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  1. Die Repräsentation in Onlinewelten
    die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Online-Ressource
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Juristisches Seminar, Bibliothek
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    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128; 9783848713134
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PZ 3400 ; PZ 3250
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7
    Schlagworte: Medienrecht; Media Law; Medienrecht; Unterhaltungs- und Medienrecht; Urheberrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Medienrecht
    Umfang: Online-Ressource (349 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2014

    Cover; Einleitung; Kapitel 1: Beschreibung des Themas und Gang der Untersuchung; Kapitel 2: Virtuelle Welten im Allgemeinen; Kapitel 3: Die virtuelle Repräsentation; I. Die Repräsentation einer Person; II. Definition einer virtuellen Repräsentation; 1. Maßgeblicher Blickwinkel bei der Umgrenzung einer virtuellen Repräsentation; 2. Ein Onlinecharakter = eine Repräsentation?; III. Von der virtuellen Repräsentation umfasste Bestandteile; IV. Grundsätzliche Abhängigkeit der Rechte der Teilnehmer vom Bestand der Onlinewelt

    V. Exemplarischer Beispielfall - Podiumsdiskussion mit Anshe Chung VI. Zwischenergebnis; 1. Teil: Rechte an der virtuellen Repräsentation; Kapitel 1: Vorüberlegungen zur rechtlichen Einordnung virtueller Repräsentationen und Gegenstände; I. Grundlagen der virtuellen Repräsentation; II. Mangelnde Sachqualität im Sinne des 90 BGB; III. Virtuelle Gegenstände als Immaterialgüter; Kapitel 2: Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten in virtuellen Welten; I. Graduierung von rechtlichen Beziehungen

    1. Explizite Rechtsbeziehungen aufgrund des Zustandekommens eines Vertrags über die Teilnahme an der virtuellen Welt 2. Abgrenzung zur Gefälligkeit: Ist die Teilnahme ohne Vertragsverhältnisse möglich?; a) Ansicht der Regensburger Instanzgerichte: Kein Anspruch auf Teilnahme durch Nutzung der Onlinewelt; b) Vertrag über unentgeltliche Nutzungsgestattung; c) Stellungnahme; II. Vertragstypen, sofern rechtliche Beziehungen entstanden sind; 1. Vertrag über die notwendige Software für die Teilnahme an Onlinewelten und deren Nutzung; a) Erwerb der notwendigen Software

    Rules of Conduct; b) Rücksichtspflichten des Nutzers nach 241 Abs. 2 BGB: b) Nutzung der Software 2. Vertrag über den Zugang zu der virtuellen Welt; 3. Vertrag über die Servernutzung; 4. Vertrag über weitergehende Leistungen des Betreibers; 5. Probleme der wirksamen Einbeziehung der allgemeinen Geschäftsbeziehungen; 6. Handelbarkeit virtueller Gegenstände und des Accounts; a) Virtuelle Gegenstände; b) Der Account; 7. Zwischenergebnis; III. Rechtsfolgen bei bestehenden Vertragsverhältnissen; 1. Folgen für das Verhältnis von Betreiber und Nutzer; a) Verhaltensregeln

    c) Pflichten des Betreibers 2. Folgen der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Betreiber und einem Teilnehmer für die anderen Nutzer; a) Vertragsbeziehungen zwischen den Nutzern auf Grundlage des Vertragsschlusses mit dem Betreiber unter stillschweigender Einbeziehung seiner AGB; b) Vertrag zu Gunsten Dritter oder Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter; Kapitel 3: Virtuelle Repräsentationen als Werke im Sinne des Urheberrechts; I. Urheberrechtlicher Schutz bei erreichter Schöpfungshöhe; 1. Werkbegriff des 2 Abs. 2 UrhG; a) Persönliche Schöpfung; b) Geistiger Inhalt

    c) Wahrnehmbare Formgestaltung

  2. Die Repräsentation in Onlinewelten
    die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und mil

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128; 9783848713134
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PZ 3250 ; PZ 3400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7
    Schlagworte: Deutschland; Virtuelle Realität; Online-Spiel; Avatar <Informatik>; Spielfigur; Urheberrecht;
    Umfang: Online Ressource (349 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Lizenzpflichtig

    Zugl.: Hamburg, Univ., FB Rechtswiss., Diss. 2014

    Cover; Einleitung; Kapitel 1: Beschreibung des Themas und Gang der Untersuchung; Kapitel 2: Virtuelle Welten im Allgemeinen; Kapitel 3: Die virtuelle Repräsentation; I. Die Repräsentation einer Person; II. Definition einer virtuellen Repräsentation; 1. Maßgeblicher Blickwinkel bei der Umgrenzung einer virtuellen Repräsentation; 2. Ein Onlinecharakter = eine Repräsentation?; III. Von der virtuellen Repräsentation umfasste Bestandteile; IV. Grundsätzliche Abhängigkeit der Rechte der Teilnehmer vom Bestand der Onlinewelt

    V. Exemplarischer Beispielfall - Podiumsdiskussion mit Anshe Chung VI. Zwischenergebnis; 1. Teil: Rechte an der virtuellen Repräsentation; Kapitel 1: Vorüberlegungen zur rechtlichen Einordnung virtueller Repräsentationen und Gegenstände; I. Grundlagen der virtuellen Repräsentation; II. Mangelnde Sachqualität im Sinne des 90 BGB; III. Virtuelle Gegenstände als Immaterialgüter; Kapitel 2: Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten in virtuellen Welten; I. Graduierung von rechtlichen Beziehungen

    1. Explizite Rechtsbeziehungen aufgrund des Zustandekommens eines Vertrags über die Teilnahme an der virtuellen Welt 2. Abgrenzung zur Gefälligkeit: Ist die Teilnahme ohne Vertragsverhältnisse möglich?; a) Ansicht der Regensburger Instanzgerichte: Kein Anspruch auf Teilnahme durch Nutzung der Onlinewelt; b) Vertrag über unentgeltliche Nutzungsgestattung; c) Stellungnahme; II. Vertragstypen, sofern rechtliche Beziehungen entstanden sind; 1. Vertrag über die notwendige Software für die Teilnahme an Onlinewelten und deren Nutzung; a) Erwerb der notwendigen Software

    Rules of Conduct; b) Rücksichtspflichten des Nutzers nach 241 Abs. 2 BGB: b) Nutzung der Software 2. Vertrag über den Zugang zu der virtuellen Welt; 3. Vertrag über die Servernutzung; 4. Vertrag über weitergehende Leistungen des Betreibers; 5. Probleme der wirksamen Einbeziehung der allgemeinen Geschäftsbeziehungen; 6. Handelbarkeit virtueller Gegenstände und des Accounts; a) Virtuelle Gegenstände; b) Der Account; 7. Zwischenergebnis; III. Rechtsfolgen bei bestehenden Vertragsverhältnissen; 1. Folgen für das Verhältnis von Betreiber und Nutzer; a) Verhaltensregeln

    c) Pflichten des Betreibers 2. Folgen der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Betreiber und einem Teilnehmer für die anderen Nutzer; a) Vertragsbeziehungen zwischen den Nutzern auf Grundlage des Vertragsschlusses mit dem Betreiber unter stillschweigender Einbeziehung seiner AGB; b) Vertrag zu Gunsten Dritter oder Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter; Kapitel 3: Virtuelle Repräsentationen als Werke im Sinne des Urheberrechts; I. Urheberrechtlicher Schutz bei erreichter Schöpfungshöhe; 1. Werkbegriff des 2 Abs. 2 UrhG; a) Persönliche Schöpfung; b) Geistiger Inhalt

    c) Wahrnehmbare Formgestaltung

  3. Die Repräsentation in Onlinewelten
    die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und mil

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128; 9783848713134
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PZ 3250 ; PZ 3400
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7
    Schlagworte: Deutschland; Virtuelle Realität; Online-Spiel; Avatar <Informatik>; Spielfigur; Urheberrecht;
    Umfang: Online Ressource (349 S.)
    Bemerkung(en):

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    Lizenzpflichtig

    Zugl.: Hamburg, Univ., FB Rechtswiss., Diss. 2014

    Cover; Einleitung; Kapitel 1: Beschreibung des Themas und Gang der Untersuchung; Kapitel 2: Virtuelle Welten im Allgemeinen; Kapitel 3: Die virtuelle Repräsentation; I. Die Repräsentation einer Person; II. Definition einer virtuellen Repräsentation; 1. Maßgeblicher Blickwinkel bei der Umgrenzung einer virtuellen Repräsentation; 2. Ein Onlinecharakter = eine Repräsentation?; III. Von der virtuellen Repräsentation umfasste Bestandteile; IV. Grundsätzliche Abhängigkeit der Rechte der Teilnehmer vom Bestand der Onlinewelt

    V. Exemplarischer Beispielfall - Podiumsdiskussion mit Anshe Chung VI. Zwischenergebnis; 1. Teil: Rechte an der virtuellen Repräsentation; Kapitel 1: Vorüberlegungen zur rechtlichen Einordnung virtueller Repräsentationen und Gegenstände; I. Grundlagen der virtuellen Repräsentation; II. Mangelnde Sachqualität im Sinne des 90 BGB; III. Virtuelle Gegenstände als Immaterialgüter; Kapitel 2: Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten in virtuellen Welten; I. Graduierung von rechtlichen Beziehungen

    1. Explizite Rechtsbeziehungen aufgrund des Zustandekommens eines Vertrags über die Teilnahme an der virtuellen Welt 2. Abgrenzung zur Gefälligkeit: Ist die Teilnahme ohne Vertragsverhältnisse möglich?; a) Ansicht der Regensburger Instanzgerichte: Kein Anspruch auf Teilnahme durch Nutzung der Onlinewelt; b) Vertrag über unentgeltliche Nutzungsgestattung; c) Stellungnahme; II. Vertragstypen, sofern rechtliche Beziehungen entstanden sind; 1. Vertrag über die notwendige Software für die Teilnahme an Onlinewelten und deren Nutzung; a) Erwerb der notwendigen Software

