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  1. Das relationale Zeitalter
    Individualität, Normalität und Mittelmaß in der Kultur der Renaissance
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Wilhelm Fink, München

    Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die ›Kultur der Renaissance in Italien‹ veröffentlichte, gilt die Epoche als... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die ›Kultur der Renaissance in Italien‹ veröffentlichte, gilt die Epoche als Geburtsstunde des autonomen und unverwechselbaren Individuums. Dem gegenüber steht die Beobachtung, dass die Renaissance ein besonderes Interesse für das Messen und Vergleichen entwickelte, das in den Schriften von Nicolaus Cusanus zu einem philosophisch-theologischen System zusammengefasst wurde. Unter ihrem Einfluss konnte sich das relationale Denken im Verlauf des 15. Jahrhunderts in Europa in allen Bereichen des kulturellen Schaffens durchsetzen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846751244
    Weitere Identifier:
    9783846751244
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; NN 1585
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Literatur; Literaturwissenschaft; Sozialgeschichte; Sozialwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (284 Seiten), Illustrationen
  2. Das relationale Zeitalter
    Individualität, Normalität und Mittelmaß in der Kultur der Renaissance
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Wilhelm Fink, München

    Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die ›Kultur der Renaissance in Italien‹ veröffentlichte, gilt die Epoche als... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    UB Weimar
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die ›Kultur der Renaissance in Italien‹ veröffentlichte, gilt die Epoche als Geburtsstunde des autonomen und unverwechselbaren Individuums. Dem gegenüber steht die Beobachtung, dass die Renaissance ein besonderes Interesse für das Messen und Vergleichen entwickelte, das in den Schriften von Nicolaus Cusanus zu einem philosophisch-theologischen System zusammengefasst wurde. Unter ihrem Einfluss konnte sich das relationale Denken im Verlauf des 15. Jahrhunderts in Europa in allen Bereichen des kulturellen Schaffens durchsetzen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846751244
    Weitere Identifier:
    9783846751244
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; NN 1585
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Literatur; Literaturwissenschaft; Sozialgeschichte; Sozialwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (284 Seiten), Illustrationen