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  1. Übertragbarkeit risikoabhängiger Alterungsrückstellungen in der Privaten Krankenversicherung
    Erschienen: 2007
    Verlag:  ifo Inst. für Wirtschaftsforschung, München

    Im System der deutschen Privaten Krankenversicherung kommt es bei lebenslangen Verträgen zum Aufbau von Alterungsrückstellungen. Beim Versichererwechsel werden diese nach alter Rechtslage gar nicht, nach der Gesundheitsreform 2007 nur im Rahmen eines... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im System der deutschen Privaten Krankenversicherung kommt es bei lebenslangen Verträgen zum Aufbau von Alterungsrückstellungen. Beim Versichererwechsel werden diese nach alter Rechtslage gar nicht, nach der Gesundheitsreform 2007 nur im Rahmen eines Basistarifs übertragen. Zu ermitteln ist ein praktikables Übertragungsverfahren, das auf der einen Seite die Wechseloptionen stärkt und auf der anderen Seite einen Anstieg der Prämien für die beim bisherigen Versicherer verbleibenden Versicherten verhindert. - Die Gesundheitsreform 2007 verfehlt das Ziel des Schutzes der Versicherten vor Prämienanhebungen aufgrund von Versichererwechseln systematisch, da durch die Kombination der Übertragungsregeln beim Versichererwechsel und beim Vertragswechsel ein zu großer Anteil der Alterungsrückstellungen übertragen wird. Der Vorschlag einer nach Risikotyp differenzierten Übertragung beinhaltet, dass jeder wechselnde Versicherte Anspruch auf einen nach Alter und Eintrittsalter in den Vertrag differenzierten so genannten Rentenversicherungsanteil der Alterungsrückstellung hat. Wechselwillige Versicherte, deren Gesundheitszustand sich während der Vertragslaufzeit beim bisherigen Versicherer dauerhaft verschlechtert hat, erhalten auf diesen Betrag einen individuellen Zuschlag, der von einer neutralen Bewertungsstelle festgelegt wird.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 388512467X; 9783885124672
    Schriftenreihe: ifo Forschungsberichte ; 38
    Schlagworte: Private Krankenversicherung; Versicherungsmathematik; Altersgruppe; Rückstellung; Wechselverhalten; Deutschland
    Umfang: VI, 35 S., graph. Darst., 293 mm x 205 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S.32-34

  2. Übertragbarkeit risikoabhängiger Alterungsrückstellungen in der Privaten Krankenversicherung
    Erschienen: 2007
    Verlag:  ifo Inst. für Wirtschaftsforschung, München

    Im System der deutschen Privaten Krankenversicherung kommt es bei lebenslangen Verträgen zum Aufbau von Alterungsrückstellungen. Beim Versichererwechsel werden diese nach alter Rechtslage gar nicht, nach der Gesundheitsreform 2007 nur im Rahmen eines... mehr

    Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung, Bibliothek
    SR 40.2 005 /01
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 112411
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag15740
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 253458
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S35-38 a
    keine Fernleihe
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S35-38 b
    keine Fernleihe
    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, Bibliothek
    S35-38 c
    keine Fernleihe

     

    Im System der deutschen Privaten Krankenversicherung kommt es bei lebenslangen Verträgen zum Aufbau von Alterungsrückstellungen. Beim Versichererwechsel werden diese nach alter Rechtslage gar nicht, nach der Gesundheitsreform 2007 nur im Rahmen eines Basistarifs übertragen. Zu ermitteln ist ein praktikables Übertragungsverfahren, das auf der einen Seite die Wechseloptionen stärkt und auf der anderen Seite einen Anstieg der Prämien für die beim bisherigen Versicherer verbleibenden Versicherten verhindert. - Die Gesundheitsreform 2007 verfehlt das Ziel des Schutzes der Versicherten vor Prämienanhebungen aufgrund von Versichererwechseln systematisch, da durch die Kombination der Übertragungsregeln beim Versichererwechsel und beim Vertragswechsel ein zu großer Anteil der Alterungsrückstellungen übertragen wird. Der Vorschlag einer nach Risikotyp differenzierten Übertragung beinhaltet, dass jeder wechselnde Versicherte Anspruch auf einen nach Alter und Eintrittsalter in den Vertrag differenzierten so genannten Rentenversicherungsanteil der Alterungsrückstellung hat. Wechselwillige Versicherte, deren Gesundheitszustand sich während der Vertragslaufzeit beim bisherigen Versicherer dauerhaft verschlechtert hat, erhalten auf diesen Betrag einen individuellen Zuschlag, der von einer neutralen Bewertungsstelle festgelegt wird.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 388512467X; 9783885124672
    Schriftenreihe: ifo Forschungsberichte ; 38
    Schlagworte: Private Krankenversicherung; Versicherungsmathematik; Altersgruppe; Rückstellung; Wechselverhalten; Deutschland
    Umfang: VI, 35 S., graph. Darst., 293 mm x 205 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S.32-34