Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 1 von 1.

  1. Liber de naturis rerum
    Band 1, Kritische Ausgabe der Redaktion III (Thomas III) eines Anonymus / herausgegeben von Benedikt Konrad Vollmann Ergänzt und für den Druck eingerichtet Janine Déus und Rudolf Kilian Weigand, mit einem Beitrag zur Überlieferung von Helgard Ulmschneider
    Autor*in: Thomas
    Erschienen: 2017; ©2017

    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vollmann, Benedikt Konrad (Herausgeber); Déus, Janine (Herausgeber, Verfasser eines Vorworts); Weigand, Rudolf Kilian (Herausgeber, Verfasser eines Vorworts); Ulmschneider, Helgard (Verfasser einer Einleitung)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783954902538
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Wissensliteratur im Mittelalter ; 54,1
    Umfang: 688 S., Illustrationen, Karten
    Bemerkung(en):

    Unter der Bezeichnung 'Thomas III' läuft eine um 1250 verfasste und vor allem im bayerisch-österreichischen Raum verbreitete Naturkunde-Enzyklopädie in lateinischer Sprache. Das Werk basiert auf den Fassungen von 'De natura rerum' des Thomas von Cantimpré (ca. 1201 – ca. 1270) und stellt sich als dritte neben seine authentischen Redaktionen (‘Thomas I’, 'Thomas II'; ed. Helmut Boese 1973), ohne von Thomas selbst zu sein. ‘Thomas III’ wählt aus Thomas I-II aus, fügt Material aus weiteren Quellen hinzu, arrangiert die Buchanordnung um und modifiziert den Text. Die Summe dieser Eingriffe vermittelt den Eindruck lebhaften Interesses an naturkundlichem Wissen und gibt – im Zusammenspiel mit der Erforschung der Handschriftenbesitzer – Aufschluss über die Rezipienten des Werks. Hinsichtlich der Naturkunde belegt ‘Thomas III’ einen Mentalitätswandel