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  1. GeschlechterSpielRäume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.]

    Preliminary material /Editors GeschlechterSpielRäume -- GeschlechterSpielRäume. Einleitung /Gaby Pailer and Franziska Schößler -- ‘Mothers Reign Supreme’? Weiblichkeit, Mutterschaft und die Wiederkehr des Abjekts in der elisabethanisch-jakobäischen... mehr

    Zugang:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Preliminary material /Editors GeschlechterSpielRäume -- GeschlechterSpielRäume. Einleitung /Gaby Pailer and Franziska Schößler -- ‘Mothers Reign Supreme’? Weiblichkeit, Mutterschaft und die Wiederkehr des Abjekts in der elisabethanisch-jakobäischen Tragödie: John Webster /Stefan Horlacher -- Selbstentleibung der Königin. Szenarien von Geschlecht und Herrschaft im Drama der Frühaufklärung /Gaby Pailer -- Furioses Vexierspiel. Gender in Mozarts Zauberflöte /Claudia Liebrand -- “Wo ist die Gabe der Verstellung hin?” Systematiken des Gefühls auf der Bühne. Lessings Miß Sara Sampson, Diderots Der natürliche Sohn und Schlegels Düval und Charmille /Romana Weiershausen -- Das unkalkulierbare Andere. Geschlechter-Szenen auf dem Schauplatz des Krieges in Heinrich von Kleists Penthesilea /Ortrud Gutjahr -- Das Theater als moralische Anstalt? Deutsche Identität und die Migrantenfrage auf der Bühne /Helga Kraft -- Zur Performativität des Materials. Biomedizin und Identität in aktuellen Theaterstücken /Birte Giesler -- Alles braucht (s)ein ‘Geschlecht’ – wie im Krieg, so im Frieden: Geschlechter-Szenarien in der bosnisch-herzegowinischen Gegenwartsdramatik /Ljubinka Petrovi´c-Ziemer -- Theater des kollektiven Unbewussten. Pelmeni von Vladimir Sorokin /Irina Gradinari -- Rastlose Medienspiele. Kathrin Rögglas Theaterstück wir schlafen nicht /Eva Kormann -- Heldische Männer, Weibpersönlichkeiten, Androgynität und das Ereignis des Schauspielers. Die Schauspielkunst der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Kritik /Annette Bühler-Dietrich -- Ceci est une ‘femme’. Wie das bürgerliche Illusionstheater die Illusion essentieller Weiblichkeit zerstört /Ina Schabert -- “Die Kunst der Schauspielerin ist sublimierte Geschlechtlichkeit”. Anmerkungen zum Geschlecht der Schauspielkunst /Christine Künzel -- Genderspezifische Arbeitsbedingungen am deutschen Repertoiretheater. Eine empirische Studie /Franziska Schößler and Axel Haunschild -- Wie Performance Art ‘Frauensache’ wurde – ein Erklärungsversuch /Christian Janecke -- Der Frau, die Mann. Geschlechterverrückungen in den Malus Mulier-Texten des 17. und 18. Jahrhunderts /Nikola Roßbach -- Etikette oder Theater? Kindsmörderinnen auf dem Schafott /Susanne Kord -- Die medizinische Venus. Zur performativen Basis von anatomischen Zurschaustellungen vor und um 1900 /Peter M. McIsaac -- Der Penis als Dildo oder: Das letzte Spektakel der Männlichkeit (in der Performancekunst) /Katharina Pewny -- Double Acts. House/Lights von The Wooster Group und die Spektralisierung der Geschlechteridentität /Gerald Siegmund -- Heterosexualität und Repräsentation. Markierungen der Geschlechterverhältnisse bei René Pollesch /Miriam Dreysse -- Beiträger und Beiträgerinnen /Editors GeschlechterSpielRäume. Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese ‘natürlichen Prozesse’ in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume . Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und Theatertexten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert in unterschiedlichen Nationalliteraturen und er nimmt das Theater als Institution in den Blick, um den Zusammenhang von Gender, Kunstsparten und Beruf zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden sowohl die Performativität anderer Wirklichkeiten wie Medizin und Museum als auch die zeitgenössische Performance fokussiert

