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  1. Die Kommende Dichtung
    Geschichte des Literarischen Orakels 1450-2050
    Erschienen: 2012
    Verlag:  BRILL, Boston ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>; Literatur; Mantik
    Umfang: 1 Online-Ressource (529 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  2. Die kommende Dichtung,
    Geschichte des literarischen Orakels 1450-2050.
    Verlag:  Brill, Leiden

    Seit der prognostischen Eroberung des Buchstabens im 15. Jahrhundert ist die Mantik ein steter Begleiter der Dichtung gewesen, hat sie umgarnt, beflügelt, terrorisiert. Die bisher ungeschriebene Geschichte des literarischen Orakels hebt diese... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Seit der prognostischen Eroberung des Buchstabens im 15. Jahrhundert ist die Mantik ein steter Begleiter der Dichtung gewesen, hat sie umgarnt, beflügelt, terrorisiert. Die bisher ungeschriebene Geschichte des literarischen Orakels hebt diese wechselhafte Beziehung nun erstmals ans Licht – und erkennt in ihr den Schlüssel zum Verständnis der neuzeitlichen Literatur. In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich – und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart – und darüber hinaus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>; Literatur; Mantik
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Die kommende Dichtung
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus. In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Weitere Identifier:
    9783846753927
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  4. Die kommende Dichtung
    Geschichte des literarischen Orakels 1450-2050
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmels - hausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (529 Seiten), 47 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  5. Die kommende Dichtung
    Geschichte des literarischen Orakels 1450-2050
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>; Literatur; Mantik; Literatur
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)SCI000000; (BISAC Subject Heading)SCI000000; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  6. Die kommende Dichtung
    Geschichte des literarischen Orakels 1450-2050
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Schöningh and Fink, Paderborn

    Preliminary Material /Philipp Theisohn -- Die vertauschte Saite. Mantik und Dichtung /Philipp Theisohn -- Zu Vorgeschichte und Vorformen der Mantopoetik /Philipp Theisohn -- Zur geistigen Grundlage konjekturalen Denkens /Philipp Theisohn --... mehr

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Preliminary Material /Philipp Theisohn -- Die vertauschte Saite. Mantik und Dichtung /Philipp Theisohn -- Zu Vorgeschichte und Vorformen der Mantopoetik /Philipp Theisohn -- Zur geistigen Grundlage konjekturalen Denkens /Philipp Theisohn -- »Kurtzweyl« – das Sortilegium und die poetische Verfügbarkeit der Zukunft /Philipp Theisohn -- Die Poesie als futurischer Kode /Philipp Theisohn -- Der Untergang des siderischen Menschen /Philipp Theisohn -- Auf dem Weg zur »vernünftigen Vermuthungskunst« /Philipp Theisohn -- Jupiters Kinder und die Wissenschaft der Zukunft /Philipp Theisohn -- Die Weissagung als »schöpferischer Akt« /Philipp Theisohn -- »Geschichte« oder Untergang und Wiedergeburt der poetischen Zukunft /Philipp Theisohn -- Automantique. Das Programm und die Mantik der Moderne /Philipp Theisohn -- Cold War Poetics. Aufstieg und Fall der Futurologie /Philipp Theisohn -- Die kommende Dichtung /Philipp Theisohn -- Literaturverzeichnis /Philipp Theisohn -- Abbildungsnachweise /Philipp Theisohn -- Personenregister /Philipp Theisohn -- Danksagung /Philipp Theisohn. Seit der prognostischen Eroberung des Buchstabens im 15. Jahrhundert ist die Mantik ein steter Begleiter der Dichtung gewesen, hat sie umgarnt, beflügelt, terrorisiert. Die bisher ungeschriebene Geschichte des literarischen Orakels hebt diese wechselhafte Beziehung nun erstmals ans Licht – und erkennt in ihr den Schlüssel zum Verständnis der neuzeitlichen Literatur. In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich – und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart – und darüber hinaus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Prophecies in literature; Oracles in literature
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Die kommende Dichtung
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Brill | Fink

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2012
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Die kommende Dichtung
    Geschichte des literarischen Orakels 1450 - 2050
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, München ; Paderborn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>; Literatur; Mantik
    Umfang: 1 Online-Ressource, Illustrationen, Diagramme
  9. Die kommende Dichtung
    Geschichte des literarischen Orakels 1450-2050
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmels - hausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (529 Seiten), 47 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  10. Die kommende Dichtung
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; UTB GmbH, Stuttgart

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus. Aus dem Inhalt: I. DIE VERTAUSCHTE SAITE. MANTIK UND DICHTUNG. II. ZU VORGESCHICHTE UND VORFORMEN DER MANTOPOETIK UND IHRER BASISKATEGORIEN III. ZUR GEISTIGEN GRUNDLAGE KONJEKTURALEN DENKENS IV. KURTZWEYL – DAS SORTILEGIUM UND DIE POETISCHE VERFÜGBARKEIT DER ZUKUNFT V. DIE POESIE ALS FUTURISCHER KODE VI. DER UNTERGANG DES SIDERISCHEN MENSCHEN VII. AUF DEM WEG ZUR VERNÜNFTIGEN VERMUTHUNGSKUNST VIII. JUPITERS KINDER UND DIE WISSENSCHAFT DER ZUKUNFT IX. DIE WEISSAGUNG ALS SCHÖPFERISCHER AKT X. GESCHICHTE ODER UNTERGANG UND WIEDERGEBURT DER LITERARISCHEN ZUKUNFT XI. AUTOMANTIQUE XII. COLD WAR POETICS. AUFSTIEG UND FALL DER FUTOROLOGIE XIII. DIE KOMMENDE LITERATUR...

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Zukunft <Motiv>; Literatur; Mantik
    Umfang: Online Ressource
  11. Die kommende Dichtung
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus. In einer Welt, die ihre heilsgeschichtliche Gewissheit verloren hat, muss die Zukunft auf anderen Wegen wieder zum Sprechen gebracht werden. Die Wahl der Neuzeit fällt dabei auf zwei Zeichenkünste: die ars mantica und die ars poetica. Beide Disziplinen lernen voneinander, durchdringen und bekämpfen sich - und bleiben in ihrer historischen Entwicklung gleichwohl untrennbar miteinander verbunden. Die vorliegende Studie will diese verborgene Geschichte der Mantopoetik wieder sichtbar machen. Von den Losbüchern und der Kalenderpoetik über den Mediumismus bis zur Futurologie; von Cusanus über Leibniz, Herder, Comte und Nietzsche bis zu Herman Kahn; von Nostradamus, Rabelais und Grimmelshausen über Schiller, Kleist, Wells und Stifter bis zu Mallarmé und Pynchon verfolgt Die kommende Dichtung die weissagende Zukunftsrede von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart - und darüber hinaus

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753927
    Weitere Identifier:
    9783846753927
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource