelt werden, was zum Aufstieg dieser Phänomene geführt hat und wie sie am besten zu analysieren sind. Unter dem Fokus auf die textlichen Inszenierungen soll herausgearbeitet werden, wie Sterben zu einem kommunikativen Akt wird und der eigene Tod so als politische Waffe eingesetzt werden kann." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28773
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 34, Heft 4 (2009), 286-297; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Selbstmord; (thesoz)Protest; (thesoz)Sinn; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)Altruismus; (thesoz)Tod; (thesoz)Sterben; (thesoz)Motiv; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)politischer Akteur; (thesoz)Symbol; (thesoz)Typologie; (thesoz)Durkheim, E.; (thesoz)Inszenierung; (thesoz)Terrorismus; (thesoz)Attentat
    Umfang: Online-Ressource
  6. The longue durée of colonial violence in Latin America

    Abstract: "There can be no doubt that physical violence was a constant feature of Spanish and Portuguese colonialism in Latin America. Far from being uniform, however, the form and extent of colonial violence varied considerably between different... mehr

     

    Abstract: "There can be no doubt that physical violence was a constant feature of Spanish and Portuguese colonialism in Latin America. Far from being uniform, however, the form and extent of colonial violence varied considerably between different regions and time periods. The paper discusses these differences and relates them, among other things, to the character of the native societies as well as to the different systems of economic exploitation the colonizers used. In another section, the patterns of violent protest against colonial rule will be discussed where periods of relative 'peacefulness' alternated with times of massive violence. Beyond this, it is argued that alliances between Europeans and indigenous groups played an important role in the establishment and preservation of colonial rule. Emphasizing native complicity in the colonial system by no means absolves Europeans from their responsibility for colonialism in Latin America as such or, more specifically, for the bulk of coloni

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37872
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 37, Heft 3 (2012), 254-275; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Krise; (thesoz)soziale Bewegung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)indigene Völker; (thesoz)Kolonialismus; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Widerstand; (thesoz)Missionierung; (thesoz)Spanien; (thesoz)Gewalt; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Portugal; (thesoz)Indianer; (thesoz)Lateinamerika
    Umfang: Online-Ressource
  7. Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: welche Wirklichkeit enthält Fiktion?
    Autor*in: Suderland, Maja

    Abstract: "With his 1,200+ page study of Robert Musil's novel "The Man Without Qualities", Norbert Christian Wolf has produced a book which many may assume is "unreadable" on account of its enormous size alone. As a work of literary studies, it... mehr

     

    Abstract: "With his 1,200+ page study of Robert Musil's novel "The Man Without Qualities", Norbert Christian Wolf has produced a book which many may assume is "unreadable" on account of its enormous size alone. As a work of literary studies, it certainly runs the risk of being largely ignored by the social sciences. From a methodological perspective, however, there are good reasons to engage with this book: not only does it contain a concise theoretical substantiation and methodological description of the socio-analysis of literary texts according to Pierre Bourdieu, it also demonstrates this method in detail on the corpus of the fictional characters in Musil's novel. In terms of literary studies, Wolf's book can therefore be viewed as a kind of encyclopedia for Musil's work; sociologically, it represents a nuanced socio-analysis of the "history of the calamities of the 20th century". Before looking at the methodological and methodical aspects of Wolf's study, this review essay presents some

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/41961
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 40, Heft 1 (2015), 323-350; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Literaturwissenschaft; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Analyse
    Umfang: Online-Ressource
  8. A cross-cultural history of international relations: book translations in the twentieth century
    Autor*in: Deutsch, Robert

    Abstract: Die Geschichte des interkulturellen Vergleichs befaßt sich nicht so sehr mit der Erläuterung spezieller Merkmale, die eine bestimmte Kultur charakterisieren, als mit der Betonung von Wechselwirkungen und wechselseitiger Befruchtung zwischen... mehr

     