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042032767
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 1876
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Gender identity in the theater; Sex role in the theater; Feminism and theater; Theater and society; Drama; Drama; Feminism and theater; Gender identity in the theater; Sex role in the theater; Theater and society; Criticism, interpretation, etc
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl

  2. GeschlechterSpielRäume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.]

    Preliminary material /Editors GeschlechterSpielRäume -- GeschlechterSpielRäume. Einleitung /Gaby Pailer and Franziska Schößler -- ‘Mothers Reign Supreme’? Weiblichkeit, Mutterschaft und die Wiederkehr des Abjekts in der elisabethanisch-jakobäischen... mehr

    Zugang:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Preliminary material /Editors GeschlechterSpielRäume -- GeschlechterSpielRäume. Einleitung /Gaby Pailer and Franziska Schößler -- ‘Mothers Reign Supreme’? Weiblichkeit, Mutterschaft und die Wiederkehr des Abjekts in der elisabethanisch-jakobäischen Tragödie: John Webster /Stefan Horlacher -- Selbstentleibung der Königin. Szenarien von Geschlecht und Herrschaft im Drama der Frühaufklärung /Gaby Pailer -- Furioses Vexierspiel. Gender in Mozarts Zauberflöte /Claudia Liebrand -- “Wo ist die Gabe der Verstellung hin?” Systematiken des Gefühls auf der Bühne. Lessings Miß Sara Sampson, Diderots Der natürliche Sohn und Schlegels Düval und Charmille /Romana Weiershausen -- Das unkalkulierbare Andere. Geschlechter-Szenen auf dem Schauplatz des Krieges in Heinrich von Kleists Penthesilea /Ortrud Gutjahr -- Das Theater als moralische Anstalt? Deutsche Identität und die Migrantenfrage auf der Bühne /Helga Kraft -- Zur Performativität des Materials. Biomedizin und Identität in aktuellen Theaterstücken /Birte Giesler -- Alles braucht (s)ein ‘Geschlecht’ – wie im Krieg, so im Frieden: Geschlechter-Szenarien in der bosnisch-herzegowinischen Gegenwartsdramatik /Ljubinka Petrovi´c-Ziemer -- Theater des kollektiven Unbewussten. Pelmeni von Vladimir Sorokin /Irina Gradinari -- Rastlose Medienspiele. Kathrin Rögglas Theaterstück wir schlafen nicht /Eva Kormann -- Heldische Männer, Weibpersönlichkeiten, Androgynität und das Ereignis des Schauspielers. Die Schauspielkunst der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Kritik /Annette Bühler-Dietrich -- Ceci est une ‘femme’. Wie das bürgerliche Illusionstheater die Illusion essentieller Weiblichkeit zerstört /Ina Schabert -- “Die Kunst der Schauspielerin ist sublimierte Geschlechtlichkeit”. Anmerkungen zum Geschlecht der Schauspielkunst /Christine Künzel -- Genderspezifische Arbeitsbedingungen am deutschen Repertoiretheater. Eine empirische Studie /Franziska Schößler and Axel Haunschild -- Wie Performance Art ‘Frauensache’ wurde – ein Erklärungsversuch /Christian Janecke -- Der Frau, die Mann. Geschlechterverrückungen in den Malus Mulier-Texten des 17. und 18. Jahrhunderts /Nikola Roßbach -- Etikette oder Theater? Kindsmörderinnen auf dem Schafott /Susanne Kord -- Die medizinische Venus. Zur performativen Basis von anatomischen Zurschaustellungen vor und um 1900 /Peter M. McIsaac -- Der Penis als Dildo oder: Das letzte Spektakel der Männlichkeit (in der Performancekunst) /Katharina Pewny -- Double Acts. House/Lights von The Wooster Group und die Spektralisierung der Geschlechteridentität /Gerald Siegmund -- Heterosexualität und Repräsentation. Markierungen der Geschlechterverhältnisse bei René Pollesch /Miriam Dreysse -- Beiträger und Beiträgerinnen /Editors GeschlechterSpielRäume. Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese ‘natürlichen Prozesse’ in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume . Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und Theatertexten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert in unterschiedlichen Nationalliteraturen und er nimmt das Theater als Institution in den Blick, um den Zusammenhang von Gender, Kunstsparten und Beruf zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden sowohl die Performativität anderer Wirklichkeiten wie Medizin und Museum als auch die zeitgenössische Performance fokussiert

