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  1. Geschichtsschreibung und Sinngeschichte in Iran
    historische Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft, 1933-2011
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  Brill, Leiden

    Preliminary Material -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Vorüberlegungen: Geschichtsschreibung und Sinnstiftung -- 3 Historische Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft in Iran -- 4 Die Erzählungen von mongolischer Eroberung und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Preliminary Material -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Vorüberlegungen: Geschichtsschreibung und Sinnstiftung -- 3 Historische Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft in Iran -- 4 Die Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft in Iran als Sinngeschichte – eine Analyse -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- English Contents -- English Summary -- Register der Orts- und Personennamen -- Sachindex. Bis heute werden die Eroberungen und die Herrschaft der Mongolen von vielen Iranerinnen und Iranern als traumatisches Ereignis oder gar als „Genozid“ angesehen. Diese Einschätzung spiegeln auch die im Iran der Pahlavizeit und der Islamischen Republik publizierten Monographien und Artikel zur Mongolenzeit wider, die vor allem als Lehrbücher an Schulen und Hochschulen verwendet werden. Daher besteht der wesentliche Ansatz in Anja Pistor-Hatams Analyse dieser historischen Erzählungen im Sinn, den ihre Autorinnen und Autoren den kontingenten Ereignissen dieser Epoche geben. Dabei bedienen sie sich vielfach Kohärenzfiktionen, die der Konstruktion von (nationaler) Identität und Selbstgewißheit dienen, wie der Vorstellung vom Phönix aus der Asche: niemals wird eine fremde Macht „Iran“ zerstören können, da es sich selbst nach dem „Mongolensturm“ in neuem Glanz wieder erhob. The thirteenth-century Mongol invasions and their aftermath are largely seen as traumatic and even regarded as genocide by many Iranians. This is seen in the many texts on the subject published during the Pahlavi era and the Islamic Republic. In her book, Anja Pistor-Hatam takes a close look at these historical narratives and the meanings their authors give to the central events of this period. She explains how Iranian authors use fictions of coherence to construct their national identity as well as reassure themselves that there could never again be a power capable of destroying Iran

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789004271876
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EV 6240 ; NB 5550
    Auflage/Ausgabe: 1 Online-Ressource (VIII, 327 Seiten)
    Schriftenreihe: Iran studies ; Volume 10
    Schlagworte: Historiography; Mongols; Historiography; Mongols
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [268]-289

  2. Geschichtsschreibung und Sinngeschichte in Iran
    historische Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft, 1933-2011
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  Brill, Leiden

    Preliminary Material -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Vorüberlegungen: Geschichtsschreibung und Sinnstiftung -- 3 Historische Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft in Iran -- 4 Die Erzählungen von mongolischer Eroberung und... mehr

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    Preliminary Material -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Vorüberlegungen: Geschichtsschreibung und Sinnstiftung -- 3 Historische Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft in Iran -- 4 Die Erzählungen von mongolischer Eroberung und Herrschaft in Iran als Sinngeschichte – eine Analyse -- Anhang -- Literaturverzeichnis -- English Contents -- English Summary -- Register der Orts- und Personennamen -- Sachindex. Bis heute werden die Eroberungen und die Herrschaft der Mongolen von vielen Iranerinnen und Iranern als traumatisches Ereignis oder gar als „Genozid“ angesehen. Diese Einschätzung spiegeln auch die im Iran der Pahlavizeit und der Islamischen Republik publizierten Monographien und Artikel zur Mongolenzeit wider, die vor allem als Lehrbücher an Schulen und Hochschulen verwendet werden. Daher besteht der wesentliche Ansatz in Anja Pistor-Hatams Analyse dieser historischen Erzählungen im Sinn, den ihre Autorinnen und Autoren den kontingenten Ereignissen dieser Epoche geben. Dabei bedienen sie sich vielfach Kohärenzfiktionen, die der Konstruktion von (nationaler) Identität und Selbstgewißheit dienen, wie der Vorstellung vom Phönix aus der Asche: niemals wird eine fremde Macht „Iran“ zerstören können, da es sich selbst nach dem „Mongolensturm“ in neuem Glanz wieder erhob. The thirteenth-century Mongol invasions and their aftermath are largely seen as traumatic and even regarded as genocide by many Iranians. This is seen in the many texts on the subject published during the Pahlavi era and the Islamic Republic. In her book, Anja Pistor-Hatam takes a close look at these historical narratives and the meanings their authors give to the central events of this period. She explains how Iranian authors use fictions of coherence to construct their national identity as well as reassure themselves that there could never again be a power capable of destroying Iran

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789004271876
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EV 6240 ; NB 5550
    Auflage/Ausgabe: 1 Online-Ressource (VIII, 327 Seiten)
    Schriftenreihe: Iran studies ; Volume 10
    Schlagworte: Historiography; Mongols; Historiography; Mongols
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [268]-289