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  1. Credo iam ut solet iurgabit
    pragmatica della lite a Roma
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Die italienischsprachige Studie analysiert die privaten Streithandlungen in literarischen lateinischen Texten. Durch die Analyse der Repräsentationen des Streites sowie der Reaktionen der Beteiligten und Betroffenen werden die linguistischen... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Die italienischsprachige Studie analysiert die privaten Streithandlungen in literarischen lateinischen Texten. Durch die Analyse der Repräsentationen des Streites sowie der Reaktionen der Beteiligten und Betroffenen werden die linguistischen Eigenheiten des Streitgeschehens dargelegt. Auf diese Weise beleuchtet die Autorin den zugrundeliegenden, zeitgenössischen Kulturcode und umreißt die Verhaltensweisen im Streit. Sie folgt dabei den Impoliteness Theorien Jonathan Culpepers. Daher kommt der Untersuchung interner Hinweise auf die Wahrnehmung der jeweiligen Streitsituation eine besondere Bedeutung zu. The research is concerned with verbal and non-verbal behaviour during private quarrels in ancient Rome.Its aim is twofold: as first, to offer a linguistic description of the expressions occurring in this kind of conflictual communication; as second, to attempt a reconstruction of the behavioural code underpinning it.The theoretical approach that Federica Iurescia applies to the Latin literary texts is to be framed in the realm of impoliteness theories: they provide methodological tools which proved to be the most suitable for a thorough pragmatic description of the speakers’ behaviour. After the introduction where the state of the research and the authors stance in this realm of studies are described, she focuses on representations of quarrels, in order to show the language use; starting from the metalanguage about quarrel’s lexicon, she presents the results of a lexical enquiry on the main Latin terms for quarrel, in order to gain further information about the speakers’ perceptions of this interaction. Both these proceedings point to the same evidence: Latin texts tend to show a negative evaluation of quarrelling. Angaben zur beteiligten Person Iurescia: Dr. Federica Iurescia ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Lateinische und Griechische Philologie der Universität Zürich.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783946317388; 9783946317401
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studia comica ; Band 9
    Schlagworte: Antike Dichtung; Sprachwissenschaft; Latinistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich,

  2. Credo iam ut solet iurgabit
    pragmatica della lite a Roma
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783946317401
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Studia comica ; Band 9
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; LATINISTIK: Latinistik; ANTIKE DICHTUNG: Antike Dichtung; SPRACHWISSENSCHAFT: Sprachwissenschaft; (VLB-WN)1560: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten)
  3. Credo iam ut solet iurgabit
    Pragmatica della lite a Roma
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783946317401
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FT 92000
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Literatur; Latein; Streit <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich,

  4. Credo iam ut solet iurgabit
    Pragmatica della lite a Roma
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Verlag Antike, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

    Die italienischsprachige Studie analysiert die privaten Streithandlungen in literarischen lateinischen Texten. Durch die Analyse der Repräsentationen des Streites sowie der Reaktionen der Beteiligten und Betroffenen werden die linguistischen... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die italienischsprachige Studie analysiert die privaten Streithandlungen in literarischen lateinischen Texten. Durch die Analyse der Repräsentationen des Streites sowie der Reaktionen der Beteiligten und Betroffenen werden die linguistischen Eigenheiten des Streitgeschehens dargelegt. Auf diese Weise beleuchtet die Autorin den zugrundeliegenden, zeitgenössischen Kulturcode und umreißt die Verhaltensweisen im Streit. Sie folgt dabei den Impoliteness Theorien Jonathan Culpepers. Daher kommt der Untersuchung interner Hinweise auf die Wahrnehmung der jeweiligen Streitsituation eine besondere Bedeutung zu. The research is concerned with verbal and non-verbal behaviour during private quarrels in ancient Rome.Its aim is twofold: as first, to offer a linguistic description of the expressions occurring in this kind of conflictual communication; as second, to attempt a reconstruction of the behavioural code underpinning it.The theoretical approach that Federica Iurescia applies to the Latin literary texts is to be framed in the realm of impoliteness theories: they provide methodological tools which proved to be the most suitable for a thorough pragmatic description of the speakers’ behaviour. After the introduction where the state of the research and the authors stance in this realm of studies are described, she focuses on representations of quarrels, in order to show the language use; starting from the metalanguage about quarrel’s lexicon, she presents the results of a lexical enquiry on the main Latin terms for quarrel, in order to gain further information about the speakers’ perceptions of this interaction. Both these proceedings point to the same evidence: Latin texts tend to show a negative evaluation of quarrelling. ***Angaben zur beteiligten Person Iurescia: Dr. Federica Iurescia ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Lateinische und Griechische Philologie der Universität Zürich.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783946317401
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FT 92000
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2019
    Schriftenreihe: Studia Comica ; Band 009
    Schlagworte: Latein; Literatur; Streit <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten)