Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Einleitung -- Rüdiger Görner: Im Klang der Verwandlung. Rilkes Fragen nach dem Wesen der Musik -- Jacob-Ivan Eidt: „Cave musicam" oder die Problematisierung der Musik im 19. Jahrhundert...
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Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Einleitung -- Rüdiger Görner: Im Klang der Verwandlung. Rilkes Fragen nach dem Wesen der Musik -- Jacob-Ivan Eidt: „Cave musicam" oder die Problematisierung der Musik im 19. Jahrhundert am Beispiel von Goethe, Nietzsche und Rilke -- 1. Einleitung -- 2. Goethe und das „Urphänomen" der Musik -- 3. Nietzsche und die Romantik -- 4. Rilke und der Ursprung der Dichtung -- Thomas Martinec: „Wirklich, ich behalte keine Melodie". Musikalische Unfähigkeit als produktiver Impuls in Rilkes Werk -- 1. „so überaus vorübergehend und der Länge nach". Unsachliches Schreiben über Musik -- 2. „Melodie der Dinge". Musik als Metapher und metaphysische Verwandlung -- 3. „Freie bewegte Kraft, Überfluß Gottes". Musikalische Metaphysik -- 4. Rilkes musikalische Unfähigkeit im Kontext der Moderne -- Antonia Egel: Rilke hört Musik und schreibt. Zur Genese der Neuen Gedichte -- Robert Vilain: „Herr der Heerschaaren". Rilke und Beethoven -- Lothar van Laak: Rauschen, Klang und Stille. Zur Musikalität von Literatur am Beispiel von Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge -- 1. Vorüberlegungen -- 2. Lärm, Geräusch und Stille in Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge -- 3. Literatur als Medium der Stille -- Winfried Eckel: Landschaft als Klangraum. Zum Soundscape des Wallis in Rilkes später Lyrik -- 1. Begehbares Kunstwerk und Grenze des Anschauens -- 2. Akustischer Gabenraum -- 3. Aufhebung des Lärms -- 4. Die „présence absente" des Göttlichen in der Stille -- 5. Musik als „Entwurf / innerer Welten im Frein" -- 6. Der Klangraum als Metapher -- 7. Soundscape zwischen Natur und Kunst -- Charlie Louth: Zu Rilkes Gong-Gedichten -- Eva-Tabea Meineke: „Brückenbogen strahlender Rettung". Musikalität und Gesang in der surrealistischen Rilke-Rezeption (Alberto Savinio und Louis Aragon).