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  1. Die evolutive Auslegung völkerrechtlicher Verträge am Beispiel des GATT
    Autor*in: Greschek, Eva
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653027259
    Weitere Identifier:
    9783653027259
    RVK Klassifikation: PR 2180
    Schriftenreihe: Schriften zur internationalen Entwicklungs- und Umweltforschung ; 29
    Schlagworte: Völkerrechtlicher Vertrag; Auslegung; Internationales Umweltrecht; Völkerrecht; Rechtsprechung; Internationales Umweltrecht; Außenhandel; Umweltschutz
    Weitere Schlagworte: (stw)Völkerrecht; (stw)Rechtsprechung; (stw)WTO-Recht; (stw)Internationales Umweltrecht; (stw)Außenhandel; (stw)Umweltschutz; (stw)Welt; (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Wiener Vertragsrechtskonvention; Umweltschutz; (Publisher’s own category code)27.05: Rechtswissenschaft; Internationales Recht; (Publisher’s own category code)29.05.01: Volkswirtschaftslehre; Boden, Umwelt; (Publisher’s own category code)29.08: Volkswirtschaftslehre; Wettbewerb, Wirtschaftskonzentration; (VLB-WN)9770; (BISAC Subject Heading)BUS068000; (BISAC Subject Heading)BUS071000; (BISAC Subject Heading)LAW051000; (BIC subject category)KC; (BIC subject category)KCN; (BIC subject category)LB; Welthandelsrecht; Umweltvölkerrecht; (lcsh)General Agreement on Tariffs and Trade (Organization); (lcsh)Treaties; (lcsh)International economic integration; (lcsh)Foreign trade regulation; GATT 1994; GATT 1994; (lcsh)General Agreement on Tariffs and Trade (Organization); (lcsh)Treaties; (lcsh)International economic integration; (lcsh)Foreign trade regulation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

    Zugl.: Gießen, Univ.,, Diss., 2011

  2. Ein CO2-Grenzausgleich für den Green Deal der EU: Funktionen, Fakten und Fallstricke
    Autor*in: Dröge, Susanne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin

    Abstract: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehr­geizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieinten­sive Sektoren ihre Emissionen ins... mehr

     

    Abstract: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehr­geizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieinten­sive Sektoren ihre Emissionen ins Ausland verlagern (Carbon Leakage). Der CBAM sieht die virtuelle Anbindung der EU-Handelspartner an das Emissionshandelssystem der EU (EU ETS) vor - und wird von ihnen entsprechend kritisch beurteilt. Denn der CBAM wird ihre Produkte bei der Einfuhr durch Einpreisung der CO2-Kosten verteuern. Um wie viel, wird in dieser Studie für drei Sektoren - Zement, Stahl und Strom - exemplarisch durchgerechnet. Ein CBAM generiert Einnahmen. Der Umgang damit spielt für die WTO-konforme Ausgestaltung eine wichtige Rolle. Davon ist nur dann aus­zugehen, wenn die Einnahmen konsequent an den Zweck gebunden werden, klimapolitische Maßnahmen im In- und Ausland zu finanzieren. Ein CBAM wirkt als klimapolitischer Hebel. Je mehr Staaten mit der EU in der Klimapolitik zusa

     

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  3. Ein CO2-Grenzausgleich für den Green Deal der EU
    Funktionen, Fakten und Fallstricke
    Autor*in: Dröge, Susanne
    Erschienen: [Juli 2021]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehrgeizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieintensive Sektoren ihre Emissionen ins... mehr

     

    Zusammenfassung: Im Rahmen des Green Deal erwägt die EU die Einführung eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) für Importe, damit sie ihre ehrgeizigen klimapolitischen Ziele erreichen kann, ohne dass energieintensive Sektoren ihre Emissionen ins Ausland verlagern (Carbon Leakage). Der CBAM sieht die virtuelle Anbindung der EU-Handelspartner an das Emissionshandelssystem der EU (EU ETS) vor - und wird von ihnen entsprechend kritisch beurteilt. Denn der CBAM wird ihre Produkte bei der Einfuhr durch Einpreisung der CO2-Kosten verteuern. Um wie viel, wird in dieser Studie für drei Sektoren - Zement, Stahl und Strom - exemplarisch durchgerechnet. Ein CBAM generiert Einnahmen. Der Umgang damit spielt für die WTO-konforme Ausgestaltung eine wichtige Rolle. Davon ist nur dann auszugehen, wenn die Einnahmen konsequent an den Zweck gebunden werden, klimapolitische Maßnahmen im In- und Ausland zu finanzieren. Ein CBAM wirkt als klimapolitischer Hebel. Je mehr Staaten mit der EU in der Klimapolitik zusammenarbeiten, desto geringer wird der Bedarf, das Instrument auch einzusetzen. Ist er erfolgreich, wird der CBAM überflüssig. Damit die klimapolitische Maßnahme handelsrechtlich durchzusetzen ist, muss sie mit den WTO-Regeln in Einklang gebracht werden. Das schließt Sonderregeln für Entwicklungsländer ein. Zudem sollte das Gerechtigkeitsprinzip (CBDR&RC) des UN-Klimaregimes beachtet werden, das den Entwicklungs- und Schwellenländern geringere Beiträge zum Klimaschutz abverlangt als den Industrieländern. Die EU und die Mitgliedstaaten müssen sich darauf einstellen, dass es zu einer Sanktionsdynamik kommen könnte, wenn sie es versäumen, mit ihren Handelspartnern intensive Gespräche zu führen, in denen sie ihr Vorgehen erklären und über Details der Anwendung sowie Ausnahmen verhandeln. Das erfordert Fingerspitzengefühl, Klarheit und ein hohes Maß an Abstimmung mit den Partnerländern

     

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  4. CO2-Grenzausgleich: Steuer oder Zoll für das Klima?
    Optionen für die EU
  5. Ein CO2-Grenzausgleich für den Green Deal der EU
    Funktionen, Fakten und Fallstricke