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  1. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen c/o SUB Göttingen, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Uhde, Fritz von; Kind <Motiv>; Kinderspiel <Motiv>; Kinderzimmer; Kindersoziologie;
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010

  2. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Univ.-Verl. Göttingen, Göttingen

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Uhde, Fritz von; Kind <Motiv>; Kinderspiel <Motiv>; Kinderzimmer; Kindersoziologie;
    Umfang: 326 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 247 - 272

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010

  3. Fritz von Uhdes "Kinderstube" - die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen, s.l.

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes „Kinderstube“ mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes „Kinderstube“ mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen inte ...

     

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    Volltext (Description of rights in Directory of Open Access Books (DOAB): Attribution No Derivatives (CC by-nd))
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: The family. Marriage. Woman; Arts in general; Visual arts; The family. Marriage. Woman; Visual arts; Arts in general
    Umfang: 1 Online-Ressource (1 electronic resource ( p.))
  4. Fritz von Uhdes "Kinderstube": Die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen, [s.l.]

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Art; Arts in general; The family. Marriage. Woman; Visual arts; Kunst; Kinderspiel <Motiv>; Kindersoziologie
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Univ.-Verl. Göttingen, Göttingen

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Kindersoziologie; Kinderspiel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911)
    Umfang: 326 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 247-272

    Hoke, Sarah: Fritz von Uhdes "Kinderstube"

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010

  6. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen c/o SUB Göttingen, Göttingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Uhde, Fritz von; Kind <Motiv>; Kinderspiel <Motiv>; Kinderzimmer; Kindersoziologie;
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010

  7. Fritz von Uhdes "Kinderstube": Die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen, [s.l.]

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Art; Arts in general; The family. Marriage. Woman; Visual arts; Kunst; Kinderspiel <Motiv>; Kindersoziologie
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Univ.-Verl., Göttingen

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.507.23
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783941875906; 3941875906
    Weitere Identifier:
    9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    DDC Klassifikation: Malerei, Gemälde (750)
    Schlagworte: Kinderspiel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911): Kinderstube
    Umfang: 326 S., Ill., graph. Darst., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Zusätzliches Online-Angebot unter www.sub.uni-goettingen.de

    Zugl. minimal überarb. Fassung von: Göttingen, Univ., Diss.

  9. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen c/o SUB Göttingen, Göttingen

    Zugang:
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LI 91100
    DDC Klassifikation: Malerei, Gemälde (750); Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790)
    Schlagworte: Kinderspiel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911): Kinderstube
    Umfang: Online-Ressource
  10. Fritz von Uhdes "Kinderstube" - die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen, [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Städel Museum, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Hessen Kassel Heritage, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die „Kinderstube“, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes „Kinderstube“ mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    DDC Klassifikation: Malerei, Gemälde (750)
    Schlagworte: Kinderspiel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911): Kinderstube
    Umfang: 1 Online-Ressource
  11. Fritz von Uhdes „Kinderstube“: Die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen, Göttingen

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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    110 Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, Forschungsbibliothek
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    Archivschule Marburg, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Hessisches Staatsarchiv Marburg, Dienstbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    to be completed Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Malerei, Gemälde (750); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Kinderspiel <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Uhde, Fritz von (1848-1911): Kinderstube
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  12. Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    die Darstellung des Kindes in seinem Spiel- und Wohnmilieu
    Autor*in: Hoke, Sarah
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Univ.-Verl. Göttingen, Göttingen

    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare... mehr

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    Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783941875906
    RVK Klassifikation: LI 91100
    Schlagworte: Uhde, Fritz von; Kind <Motiv>; Kinderspiel <Motiv>; Kinderzimmer; Kindersoziologie;
    Umfang: 326 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 247 - 272

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010