    Abstract: Die Geschichte des interkulturellen Vergleichs befaßt sich nicht so sehr mit der Erläuterung spezieller Merkmale, die eine bestimmte Kultur charakterisieren, als mit der Betonung von Wechselwirkungen und wechselseitiger Befruchtung zwischen den Kulturen. In der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart haben Übersetzungen eine wichtige Rolle zwischen den Kulturen als verständliche Wiedergabe des Fremden und Unbekannten gespielt. Jede Nation, Region oder Kultur hat in diesem Prozeß eine doppelte Rolle gespielt, jeweils als kultureller Erzeuger und Empfänger. Die eigene Forschung trägt zur Geschichte der Übersetzung während des 20. Jahrhunderts als interkultureller Geschichte der internationalen Beziehungen bei. Die interkulturell - historische Untersuchung von Übersetzungen hat die Aufmerksamkeit auf die wechselnden Merkmale gelenkt, die die kulturellen und wissenschaftlichen Neigungen verschiedener Völker und Nationen vereinen oder unterscheiden. Allgemeine Merkmale sind z. B. die au

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3476
    Übergeordneter Titel:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 10, Heft 4 (1985), 3-41; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Buch; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Übersetzung; (thesoz)interkultureller Vergleich; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)Kultur; (thesoz)Zivilisation
    Umfang: Online-Ressource
  9. "Deutsche Kultur" und Werbung: Studien zur Geschichte der Wirtschaftswerbung von 1918 bis 1945
    Erschienen: 2010

    Abstract: Die Arbeit präsentiert die Geschichte der modernen Wirtschaftswerbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zeigt, dass Werbung trotz kultureller Barrieren die Alltagswelten der Deutschen kolonialisierte und Einfluss auf die... mehr

     

    Abstract: Die Arbeit präsentiert die Geschichte der modernen Wirtschaftswerbung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zeigt, dass Werbung trotz kultureller Barrieren die Alltagswelten der Deutschen kolonialisierte und Einfluss auf die "deutsche Kultur" nahm. Die Arbeit zeigt, dass das Konstrukt der "deutschen Kultur" nicht ausschließlich durch die bürgerliche Hochkultur definiert wurde, sondern zunehmend auch durch Einflüsse der Konsumkultur bestimmt war. Die Bilderwelten der Werbung prägten nationale Ikonen, schufen (bspw. durch Leuchtwerbung) modifizierte "Oberflächen" und Raumwahrnehmungen, ebenso wie die Logik der Marktdifferenzierung und des Marketing soziale Interaktionen als auch die politische Kommunikation (Hitler als Marke) zu bestimmen begann. Diese Entwicklung verlief nicht konfliktfrei. Sowohl die Debatten über Werbung als auch die direkte Konfrontation zwischen Kulturkritikern und Werbern verdeutlichen den massiven Zusammenprall zweier Mentalitäten, die den Konflikt von

     

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  10. Rencontres littéraires: échanges, incompréhensions et tensions entre les écrivains des "démocraties populaires" dans les années 1950
    Autor*in: Dragomir, Lucia
    Erschienen: 2017

    Abstract: The exchanges between the Writers' Unions during the communist era are an important part of the cultural policies of the "people's democracies". The circulation of writers in the East-European space has to ensure a certain homogenization of... mehr

     

    Abstract: The exchanges between the Writers' Unions during the communist era are an important part of the cultural policies of the "people's democracies". The circulation of writers in the East-European space has to ensure a certain homogenization of literary practices. This is why literary exchanges between the Communist states are intense but also strongly controlled. Nevertheless, the study of the literary encounters allows us to question this "idea of a great socialist literary community" and also to see, beyond a certain solidarity and some common literary practices, a number of difficulties, differences, inequalities, and even conflicts that often broke out between the brother countries

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55857
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Volksdemokratie; (thesoz)Kulturpolitik; (thesoz)Literatur; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Konvention; (thesoz)Besucher; (thesoz)Warschauer Pakt; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)20. Jahrhundert; sozialistisches Land
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studia Politica: Romanian Political Science Review ; 17 (2017) 1 ; 111-129

  11. Bolschewismus und Nationalsozialismus: Ideologie, Herrschaftsstrukturen und Terrorsysteme der totalitären Antipoden
    Erschienen: 2008

    Abstract: Basierend auf den Voraussetzungen und dem terminologischen Instrumentarium der Totalitarismustheorie legt der Verfasser eine systematische, vergleichende Analyse der Grundstruktur des Sowjetkommunismus und des Nationalsozialismus vor. Er... mehr

