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  1. Der Skandal des Literalen
    barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  Wilhelm Fink, München

    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    9783770552894
    RVK Klassifikation: GK 5164 ; GL 3032 ; GE 3812 ; GH 5629
    Schlagworte: Gryphius, Andreas; Kleist, Heinrich von; Büchner, Georg; Dichtersprache;
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, ,

  2. Der Skandal des Literalen
    barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink, München ; Brill, Leiden

    Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius’ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton’s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius’, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3812 ; GH 5629 ; GK 5164 ; GL 3032
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Schlagworte: Dichtersprache
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664); Kleist, Heinrich von (1777-1811); Büchner, Georg (1813-1837)
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--New York University

    Includes bibliographical references (p. [229]-249) and indexes.

  3. Der Skandal des Literalen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius´ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton´s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius´, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen." "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben.Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius’ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton’s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius’, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen."

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    9783846752890
    RVK Klassifikation: GK 5164 ; GL 3032 ; GE 3812 ; GH 5629
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  4. Der Skandal des Literalen
    Barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius' Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton's Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius', Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  5. Der Skandal des Literalen
    Barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

  6. Der Skandal des Literalen
    barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink, München

    Preliminary Material -- Einleitung -- Reformationen und Deformationen des Literalen -- Typologieparodie -- Das Urteil der Sentenz -- Spiegelstrafen -- Familie als Inklusion -- Das Trauerspiel als Farce -- Der Geist der Materie -- Inkorporationen --... mehr

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Preliminary Material -- Einleitung -- Reformationen und Deformationen des Literalen -- Typologieparodie -- Das Urteil der Sentenz -- Spiegelstrafen -- Familie als Inklusion -- Das Trauerspiel als Farce -- Der Geist der Materie -- Inkorporationen -- Ob verborgner Krafft -- Bibliographie -- Personenregister. Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius’ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton’s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius’, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Schlagworte: German drama (Tragedy); Baroque literature
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664): Leo Armenius; Kleist, Heinrich von (1777-1811): Familie Schroffenstein; Büchner, Georg (1813-1837): Dantons Tod
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--New York University

    Includes bibliographical references (p. [229]-249) and indexes

  7. Der Skandal des Literalen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Brill | Fink

    Zugang:
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2012
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  8. Der Skandal des Literalen
    barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    RVK Klassifikation: GE 3720 ; GE 3812 ; GH 5629
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dichtersprache
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664): Leo Armenius, oder Fürsten-Mord; Kleist, Heinrich von (1777-1811): Die Familie Schroffenstein; Büchner, Georg (1813-1837): Dantons Tod
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Der Skandal des Literalen
    Barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius' Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton's Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius', Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  10. Der Skandal des Literalen
    Barocke Literalisierungen bei Gryphius, Kleist, Büchner
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    RVK Klassifikation: GE 3812 ; GH 5629 ; GE 3720 ; GK 5164 ; GL 3032
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Dichtersprache
    Weitere Schlagworte: Gryphius, Andreas (1616-1664); Kleist, Heinrich von (1777-1811); Büchner, Georg (1813-1837)
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  11. Der Skandal des Literalen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius´ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton´s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius´, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen." "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben.Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius’ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton’s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius’, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen."

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    9783846752890
    RVK Klassifikation: GK 5164 ; GL 3032 ; GE 3812 ; GH 5629
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource