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  1. Explaining shifts in the unemployment rate with productivity slowdowns and accelerations : a co-breaking approach
  2. Das Bildungssystem in Mosambik (1974 - 1996)
    Entwicklung, Probleme und Konsequenzen
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Inst. für Afrika-Kunde, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783928049481; 3928049488
    RVK Klassifikation: DV 2555
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde ; 55
    Schlagworte: Bildungswesen; Entwicklung; :z Geschichte 1974-1996
    Weitere Schlagworte: (stw)1974-1996; (stw)Bildungswesen; (stw)Entwicklung; (stw)Mosambik; Buch; Graue Literatur; Dissertation; Bibliographie enthalten; Bildungswesen; Graue Literatur; Bibliographie enthalten
    Umfang: 301 S., graph. Darst., Kt., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ. der Bundeswehr, Diss., 1997

  3. Testing dynamic oligopolistic interaction: evidence from the semiconductor industry
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie,... mehr

     

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie, im speziellen der Dynamic Random Access Memory (DRAM) Markt, von dynamischen Elementen wie Learning-by-doing in Unternehmen und Learning spillovers zwischen Unternehmen geprägt ist. Das wirft die Frage auf, ob sich Unternehmen in einem dynamischen Sinne strategisch verhalten und wie open-loop beziehungsweise closed-loop als Gleichgewichtskonzepte die Größe der geschätzten Parameter verändern. In diesem Papier wird ein strukturelles oligopolistisches Modell in einem dynamischen Kontext betrachtet, indem Unternehmen Mengen setzten und Learning-by-doing und Learning spillovers relevant sind. Die Theorie zeigt, daß Learning-by-doing und Learning spillovers wichtige Konsequenzen für das Verhalten von Unternehmen haben. Ob die Unternehmen in der DRAM I

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19473
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670); Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-17
    Schlagworte: Mikroelektronikindustrie; Oligopol; Spieltheorie; Lernkurve; Spill-over-Effekt; Schätzung; Theorie; :z Geschichte 1974-1996
    Weitere Schlagworte: (stw)1974-1996; (stw)Halbleiterindustrie; (stw)Oligopol; (stw)Spieltheorie; (stw)Lernprozess; (stw)Spillover-Effekt; (stw)Schätzung; (stw)Theorie; (stw)Welt; (thesoz)Oligopol; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)elektronische Industrie; (thesoz)Markt; (thesoz)Produktpolitik; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Strategie; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Spieltheorie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: Online-Ressource, 32 S.
    Bemerkung(en):

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  4. Multiproduct competition, learning by doing and price-cost margins over the product life cycle: evidence from the DRAM industry
    Autor*in: Siebert, Ralph
    Erschienen: 1999

    Abstract: "In dieser Studie spezifizieren und schätzen wir ein strukturelles Modell von Mehrproduktunternehmen in der Halbleiterindustrie. Zusätzlich berücksichtigen wir explizit die Dynamik über den Produktlebenszyklus. Unsere Ergebnisse zeigen, daß... mehr

     

    Abstract: "In dieser Studie spezifizieren und schätzen wir ein strukturelles Modell von Mehrproduktunternehmen in der Halbleiterindustrie. Zusätzlich berücksichtigen wir explizit die Dynamik über den Produktlebenszyklus. Unsere Ergebnisse zeigen, daß diese beiden Aspekte gravierende Auswirkungen besitzen. Wir zeigen, daß (1) Spillovers und Skalenerträge für Mehrproduktunternehmen geringer sind als für Einzelproduktunternehmen, wogegen Lerneffekte geringfügig größer ausfallen. Unsere Ergebnisse bestätigen auch, daß Unternehmen eine intertemporale Outputstrategie verfolgen. Weiterhin wird gezeigt, daß sich Mehrproduktunternehmen im perfekten Wettbewerb befinden, wobei sich Einzelproduktunternehmen ähnlich wie Cournot Spieler verhalten. Wir zeigen, daß (2) Lerneffekte, Skalenerträge und Spillovereffekte über den Produktlebenszyklus variieren. Lerneffekte sind am Ende des Produktlebenszyklus größer, wenn neue Produkttechnologien entwickelt werden. Skalenerträge sind zunehmend und nehmen für Mehr

     

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  5. Swiss monetary targeting 1974 - 1996
    the role of internal policy analysis
    Autor*in: Rich, Georg
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Europ. Central Bank, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Working paper series / European Central Bank ; Eurosystem ; No. 236
    Schlagworte: Geldpolitik; Regelbindung; :z Geschichte 1974-1996
    Weitere Schlagworte: (stw)1974-1996; (stw)Geldpolitisches Ziel; (stw)Regelbindung versus Diskretion; (stw)Geldpolitik; (stw)Schweiz; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Umfang: 59 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 50 - 52

  6. Testing dynamic oligopolistic interaction
    evidence from the semiconductor industry
  7. Multiproduct competition, learning by doing and price cost margins over the product life cycle
    evidence from the DRAM industry