Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 9 von 9.

  1. Observieren und Aufschreiben
    zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700-1765)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein Effekt von Beobachtungs- und Darstellungsverfahren sind. Ausgehend davon, dass das Paradigma der Beobachtung einzelner Fälle in der Medizin bereits lange zuvor einen zentralen Stellenwert einnimmt, verfolgt Stefanie Retzlaff die Genealogie der medizinischen Fallgeschichte zurück in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der im 17. Jahrhundert institutionalisierten Techniken der nova scientia werden die Strategien der Beobachtung und Darstellung ebenso wie die epistemologischen Implikationen einer vom Einzelfall ausgehenden medizinischen Wissensproduktion untersucht, sowie die allmähliche Verschiebung von der Fremd- zur Selbstbeobachtung nachgezeichnet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NK 4930
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; Krankengeschichte; Poetik
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Based on the author's thesis (doctoral)--Humboldt-Universität zu Berlin, 2014

    Includes bibliographical references (pages 209-231).

  2. Observieren und Aufschreiben
    Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700-1765)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein Effekt von Beobachtungs- und Darstellungsverfahren sind. Ausgehend davon, dass das Paradigma der Beobachtung einzelner Fälle in der Medizin bereits lange zuvor einen zentralen Stellenwert einnimmt, verfolgt Stefanie Retzlaff die Genealogie der medizinischen Fallgeschichte zurück in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der im 17. Jahrhundert institutionalisierten Techniken der nova scientia werden die Strategien der Beobachtung und Darstellung ebenso wie die epistemologischen Implikationen einer vom Einzelfall ausgehenden medizinischen Wissensproduktion untersucht, sowie die allmähliche Verschiebung von der Fremd- zur Selbstbeobachtung nachgezeichnet

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; Fallgeschichte; Literaturwissenschaft; Medizingeschichte; Wissensgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten), 2 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  3. Observieren und aufschreiben
    zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700 - 1765)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein Effekt von Beobachtungs- und Darstellungsverfahren sind. Ausgehend davon, dass das Paradigma der Beobachtung einzelner Fälle in der Medizin bereits lange zuvor einen zentralen Stellenwert einnimmt, verfolgt Stefanie Retzlaff die Genealogie der medizinischen Fallgeschichte zurück in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der im 17. Jahrhundert institutionalisierten Techniken der nova scientia werden die Strategien der Beobachtung und Darstellung ebenso wie die epistemologischen Implikationen einer vom Einzelfall ausgehenden medizinischen Wissensproduktion untersucht, sowie die allmähliche Verschiebung von der Fremd- zur Selbstbeobachtung nachgezeichnet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Weitere Identifier:
    9783846761465
    RVK Klassifikation: EC 2490
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; Fallgeschichte; Literaturwissenschaft; Medizingeschichte; Wissensgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2014

  4. Observieren und Aufschreiben
    Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700–1765)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

  5. Observieren und Aufschreiben
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Brill | Fink

    Zugang:
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2017
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Observieren und Aufschreiben
    zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700-1765)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein Effekt von Beobachtungs- und Darstellungsverfahren sind. Ausgehend davon, dass das Paradigma der Beobachtung einzelner Fälle in der Medizin bereits lange zuvor einen zentralen Stellenwert einnimmt, verfolgt Stefanie Retzlaff die Genealogie der medizinischen Fallgeschichte zurück in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der im 17. Jahrhundert institutionalisierten Techniken der nova scientia werden die Strategien der Beobachtung und Darstellung ebenso wie die epistemologischen Implikationen einer vom Einzelfall ausgehenden medizinischen Wissensproduktion untersucht, sowie die allmähliche Verschiebung von der Fremd- zur Selbstbeobachtung nachgezeichnet

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2490
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Schlagworte: Literature and medicine; Medical literature; Medical literature; Hospital records; German literature; English literature
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Based on the author's thesis (doctoral)--Humboldt-Universität zu Berlin, 2014

    Includes bibliographical references (pages 209-231)

  7. Observieren und Aufschreiben
    Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700-1765)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein Effekt von Beobachtungs- und Darstellungsverfahren sind. Ausgehend davon, dass das Paradigma der Beobachtung einzelner Fälle in der Medizin bereits lange zuvor einen zentralen Stellenwert einnimmt, verfolgt Stefanie Retzlaff die Genealogie der medizinischen Fallgeschichte zurück in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der im 17. Jahrhundert institutionalisierten Techniken der nova scientia werden die Strategien der Beobachtung und Darstellung ebenso wie die epistemologischen Implikationen einer vom Einzelfall ausgehenden medizinischen Wissensproduktion untersucht, sowie die allmähliche Verschiebung von der Fremd- zur Selbstbeobachtung nachgezeichnet

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; Fallgeschichte; Literaturwissenschaft; Medizingeschichte; Wissensgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten), 2 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  8. Observieren und aufschreiben
    zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700 - 1765)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Die in Fallgeschichten aufgezeichnete ›Menschenbeobachtung‹ bildet die empirische Basis für die im späten 18. Jahrhundert entstehenden Wissenschaften vom Menschen. Exemplarisch zeigt sich hier, dass ihre Wissensbestände nicht gegeben, sondern ein Effekt von Beobachtungs- und Darstellungsverfahren sind. Ausgehend davon, dass das Paradigma der Beobachtung einzelner Fälle in der Medizin bereits lange zuvor einen zentralen Stellenwert einnimmt, verfolgt Stefanie Retzlaff die Genealogie der medizinischen Fallgeschichte zurück in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der im 17. Jahrhundert institutionalisierten Techniken der nova scientia werden die Strategien der Beobachtung und Darstellung ebenso wie die epistemologischen Implikationen einer vom Einzelfall ausgehenden medizinischen Wissensproduktion untersucht, sowie die allmähliche Verschiebung von der Fremd- zur Selbstbeobachtung nachgezeichnet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    Weitere Identifier:
    9783846761465
    RVK Klassifikation: EC 2490
    Schlagworte: 18. Jahrhundert; Fallgeschichte; Literaturwissenschaft; Medizingeschichte; Wissensgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2014

  9. Observieren und Aufschreiben
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846761465
    RVK Klassifikation: NK 4930
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; Krankengeschichte; Poetik