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  1. Bibliothek in Backstein
    Inschriften an der Choriner Klosterkirche
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms

    Bis kurz nach 1300 entstand mit dem Kloster Chorin jene elegante Backsteinarchitektur, deren Formendekor für die folgenden Bauten nicht nur der askanischen Markgrafen prägend war. Das Kloster Chorin gilt völlig zu Recht in der aktuellen... mehr

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Bis kurz nach 1300 entstand mit dem Kloster Chorin jene elegante Backsteinarchitektur, deren Formendekor für die folgenden Bauten nicht nur der askanischen Markgrafen prägend war. Das Kloster Chorin gilt völlig zu Recht in der aktuellen Architekturgeschichtsschreibung als Höhepunkt gotischer Klosterbaukunst in der Mark Brandenburg. - - Ab 1810 hat sich Karl-Friedrich Schinkel als Mitglied der Oberbaudeputation, die nach Kabinettsorder Friedrich Wilhelms III. alle baulichen Veränderungen an "Denkmälern" in Preußen zu prüfen und zu billigen hatte, um die Erhaltung der Klosterruine bemüht. Der preußische Hofgartendirektor Peter Joseph Lenné wurde in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts von der königlichen Regierung in Potsdam mit dem Entwurf für eine gestalterische Aufwertung des Klosterumfeldes beauftragt. Die frühen Erhaltungsbemühungen zu diesem Zeitpunkt und die damaligen Konzeptionen begründeten eine stark methodische Denkschule und Tradition der staatlichen Denkmalpflege, die bis heute in Chorin selbst, im Land Brandenburg und in Deutschland weiter entwickelt wurde. - - Es folgten im 19. und 20. Jahrhundert sowie in den 1950er und 1970er Jahren engagierte Restaurierungskampagnen zur Erhaltung der Klosterruine. In dieser Tradition war der brandenburgischen Denkmalpflege zusammen mit ihren Partnern im Land und vor Ort die Konservierung, Restaurierung und denkmalgerechte Nutzung immer ein großes Anliegen. Seit 1994 gab es daher erfolgreiche Anstrengungen, die Bausubstanz nachhaltig zu sichern

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783884623640
    RVK Klassifikation: ND 4400 ; NR 6885
    Schriftenreihe: Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums ; Nr. 37
    Schlagworte: Schriftquelle
    Umfang: 80 Seiten, Illustrationen, Pläne
    Bemerkung(en):

    Begleit-CD unter dem Titel "Singende Steine / Ensemble Vox Nostra"

  2. Bibliothek in Backstein
    Inschriften an der Choriner Klosterkirche
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms

    Bis kurz nach 1300 entstand mit dem Kloster Chorin jene elegante Backsteinarchitektur, deren Formendekor für die folgenden Bauten nicht nur der askanischen Markgrafen prägend war. Das Kloster Chorin gilt völlig zu Recht in der aktuellen... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Bis kurz nach 1300 entstand mit dem Kloster Chorin jene elegante Backsteinarchitektur, deren Formendekor für die folgenden Bauten nicht nur der askanischen Markgrafen prägend war. Das Kloster Chorin gilt völlig zu Recht in der aktuellen Architekturgeschichtsschreibung als Höhepunkt gotischer Klosterbaukunst in der Mark Brandenburg. - - Ab 1810 hat sich Karl-Friedrich Schinkel als Mitglied der Oberbaudeputation, die nach Kabinettsorder Friedrich Wilhelms III. alle baulichen Veränderungen an "Denkmälern" in Preußen zu prüfen und zu billigen hatte, um die Erhaltung der Klosterruine bemüht. Der preußische Hofgartendirektor Peter Joseph Lenné wurde in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts von der königlichen Regierung in Potsdam mit dem Entwurf für eine gestalterische Aufwertung des Klosterumfeldes beauftragt. Die frühen Erhaltungsbemühungen zu diesem Zeitpunkt und die damaligen Konzeptionen begründeten eine stark methodische Denkschule und Tradition der staatlichen Denkmalpflege, die bis heute in Chorin selbst, im Land Brandenburg und in Deutschland weiter entwickelt wurde. - - Es folgten im 19. und 20. Jahrhundert sowie in den 1950er und 1970er Jahren engagierte Restaurierungskampagnen zur Erhaltung der Klosterruine. In dieser Tradition war der brandenburgischen Denkmalpflege zusammen mit ihren Partnern im Land und vor Ort die Konservierung, Restaurierung und denkmalgerechte Nutzung immer ein großes Anliegen. Seit 1994 gab es daher erfolgreiche Anstrengungen, die Bausubstanz nachhaltig zu sichern

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783884623640
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Schriftenreihe: Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums ; Nr. 37
    Schlagworte: Schriftquelle
    Umfang: 80 Seiten, Illustrationen, Pläne
    Bemerkung(en):

    Begleit-CD unter dem Titel "Singende Steine / Ensemble Vox Nostra"

  3. Bibliothek in Backstein
    Inschriften an der Choriner Klosterkirche
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms

    Wissenschaftliche Stadtbibliothek
    K 2016 Q 49
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    Universität Marburg, Bibliothek Kunst und Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte
    E VI 8/16
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    Stadtbibliothek Worms
    -Mag- UA 3482
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wehner, Burkard (Musikalischer Leiter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3884623648; 9783884623640
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums ; 37
    Schlagworte: Inschrift; Ziegel
    Umfang: 80 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    1 Audio-CD unter dem Titel "Singende Steine / Ensemble Vox Nostra" beigelegt in einer Tasche

  4. Bibliothek in Backstein
    Inschriften an der Choriner Klosterkirche
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms

    Bis kurz nach 1300 entstand mit dem Kloster Chorin jene elegante Backsteinarchitektur, deren Formendekor für die folgenden Bauten nicht nur der askanischen Markgrafen prägend war. Das Kloster Chorin gilt völlig zu Recht in der aktuellen... mehr

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    K 7 Cho 2016
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2017:79:
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    CD::8:2017:79:
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Rathgen-Forschungslabor, Bibliothek
    Ser 28/37
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 170858
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 D 51913
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    LVR-LandesMuseum Bonn, Bibliothek
    B 60/94:37
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    Landesamt für Archäologie Sachsen, Bibliothek
    563 Wagn 1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Bibliothek
    Per 4. Bran. Ar
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    Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden
    21.70.10.172 (1)
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    Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden
    21.70.10.172 (2)
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    ND 4400 B421
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    Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Bibliothek
    Denk al/Branden.
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    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte, Bibliothek
    O 3 : Bran 3 (37)
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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    T 4/ 9
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2022 S 85
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    LWL-Amt für Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen, Bibliothek
    D Br 7-37
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / DIZ, Bibliothek
    B4-Cho-6
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
    RAD-ZS 414
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    2016 B 36
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    Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Dienststelle Weimar mit Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens, Bibliothek
    DENKMALPFLEGE BRANDENBURG
    keine Fernleihe
    Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar
    D 040.30 20:37
    keine Fernleihe

     

    Bis kurz nach 1300 entstand mit dem Kloster Chorin jene elegante Backsteinarchitektur, deren Formendekor für die folgenden Bauten nicht nur der askanischen Markgrafen prägend war. Das Kloster Chorin gilt völlig zu Recht in der aktuellen Architekturgeschichtsschreibung als Höhepunkt gotischer Klosterbaukunst in der Mark Brandenburg. - - Ab 1810 hat sich Karl-Friedrich Schinkel als Mitglied der Oberbaudeputation, die nach Kabinettsorder Friedrich Wilhelms III. alle baulichen Veränderungen an "Denkmälern" in Preußen zu prüfen und zu billigen hatte, um die Erhaltung der Klosterruine bemüht. Der preußische Hofgartendirektor Peter Joseph Lenné wurde in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts von der königlichen Regierung in Potsdam mit dem Entwurf für eine gestalterische Aufwertung des Klosterumfeldes beauftragt. Die frühen Erhaltungsbemühungen zu diesem Zeitpunkt und die damaligen Konzeptionen begründeten eine stark methodische Denkschule und Tradition der staatlichen Denkmalpflege, die bis heute in Chorin selbst, im Land Brandenburg und in Deutschland weiter entwickelt wurde. - - Es folgten im 19. und 20. Jahrhundert sowie in den 1950er und 1970er Jahren engagierte Restaurierungskampagnen zur Erhaltung der Klosterruine. In dieser Tradition war der brandenburgischen Denkmalpflege zusammen mit ihren Partnern im Land und vor Ort die Konservierung, Restaurierung und denkmalgerechte Nutzung immer ein großes Anliegen. Seit 1994 gab es daher erfolgreiche Anstrengungen, die Bausubstanz nachhaltig zu sichern

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783884623640
    RVK Klassifikation: ND 4400 ; NR 6885
    Schriftenreihe: Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums ; Nr. 37
    Schlagworte: Schriftquelle
    Umfang: 80 Seiten, Illustrationen, Pläne
    Bemerkung(en):

    Begleit-CD unter dem Titel "Singende Steine / Ensemble Vox Nostra"