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042032767
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 1876
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Gender identity in the theater; Sex role in the theater; Feminism and theater; Theater and society; Drama; Drama; Feminism and theater; Gender identity in the theater; Sex role in the theater; Theater and society; Criticism, interpretation, etc
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl

  3. GeschlechterSpielRäume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9789042032750; 9789042032767
    RVK Klassifikation: GE 5757
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Drama; Theater; Geschlecht <Motiv>; Identität <Motiv>; Kongress; Bremen <2008>;
    Umfang: 374 S., Ill.
  4. GeschlechterSpielRäume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.]

    Zugang:
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Pailer, Gaby (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042032767
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5757
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Drama; Geschlechterrolle; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 S.), Ill.
  5. GeschlechterSpielR̈̈äume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam ; EBSCO Industries, Inc., Birmingham, AL, USA

    "Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Masse für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper- )Aktionen stattfinden, während sich alltägliche... mehr

    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    "Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Masse für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper- )Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese 'natürlichen Prozesse' in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume. Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und Theatertexten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert in unterschiedlichen Nationalliteraturen und er nimmt das Theater als Institution in den Blick, um den Zusammenhang von Gender, Kunstsparten und Beruf zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden sowohl die Performativität anderer Wirklichkeiten wie Medizin und Museum als auch die zeitgenössische Performance fokussiert"--Publisher's website.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pailer, Gaby; Schößler, Franziska
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042032767; 9042032766
    RVK Klassifikation: GE 5757 ; GA 1000 ; AP 66600
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Geschlechterrolle; Geschlechterverhältnis <Motiv>; Frau <Motiv>; Drama; Performativität <Kulturwissenschaften>; Gender identity in the theater; Sex role in the theater; Feminism and theater; Theater and society; Drama; PERFORMING ARTS; Drama; Feminism and theater; Gender identity in the theater; Sex role in the theater; Theater and society
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  6. GeschlechterSpielR̈̈äume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam ; Brill, New York

    Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese 'natürlichen Prozesse' in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume . Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und Theatertexten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert in unterschiedlichen Nationalliteraturen und er nimmt das Theater als Institution in den Blick, um den Zusammenhang von Gender, Kunstsparten und Beruf zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden sowohl die Performativität anderer Wirklichkeiten wie Medizin und Museum als auch die zeitgenössische Performance fokussiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pailer, Gaby; Schössler, Franziska
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042032767
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GA 1000 ; GE 5757 ; AP 66600
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Geschlechterverhältnis <Motiv>; Frau <Motiv>; Drama; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur; Geschlechterrolle
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 pages), illustrations
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references.

  7. GeschlechterSpielRäume
    Dramatik, Theater, Performance und Gender
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Rodopi, Amsterdam [u.a.]

    Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Das Theater als körperbezogene Kunst eignet sich in besonderem Maße für Geschlechterexperimente. Es stellt einen ästhetischen Raum bereit, in dem weitgehend gezielte und reflektierte (Körper-)Aktionen stattfinden, während sich alltägliche Geschlechterperformanzen eher unbewusst vollziehen. Das Theater übersetzt diese 'natürlichen Prozesse' in ästhetische Spiele und eröffnet damit sowohl in seiner illusionistisch-mimetischen wie postdramatischen Variante GeschlechterSpielRäume . Der vorliegende Sammelband untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Gender-Konstellationen in Dramen und The

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789042032767
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1876 ; GE 4975
    Schriftenreihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik ; 78
    Schlagworte: Theater and society; Drama; Gender in performance; Gender identity in the theater
    Umfang: Online-Ressource (374 S.)
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl

    Cover; Title Page; Copyright Page; Table of Contents; GeschlechterSpielRäume. Einleitung; I. Drama und Theatertext; II. Schauspiel und Institution; III. Performativität und Performance; Beiträger und Beiträgerinnen;