     

    Abstract: Basierend auf den Voraussetzungen und dem terminologischen Instrumentarium der Totalitarismustheorie legt der Verfasser eine systematische, vergleichende Analyse der Grundstruktur des Sowjetkommunismus und des Nationalsozialismus vor. Er fragt nach den Entstehungsbedingungen beider totalitären Systeme und nimmt dann einen systematischen Strukturvergleich vor, der die Herrschaftsapparate in den Mittelpunkt stellt. Abschließend werden die Terrorsysteme beider Diktaturen detailliert verglichen, deren ideologischer Krieg gegeneinander eine Radikalisierung des nationalsozialistischen Terrors bewirkte. Der Verfasser wertet das 20. Jahrhundert als das Zeitalter des Totalitarismus. (ICEÜbers)

     

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  12. The role of culture and society in the development of plot in Tanushree Podder's Escape from Harem and Gita Mehta's A River Sutra: a feminist reading
    Erschienen: 2015

    Abstract: Culture and Society are often the main gist of most novels. These two factors often influence and control the characters, thus helping in the development of the plot. A plot, as defined by Egan (1978), is used to indicate an outline of... mehr

     

    Abstract: Culture and Society are often the main gist of most novels. These two factors often influence and control the characters, thus helping in the development of the plot. A plot, as defined by Egan (1978), is used to indicate an outline of events and serves as a skeleton in a literary piece. In other words, it is a tool in making sure the main incidents or scenarios are presented in a particular order to establish a clear understanding of what is being written. Culture and society plays the essence in a novel as it constructs these main ideas in engaging the interest of a reader and also extends the intended message of the particular writer. This paper looks into how culture and society helps in developing the plots of the selected novels using the feminist approach. Tanushree Podder's, Escape from Harem (2013) and Gita Mehta's A River Sutra (1993) amazingly are both set in India. Podder and Mehta have inserted the perception society had over women and how male supremacy was glorified

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57000
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Dominanz; (thesoz)Indien; (thesoz)Handlung; (thesoz)17. Jahrhundert; (thesoz)Roman; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Frau; (thesoz)Mann; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Kultur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 56 ; 44-49

  13. The enchanted storyteller: John Barth and the magic of Scheherazade
    Erschienen: 2015

    Abstract: During the fifties he was considered to be an existentialist, and absurdist and later a Black Humorist, yet, John Barth proved that he would never subscribe to any specific theory and would make his own world of/about fiction by himself. A... mehr

     

    Abstract: During the fifties he was considered to be an existentialist, and absurdist and later a Black Humorist, yet, John Barth proved that he would never subscribe to any specific theory and would make his own world of/about fiction by himself. A traditional postmodernist as some of the critics calls him; he was obsessed with Scheherazade the narrator of the Thousand and one Nights and her art of storytelling. This essay aims to depict Barth's employment of the frame narrative and embedding structure which are the main devices of Scheherazade's mystifying narratives. Revealing the architectonic structure of his writing, we would demonstrate how traditional technique can bridge postmodernist aesthetics to recreate and replenish the exhausted materials in writings

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56887
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Fiktion; (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Tradition; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Postmoderne
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 59 ; 65-75

  14. James Joyce and alcoholism

    Abstract: This paper will zoom-in upon one of the greatest modernist writers and influential figures of the twentieth century, James Joyce. In this way, following his life’s developments, from his troubled childhood to his frantic life abroad with... mehr

     

    Abstract: This paper will zoom-in upon one of the greatest modernist writers and influential figures of the twentieth century, James Joyce. In this way, following his life’s developments, from his troubled childhood to his frantic life abroad with Nora Barnacle, his literary work and his inspirational sources, we will try to establish whether alcohol consumption hindered or aided his creative process. In order to do so, this article will present events that might have triggered the drinking, the rituals and ‘customs’ of the process, as they seem to be in some kind of interrelation. These facts will be rendered while using close textual analyses of his literary works in the context of addiction

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56891
    DDC Klassifikation: Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Alkoholismus; (thesoz)Schriftsteller; Joyce, J.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 59 ; 146-156

