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  1. Autobiografieren
    a Erkenntnistheoretische Analyse einer literarischen Tätigkeit
    Autor*in: Barta, Dominik
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Das schriftliche Festhalten von Gedanken ist eine besondere Form der »Mitteilung«. In ihr wird das Interesse am Anderen und der Welt sichtbar. So einsam sich ein Schreiben auch entfalten mag, so weltgewandt bleibt doch der sich darin geltend machende... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Das schriftliche Festhalten von Gedanken ist eine besondere Form der »Mitteilung«. In ihr wird das Interesse am Anderen und der Welt sichtbar. So einsam sich ein Schreiben auch entfalten mag, so weltgewandt bleibt doch der sich darin geltend machende Impetus. Niemand schreibt nur für sich, im Gegenteil – wer auch immer beginnt, Buchstaben aneinander zu fädeln, verstrickt sich in die Welt der geteilten Begriffe und Gedanken. Subjektive Literatur und objektive Philosophie teilen die Geste des Aufzeichnens. Primo Levi und René Descartes, Johann Wolfgang von Goethe und Ludwig Wittgenstein, Stanley Cavell und Benvenuto Cellini – sie alle verbindet der Wunsch, subjektives Interesse objektiv mit Tinte und Papier zum Ausdruck zu bringen. Diesem weder ganz philosophischen, noch ganz literarischen Schreiben wird im Rahmen dieses Buches der Name Autobiografieren gegeben.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758953
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 7411
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; 19
    Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Schlagworte: Autobiografie; Erkenntnistheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Autobiografieren
    erkenntnistheoretische Analyse einer literarischen Tätigkeit
    Autor*in: Barta, Dominik
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material -- Autobiografische Einleitung -- Schreiben, Lesen, die Literatur und die Autobiografie -- Sprache als geteilter Raum (Ludwig Wittgenstein) -- Privatsprache und Autobiografie (Stanley Cavell) -- Zwischenspiel: Sprache verwenden,... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Preliminary Material -- Autobiografische Einleitung -- Schreiben, Lesen, die Literatur und die Autobiografie -- Sprache als geteilter Raum (Ludwig Wittgenstein) -- Privatsprache und Autobiografie (Stanley Cavell) -- Zwischenspiel: Sprache verwenden, um nicht unterzugehen (Primo Levi) -- Schreiben als spezifische Form der Mitteilung: Ein historischer Überblick -- Die Erfahrung der Welt: Philosophie und Autobiografie -- Aufrichtigkeit und Authentizität -- Zwischenspiel: Schreiben, um in die Geschichte einzugehen (Benvenuto Cellini) -- Der Autobiograf Goethe -- Italienischer Schluss: Schreiben, um sein Interesse mitzuteilen -- Literaturverzeichnis. Das schriftliche Festhalten von Gedanken ist eine besondere Form der »Mitteilung«. In ihr wird das Interesse am Anderen und der Welt sichtbar. So einsam sich ein Schreiben auch entfalten mag, so weltgewandt bleibt doch der sich darin geltend machende Impetus. Niemand schreibt nur für sich, im Gegenteil – wer auch immer beginnt, Buchstaben aneinander zu fädeln, verstrickt sich in die Welt der geteilten Begriffe und Gedanken. Subjektive Literatur und objektive Philosophie teilen die Geste des Aufzeichnens. Primo Levi und René Descartes, Johann Wolfgang von Goethe und Ludwig Wittgenstein, Stanley Cavell und Benvenuto Cellini – sie alle verbindet der Wunsch, subjektives Interesse objektiv mit Tinte und Papier zum Ausdruck zu bringen. Diesem weder ganz philosophischen, noch ganz literarischen Schreiben wird im Rahmen dieses Buches der Name Autobiografieren gegeben

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758953
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4610 ; EC 7411 ; EC 7413 ; EC 2260 ; EC 7410
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 19
    Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Schlagworte: Autobiography; History
    Umfang: 1 Online-Ressource (197 Seiten)
  3. Autobiografieren
    erkenntnistheoretische Analyse einer literarischen Tätigkeit
    Autor*in: Barta, Dominik
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Preliminary Material -- Autobiografische Einleitung -- Schreiben, Lesen, die Literatur und die Autobiografie -- Sprache als geteilter Raum (Ludwig Wittgenstein) -- Privatsprache und Autobiografie (Stanley Cavell) -- Zwischenspiel: Sprache verwenden,... mehr

    Zugang:
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Preliminary Material -- Autobiografische Einleitung -- Schreiben, Lesen, die Literatur und die Autobiografie -- Sprache als geteilter Raum (Ludwig Wittgenstein) -- Privatsprache und Autobiografie (Stanley Cavell) -- Zwischenspiel: Sprache verwenden, um nicht unterzugehen (Primo Levi) -- Schreiben als spezifische Form der Mitteilung: Ein historischer Überblick -- Die Erfahrung der Welt: Philosophie und Autobiografie -- Aufrichtigkeit und Authentizität -- Zwischenspiel: Schreiben, um in die Geschichte einzugehen (Benvenuto Cellini) -- Der Autobiograf Goethe -- Italienischer Schluss: Schreiben, um sein Interesse mitzuteilen -- Literaturverzeichnis. Das schriftliche Festhalten von Gedanken ist eine besondere Form der »Mitteilung«. In ihr wird das Interesse am Anderen und der Welt sichtbar. So einsam sich ein Schreiben auch entfalten mag, so weltgewandt bleibt doch der sich darin geltend machende Impetus. Niemand schreibt nur für sich, im Gegenteil – wer auch immer beginnt, Buchstaben aneinander zu fädeln, verstrickt sich in die Welt der geteilten Begriffe und Gedanken. Subjektive Literatur und objektive Philosophie teilen die Geste des Aufzeichnens. Primo Levi und René Descartes, Johann Wolfgang von Goethe und Ludwig Wittgenstein, Stanley Cavell und Benvenuto Cellini – sie alle verbindet der Wunsch, subjektives Interesse objektiv mit Tinte und Papier zum Ausdruck zu bringen. Diesem weder ganz philosophischen, noch ganz literarischen Schreiben wird im Rahmen dieses Buches der Name Autobiografieren gegeben

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758953
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4610 ; EC 7411 ; EC 7413 ; EC 2260 ; EC 7410
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; Band 19
    Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
    Schlagworte: Autobiography; History
    Umfang: 1 Online-Ressource (197 Seiten)