Die Fotografien von Thomas Billhardt zeigten Ende der 1960er Jahre erstmals die Schrecken des Vietnamkrieges IBM er wurde mit diesen Bildern weltweit bekannt. Insgesamt siebenmal reiste er in das Kriegsgebiet und dokumentierte die unfassbaren...
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Die Fotografien von Thomas Billhardt zeigten Ende der 1960er Jahre erstmals die Schrecken des Vietnamkrieges IBM er wurde mit diesen Bildern weltweit bekannt. Insgesamt siebenmal reiste er in das Kriegsgebiet und dokumentierte die unfassbaren Zerstörungen. Besonders berührt hat ihn das Schicksal der Kinder, in deren unschuldigen Gesichtern sich ganz unmittelbar die Folgen des Krieges spiegeln. Im Jahr 2000 reiste Billhardt erneut nach Vietnam, um über eine Fotoausstellung Zeitzeugen zu finden, die er vor 30 Jahren porträtiert hatte. Die Wiederbegegnung mit den Protagonisten bietet Einblicke in ihre Lebensrealität 25 Jahre nach Kriegsende. Seine letzte Reise in das Land, das ihn nicht loslässt, unternahm Thomas Billhardt 2020. Anlass genug, um auf sein Lebenswerk zurückzublicken.(Verlagsinformation)