  15. Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Stalfort, Anne
    Erschienen: 1998

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31956
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Literatur; (thesoz)USA; (thesoz)Frau; (thesoz)Literaturwissenschaft; (thesoz)Utopie; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)englische Sprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1998) 2 ; 59-76

  16. Eingreifendes Denken - die Historikerin Annette Kuhn im Geschichtsdiskurs der Bundesrepublik seit 1964
    Autor*in: Schmidt, Uta C.
    Erschienen: 2015

    Abstract: Auf der Grundlage eines Intellektuellenbegriffs, der Forschungen jenseits von normativen Festschreibungen und Selbstentwürfen perspektiviert, beschäftigt sich der Beitrag mit der Historikerin Annette Kuhn. Die Frage nach Spuren... mehr

     

    Abstract: Auf der Grundlage eines Intellektuellenbegriffs, der Forschungen jenseits von normativen Festschreibungen und Selbstentwürfen perspektiviert, beschäftigt sich der Beitrag mit der Historikerin Annette Kuhn. Die Frage nach Spuren "Eingreifenden Denkens" steht dabei im Zentrum. Im Sinne aktueller historischer Intellektuellenforschung wird zur Diskussion der zentralen Thesen ein biografischer Zugang mit zeitgeschichtlichen und wissenssoziologischen Perspektiven verknüpft; hierzu werden Denkbewegungen, Möglichkeitshorizonte, Ereignis- und Handlungskonstellationen seit den 1960er Jahren rekonstruiert

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45856
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Historiker; (thesoz)Intellektueller; (thesoz)Frau; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)21. Jahrhundert; (thesoz)Zeitgeschichte; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Biographie; (thesoz)Geschichtsunterricht; (thesoz)Fachdidaktik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 7 (2015) 3 ; 44-60

  17. Körperkraft, Demut und Männlichkeit: Die Heroisierung des Ringers Gholamreza Takhti im vorrevolutionären Iran
    Autor*in: Gölz, Olmo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Gholamreza Takhti (1930-1968), Olympiasieger im Freistil-Ringen 1956 und zweifacher Weltmeister, gilt in Iran bis heute nicht nur als sportliche Legende, sondern wird über nahezu alle politischen Lager hinweg als Repräsentant einer... mehr

     

    Abstract: Gholamreza Takhti (1930-1968), Olympiasieger im Freistil-Ringen 1956 und zweifacher Weltmeister, gilt in Iran bis heute nicht nur als sportliche Legende, sondern wird über nahezu alle politischen Lager hinweg als Repräsentant einer authentisch iranischen Männlichkeit verehrt. Die Faszination Takhtis gründet sich insbesondere auch auf seine einfache Herkunft und seinen demütigen, bodenständigen Charakter, der ihn schon zu Lebzeiten glaubwürdig als "Mann aus der eigenen Mitte" erscheinen ließ. Seine Heroisierung ist nicht loszulösen von kollektiven Subordinationserfahrungen vor dem Hintergrund ausländischer Hegemonie in Iran während des 20. Jahrhunderts, der in den 1960er-Jahren formulierten Diagnose einer "Westbefallenheit" der iranischen Gesellschaft und der damit verbundenen Suche nach Authentizität. Ausgehend von der Biographie des Ringers werden im Beitrag die geschlechtlich aufgeladenen Dimensionen dieser Erfahrungen besprochen und die dafür verwendeten Begriffe untersucht. Übe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Heroisierung
    Weitere Schlagworte: Taḫtī, Ġulām-Riḍā (1930-1968); (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Körper; (thesoz)Sport; (thesoz)Heldentum; (thesoz)Iran; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Geschlechterforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History ; 18 (2021) 3 ; 453-482

  18. The orientalist semiotics of Dune
    religious and historical references within Frank Herbert’s Universe
  19. Beschäftigung und Entlohnung in der Sowjetunion der siebziger Jahre: Ergebnisse einer Befragungsstudie mit deutschen Spätaussiedlern aus der Sowjetunion
  20. Deutsche in der Sowjetgesellschaft: statistische Grundlagen einer Befragungsstudie mit deutschen Spätaussiedlern aus der Sowjetunion
    Autor*in: Dietz, Barbara
    Erschienen: 1986
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände (360); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Arbeitsberichte Forschungsprojekt "Deutsche in der Sowjet-Gesellschaft" ; Bd. 1
    Schlagworte: Deutsche; Russlanddeutsche; Aussiedler; Deutsch; Deutsche; Deutsche Frau; Flüchtling
    Weitere Schlagworte: (stw)Deutsche; (stw)Sowjetunion; (stw)Flüchtlinge; (stw)Sowjetunion; (stw)Deutschland; (thesoz)UdSSR; (thesoz)Deutscher; (thesoz)Spätaussiedler; (thesoz)Sozialstruktur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)sozioökonomische Lage; (thesoz)Befragung; (thesoz)Statistik; Sowjetunion; Russlanddeutsche; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource, 37 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

  21. The Orientalist Semiotics of "Dune": Religious and Historical References within Frank Herbert's Universe
    Autor*in: Jacob, Frank
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Büchner-Verlag, Marburg

    Abstract: Frank Herbert's "Dune" (1965) is considered to be one of the most successful Science Fiction novels of the 20th century. It introduces its readers to a future universe, in which the production of the most valuable resource of the universe -... mehr

     

    Abstract: Frank Herbert's "Dune" (1965) is considered to be one of the most successful Science Fiction novels of the 20th century. It introduces its readers to a future universe, in which the production of the most valuable resource of the universe - 'spice' - is only possible on one vast desert planet called Arrakis. "Dune" offers many different motifs, including a hero that eventually turns into a superhuman being. However, the novel is also rich of orientalist semiotics and relates to a sign system existent when Herbert wrote his book. Frank Jacob discusses these semiotics in detail and shows how much of "Lawrence of Arabia" is present in the story's plot

     

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  22. Arab Feminism and Islamic History: The Transnational Life and Work of Lebanese-Syrian Writer Widad Sakakini (1913-1991)
    Autor*in: Sing, Manfred
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Abstract: Widad Sakakini's work reflects the transformations of Arab societies since the beginning of the twentieth century, particularly the changing gender roles. This study of her shows how she took globally circulating feminist concerns,... mehr

     

    Abstract: Widad Sakakini's work reflects the transformations of Arab societies since the beginning of the twentieth century, particularly the changing gender roles. This study of her shows how she took globally circulating feminist concerns, translated them into her local contexts, and rooted them in Arab-Islamic history through her essays, short stories, and biographies. As an "Arab feminist," being both a feminist and a Muslima went together well for her. By navigating between liberal, socialist, nationalist, and Islamist peer groups, she simultaneously negotiated her own multiple forms of belonging. Taking her life as an example of a transnational biography, this study further argues that it would be unsatisfactory to reduce her complex affiliations and trajectory, spanning Lebanon, Syria, and Egypt, to a mere Islamic, secular or Syrian identity. Rather, she was concerned with balancing and reconciling supposed opposites, such as East and West, reason and spirituality, men and women

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783666573347
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz ; Bd. 255
    Schlagworte: Prosa; Islam <Motiv>; Geschlechterrolle <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Sakākīnī, Wadād as- (1913-1991); (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Transformation; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Islam; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Biographie; (thesoz)arabische Länder; Widad Sakakini; Islamic History; Arab Feminism; (Artikeltyp)210; (Produktgruppe)5500
    Umfang: Online-Ressource, 332 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

  23. Hebräische Schreibkultur in Europa: Zalman Schneurs verschollene Briefe
    Autor*in: Nethanel, Lilah
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Abstract: In ihrem Essay fragt die israelische Autorin Lilah Nethanel nach der Bedeutung von Mehrsprachigkeit und Transnationalität für die hebräisch-europäische Schreibkultur im frühen 20. Jahrhundert. Hierzu beleuchtet sie Leben und Werk des... mehr

     

    Abstract: In ihrem Essay fragt die israelische Autorin Lilah Nethanel nach der Bedeutung von Mehrsprachigkeit und Transnationalität für die hebräisch-europäische Schreibkultur im frühen 20. Jahrhundert. Hierzu beleuchtet sie Leben und Werk des hebräischen und jiddischen Schriftstellers Zalman Schneur (1887-1959). Anhand bisher unbekannter persönlicher Korrespondenzen zeichnet Nethanel den Weg von der veröffentlichten Fiktion zurück zu den biografischen Hintergründen des Autors nach, die von so existenziellen Erfahrungen wie Krieg und Flucht, Emigration und Einsamkeit geprägt sind. Diese Dokumente, die erst mehr als fünf Jahrzehnte nach Schneurs Tod in Madrid entdeckt wurden, machen die moderne jüdische Schreibkultur in ihrer gesamten Komplexität sichtbar: Auf Deutsch, Französisch und Jiddisch verfasst, wurden die Briefe aus dem nachrevolutionären Russland, dem Weimarer Berlin und dem Paris der 1940er Jahre verschickt. Sie legen das vielschichtige biografische Mosaik offen, das in Schneurs li

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783666336126
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: hefez: Arbeiten zur jüdischen Geschichte und materiellen Kultur ; Bd. 1
    Schlagworte: Brief
    Weitere Schlagworte: Shneʾur, Zalman (1886-1959); (thesoz)Schreiben; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Transnationalität; (thesoz)Judentum; (thesoz)Europa; (thesoz)Korrespondenzanalyse; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Biographie; Hebräisch; Schreibkultur; Schneur, Z.
    Umfang: Online-Ressource, 124 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

  24. Arab feminism and islamic history
    the transnational life and work of Lebanese-Syrian writer Widad Sakakini (1913-1991)
    Autor*in: Sing, Manfred
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783525573341; 3525573340
    Weitere Identifier:
    9783525573341
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900)
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz ; Band 255
    Schlagworte: Prosa; Islam <Motiv>; Geschlechterrolle <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Sakākīnī, Wadād as- (1913-1991); (Produktform)Hardback; Widad Sakakini; Islamic History; Arab Feminism; (Artikeltyp)210; (Produktgruppe)5500; (VLB-WN)1540: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie; (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Transformation; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Islam; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Biographie; (thesoz)arabische Länder
    Umfang: 332 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 690 g
  25. "Das Andere Osteuropa von den 1960er bis zu den 1980er Jahren": Berichte zur Forschungs- und Quellenlage
    Erschienen: 2008

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Andrzej Krajewski: State of research on the democratic opposition in Poland from 1968-1989 (7-14); Aleksander Pawlicki: Die Zensur in der Volksrepublik Polen von den 1960er Jahren bis zum Untergang des Kommunismus im... mehr

     

    Abstract: Inhaltsverzeichnis: Andrzej Krajewski: State of research on the democratic opposition in Poland from 1968-1989 (7-14); Aleksander Pawlicki: Die Zensur in der Volksrepublik Polen von den 1960er Jahren bis zum Untergang des Kommunismus im Lichte des bisherigen Forschungsstandes (15-24); Boguslaw Bakula: Stand der Untersuchungen über die Kultur und Literatur des sogenannten "zweiten polnischen Umlaufs" (25-34); Gennadij Kuzovkin: Quellenbasis und Stand der Erforschung des sowjetischen Dissens (35-56); Tomá Glanc: Diskurse der parallelen Kultur in Russland (57-64); Tomá Vilimek, Jan Pauer: Dissens in der Tschechoslowakei und der DDR - Forschungsstand (65-84); Ivo Bock: Politiken der Zensur in der UdSSR und der CSSR (1960er bis 1980er Jahre): Quellenlage und Forschungsstand (85-92); Máté Szabó: State of research on the democratic opposition in Hungary (93-100); Zoltán Gábor Szücs: Archives and institutes concerned with contemporary Hungarian history (101-106)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/43691
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Körperschaften/Kongresse:
    Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (Herausgeber)
    Schriftenreihe: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen ; Bd. 95
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Polen; (thesoz)Russland; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Opposition; (thesoz)Forschungsstand; (thesoz)Europa; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)Zensur; (thesoz)UdSSR; (thesoz)DDR; (thesoz)Tschechoslowakei; (thesoz)Ungarn; (thesoz)UdSSR-Nachfolgestaat; (thesoz)Osteuropa
    Umfang: Online-Ressource, 111 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt