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  1. Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

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    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence. Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften.

     

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  2. Formen des Gesprächs - Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill, Fink, Leiden

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence . Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4630
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books Online, Collection 2022
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature; Literature and Cultural Studies; Electronic books
    Weitere Schlagworte: Grimm, Reinhold
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXXIX, 479 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 447-473

    Mit Register

    Habilitationsschrift, Goethe-Universität in Frankfurt am Main, 2020

  3. Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Brill | Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence . Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften .

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030; 9783770567034
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4630
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books Online, Collection 2022
    Schlagworte: Romantheorie; Gespräch; Literarische Form; Literaturtheorie; Romantik
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis (1713-1784); Grimm, Friedrich Melchior von (1723-1807); Schlegel, Friedrich von (1772-1829): Lucinde; Musil, Robert (1880-1942): Der Mann ohne Eigenschaften; Schlegel, Friedrich von (1772-1829); Musil, Robert (1880-1942)
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index.

  4. Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence. Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften.

     

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  5. Formen des Gesprächs - Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill, Fink, Leiden

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence . Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4630
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books Online, Collection 2022
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature; Literature and Cultural Studies; Electronic books
    Weitere Schlagworte: Grimm, Reinhold
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXXIX, 479 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 447-473

    Mit Register

    Habilitationsschrift, Goethe-Universität in Frankfurt am Main, 2020

  6. Formen des Gesprächs - Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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  7. Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Brill | Fink, Paderborn

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

     

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence . Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature; Literature and Cultural Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Array: Array

  8. Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2022
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Formen des Gesprächs - Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und Die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  BRILL, Boston ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030
    RVK Klassifikation: EC 4630
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Romantheorie; Gespräch; Literarische Form; Literaturtheorie; Romantik
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis (1713-1784); Grimm, Friedrich Melchior von (1723-1807); Schlegel, Friedrich von (1772-1829): Lucinde; Musil, Robert (1880-1942): Der Mann ohne Eigenschaften; Schlegel, Friedrich von (1772-1829); Musil, Robert (1880-1942)
    Umfang: 1 Online-Ressource (519 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  10. Formen des Gesprächs - Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  11. Formen des Gesprächs – Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Wenn Georg Lukács, Walter Benjamin, Michail Bachtin oder Robert Musil im frühen 20. Jahrhundert in der Jenaer Romantik das Labor einer neuen Art des Schreibens und Denkens über Literatur entdecken, so liegt dies darin begründet, dass der Roman um 1800 zum spekulativen Begriff einer Literatur- und Kulturtheorie geworden ist. Hinter der vermeintlichen Formlosigkeit des Romans hatten Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg das Vermögen der Literatur entdeckt, aus sich selbst ihre Form zu entwickeln und von ihrer Eigengesetzmäßigkeit ausgehend theoriefähig zu werden. Um diesen Vorstoß zu wagen, so argumentiert die Studie, griff die Jenaer Romantik auf das Gespräch zurück: Als Inbegriff der Geselligkeit, als literarischer Präzedenzfall und als epistemologisches Modell wurde es zum Medium der literarischen Reflexion par excellence. Die Voraussetzungen für die Allgegenwart des Gesprächs um 1800 findet die Studie in der dialogischen, aus der Literatur- und Kunstkritik hervorgegangenen Erzählliteratur Denis Diderots angelegt; den Folgen spürt sie nach bis hin zur Konzeption des Gesprächs als Formkonstituens und Figur einer nicht-genealogischen Herleitung von Literatur in Musils Mann ohne Eigenschaften.

     

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  12. Formen des Gesprächs - Gespräch der Formen
    Diderot, Schlegel, Musil und die Theorie des Romans
    Autor*in: Meyzaud, Maud
    Erschienen: 13 Jun 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846767030
    Weitere Identifier:
    9783846767030
    RVK Klassifikation: EC 4630
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Romantheorie; Gespräch; Literarische Form; Literaturtheorie; Romantik
    Weitere Schlagworte: Diderot, Denis (1713-1784); Grimm, Friedrich Melchior von (1723-1807); Schlegel, Friedrich von (1772-1829): Lucinde; Musil, Robert (1880-1942): Der Mann ohne Eigenschaften; Schlegel, Friedrich von (1772-1829); Musil, Robert (1880-1942)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXXIX, 479 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 447-473

    Die vorliegende Arbeit, die in leicht überarbeiteter Fassung erscheint, wurde zunächst als Habilitationsschrift im Dekanat des Fachbereichs Neuere Philologien an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main 2020 eingereicht

    Habilitationsschrift, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2020