Einführung -- Goethe, in acht Zeitfenstern -- Goethe "on tour" -- Auf der Durchreise (der 1. Aufenthalt am 17.5.1775) -- Der "Fassnachts Goethe" -- Die "Hausfreundin" Helene Dorothea Delph -- Die Flucht aus der Problemzone Frankfurt am Main : der Jungdichter auf Selbstfindungskurs -- "Sapienti sat" : für den Verständigen ist es genug (der 2. Aufenthalt am 20.7.1775) -- Der entlobte "Papagey auf der Stange" -- Die Einladung des Herzogs Carl August -- Eine schicksalhafte Entscheidung (der 3. Aufenthalt vom 30.10. bis 3.11.1775) -- Die "Poesie des gesprengten Turms" (der 4. Aufenthalt am 23.9.1779) -- "Wie eine Schlittenfahrt..." -- Die zweite Schweizerreise -- Eine überflüssige Standortfrage -- Die Farbenlehre eines "autodidaktischen Dilettanten" (der 5. Aufenthalt vom 4. bis 7.8.1793) -- "Ich sah Heidelberg an einem völlig klaren Morgen ..." (der 6. Aufenthalt vom 25. bis 27.8.1797) -- Die dritte Schweizer Reise -- Ein Zusammenklang von Landschaft, Stadt und Schloss -- Ein Fall der "wiederholten Pubertät" (der 7. Aufenthalt von 24.9. bis 9.10.1814) -- Zur "Heidelberger Romantik" -- Goethes Hinwendung zu einer "Weltliteratur" -- Die Gerbermühle, ein Quellgebiet der Suleika-Gedichte -- Marianne von Willemer : der Resonanzboden für Goethes Dichtung -- Die Sammlung Boisseree : eine neue Erlebniswelt -- Gesellschaftliche Reflexionen -- Vertiefung der Kunstbetrachtung -- "Einen durchtriebeneren Schalk gibt es auf Erden nicht wie den Goethe" -- Bekenntnis zur Klassik und zu einer "Weltliteratur" -- Marianne, das Wortschätzchen (der 8. Aufenthalt von 20.9. bis 7.10.1815) -- Geschenke erhalten die Freundschaft -- Eine "Aufforderung zu bedeutenden Leistungen" -- Erste Zwiegespräche zwischen "Hatem" und "Suleika" -- Eine folgenschwere Einladung nach Heidelberg : weitere Divan-Gedichte -- Suleika : Ostwind -- Fragwürdige Goetheforschung -- Darf ein "Dreiecksverhältnis" vermutet werden? -- Nach "Ostwind" nun "Westwind" -- Das Frauenbild des "Raubdichters" G -- Brustweh als "natürliche Folge der Heidelberger Zugluft und der veränderlichen Schlosstemperatur" -- Der Kuss von Hardheim -- Goethes "tausend Rückerinnerungen" und Mariannens Privatschmerz -- Ein Zwischenspiel für "Notre Dame" (das am 20. Juli 1816 mit einem "dämonischen Fingerzeig" endet) -- Eine Liebesbeziehung auf Distanz (20. Juli 1816 bis 22. März 1832) -- "Hudhud", ein erfolgloser Liebesbote -- Ein Briefverkehr im Stauraum der Gefühle -- Sulpiz Boisseree : der Heidelberger Verbindungsmann -- Der "West=oestliche Divan" und die Empfindungswelt der Marianne von Willemer -- Herzschwingungen und neurotische Phasen -- Heidelberg : mit seinen "durch Freud und Leid geweihten Orten" -- Das Heidelberger Schloss den 28. Juli abends 7 Uhr -- Ausklang : (die Tage nach dem 22. März 1832) -- Heidelberg : "eine Goethestadt bedeutsamer Art"? -- Abbildungen -- Verzeichnis der Bildquellen -- Bibliografie -- Titel mit Goethe-Heidelberg-Bezug -- Goethe-Literatur -- Heidelberg-Literatur -- Stadtführung -- Schlossführung -- Anmerkungen.