Madonna: Where's That Girl.
Starimage und Erotik im medialen Raum.
Religion und Musik
Erlösung in der Rock- und Popmusik
Leonardo da Vinci's Single Immaculate Madonna painting from the altar of the Chapel of the Immaculate Conception in the church San Francesco Grande at Milan
Leonardo's annunciation lunette intended for the crown piece of the main altar of the church Santissima Annunziata in Florence and the virgins of the rocks case
Religion und Musik
Erlösung in der Rock-und Popmusik
Madonna: where's that girl?
Starimage und Erotik im medialen Raum
Madonnas ständige äußerliche Neuerfindung gilt als Geheimnis ihres Erfolges als größter weiblicher Megastar überhaupt. Sie scheint als Person oberflächlich ein überraschendes Rätsel zu bleiben. Eine detaillierte Analyse von Madonna als medial...
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Madonnas ständige äußerliche Neuerfindung gilt als Geheimnis ihres Erfolges als größter weiblicher Megastar überhaupt. Sie scheint als Person oberflächlich ein überraschendes Rätsel zu bleiben. Eine detaillierte Analyse von Madonna als medial konstruierte Person unterbleibt bislang. Im Mittelpunkt dieser Monografie stehen Videoclips mit Madonna aus ihrer gesamten Karriere. Untersucht und entschlüsselt werden Madonnas mediale Personenentwürfe im Zusammenhang mit den in den Clips inszenierten Räumen und Welten. Die Studie gelangt dabei zu dem Ergebnis, daß Madonnas Image trotz seines oberflächlichen Wandels uaf einer kontinuierlichen medialen Konzeption ihrer Person beruht und unterschwellig konstante Werte und Normen verkörpert. Ein Buch für Madonna-Fans, die ihrem Star auf die Spur kommen wollen, und für alle medienwissenschaftlich Interesseirten, die Aufschluß über die Medialkonstruktion von Starimages erhalten wollen.
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Not so immaculately conceived
imagining the Protestant Madonna 1850 - 1910
Skandalgeschichten
Aspekte einer Frauenliteraturgeschichte
Wie schreiben Frauen und unter welchen Bedingungen? Welche Genres machen sie sich zu eigen? Der vorliegende Band fokussiert in einem historischen Querschnitt durch 300 Jahre Literaturgeschichte das >Skandalon< weiblicher Autorschaft. Denn auch wenn...
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Wie schreiben Frauen und unter welchen Bedingungen? Welche Genres machen sie sich zu eigen? Der vorliegende Band fokussiert in einem historischen Querschnitt durch 300 Jahre Literaturgeschichte das >Skandalon< weiblicher Autorschaft. Denn auch wenn Literatur kein Geschlecht hat, ist die Geschichte der Literatur eine, die von Männern geschrieben wurde. Die Literatur von Frauen hat dennoch viele Gesichter ... Carola Hilmes entfaltet in literatur- und kulturhistorischen Beiträgen das künstlerische Selbstverständnis von Autorinnen und erläutert es im Hinblick auf deren Publikationsbedingungen. Beginnend um 1800 nähert sie sich dem weiblichen Schreiben über Themen, Motive und spezifische Gattungen wie zum Beispiel der Reiseliteratur, mit der Frauen sich ihren Platz in der Literaturgeschichte sicherten. Neue Entwürfe des Weiblichen wie die künstliche Eva, durch die sich mit Automaten, Androiden und Cyborgs die Frage nach dem Verhältnis von Frauen und Technik neu stellt, umstrittene Frauenfiguren gestern und heute wie Medea oder Popsängerin Madonna werden unter besonderer Berücksichtigung der Mediendifferenzen analysiert. Aus dem Inhalt ... - Aufbruch ins Unbekannte: Frauen reisen in den Orient. Lady Mary Montagu - Lady Elizabeth Craven - Ida Gräfin von Hahn-Hahn - Vom Skandal weiblicher Autorschaft: Publikationsbedin- gungen für Schriftstellerinnen zwischen 1770 und 1830 - >... wie eine Religion zu zweit<: Literarische Reflexionen romantischer Liebe bei Karoline von Günderrode und Lou Andreas-Salomé - Die neue Eva: Überlegungen zu Literatur, Weiblichkeit und Technik - Elsa von Freytag-Loringhoven. Ein Porträt - >Auf Papier wird letzten Endes alles hinauslaufen<. Zu den Erzählungen von Unica Zürn - Wiederkehr und Verwandlung: Medea-Rezeption im 20. Jahrhundert - Skandalöse Inszenierungen: Zu den Musikvideos von Madonna
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Maria lactans
die Stillende in Kunst und Alltag ; [Begleitbuch zur Sonderausstellung "Maria Lactans - die Stillende in der Kunst" im Wiener Dom- und Diözesanmuseum]