    Rules of Conduct; b) Rücksichtspflichten des Nutzers nach 241 Abs. 2 BGB: b) Nutzung der Software 2. Vertrag über den Zugang zu der virtuellen Welt; 3. Vertrag über die Servernutzung; 4. Vertrag über weitergehende Leistungen des Betreibers; 5. Probleme der wirksamen Einbeziehung der allgemeinen Geschäftsbeziehungen; 6. Handelbarkeit virtueller Gegenstände und des Accounts; a) Virtuelle Gegenstände; b) Der Account; 7. Zwischenergebnis; III. Rechtsfolgen bei bestehenden Vertragsverhältnissen; 1. Folgen für das Verhältnis von Betreiber und Nutzer; a) Verhaltensregeln

    c) Pflichten des Betreibers 2. Folgen der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Betreiber und einem Teilnehmer für die anderen Nutzer; a) Vertragsbeziehungen zwischen den Nutzern auf Grundlage des Vertragsschlusses mit dem Betreiber unter stillschweigender Einbeziehung seiner AGB; b) Vertrag zu Gunsten Dritter oder Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter; Kapitel 3: Virtuelle Repräsentationen als Werke im Sinne des Urheberrechts; I. Urheberrechtlicher Schutz bei erreichter Schöpfungshöhe; 1. Werkbegriff des 2 Abs. 2 UrhG; a) Persönliche Schöpfung; b) Geistiger Inhalt

    c) Wahrnehmbare Formgestaltung

  4. Die Repräsentation in Onlinewelten
    die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128; 9783848713134
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7
    Schlagworte: Avatar <Informatik>; Urheberrecht; Spielfigur; Benutzer; Virtuelle Realität; Online-Spiel; Internet
    Umfang: 1 Online-Ressource (349 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Hamburg, Univ., FB Rechtswiss., Diss. 2014

  5. Die Repräsentation in Onlinewelten
    die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014; ©2014
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der... mehr

    Zugang:
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    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen.Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128; 9783848713134
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PZ 3400 ; PZ 3250
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7
    Schlagworte: Medienrecht; Media Law; Medienrecht; Unterhaltungs- und Medienrecht; Urheberrecht / Gewerblicher Rechtsschutz und Medienrecht
    Umfang: Online-Ressource (349 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2014

    Cover; Einleitung; Kapitel 1: Beschreibung des Themas und Gang der Untersuchung; Kapitel 2: Virtuelle Welten im Allgemeinen; Kapitel 3: Die virtuelle Repräsentation; I. Die Repräsentation einer Person; II. Definition einer virtuellen Repräsentation; 1. Maßgeblicher Blickwinkel bei der Umgrenzung einer virtuellen Repräsentation; 2. Ein Onlinecharakter = eine Repräsentation?; III. Von der virtuellen Repräsentation umfasste Bestandteile; IV. Grundsätzliche Abhängigkeit der Rechte der Teilnehmer vom Bestand der Onlinewelt

    V. Exemplarischer Beispielfall - Podiumsdiskussion mit Anshe Chung VI. Zwischenergebnis; 1. Teil: Rechte an der virtuellen Repräsentation; Kapitel 1: Vorüberlegungen zur rechtlichen Einordnung virtueller Repräsentationen und Gegenstände; I. Grundlagen der virtuellen Repräsentation; II. Mangelnde Sachqualität im Sinne des 90 BGB; III. Virtuelle Gegenstände als Immaterialgüter; Kapitel 2: Rechtsverhältnisse zwischen den Beteiligten in virtuellen Welten; I. Graduierung von rechtlichen Beziehungen

    1. Explizite Rechtsbeziehungen aufgrund des Zustandekommens eines Vertrags über die Teilnahme an der virtuellen Welt 2. Abgrenzung zur Gefälligkeit: Ist die Teilnahme ohne Vertragsverhältnisse möglich?; a) Ansicht der Regensburger Instanzgerichte: Kein Anspruch auf Teilnahme durch Nutzung der Onlinewelt; b) Vertrag über unentgeltliche Nutzungsgestattung; c) Stellungnahme; II. Vertragstypen, sofern rechtliche Beziehungen entstanden sind; 1. Vertrag über die notwendige Software für die Teilnahme an Onlinewelten und deren Nutzung; a) Erwerb der notwendigen Software

    Rules of Conduct; b) Rücksichtspflichten des Nutzers nach 241 Abs. 2 BGB: b) Nutzung der Software 2. Vertrag über den Zugang zu der virtuellen Welt; 3. Vertrag über die Servernutzung; 4. Vertrag über weitergehende Leistungen des Betreibers; 5. Probleme der wirksamen Einbeziehung der allgemeinen Geschäftsbeziehungen; 6. Handelbarkeit virtueller Gegenstände und des Accounts; a) Virtuelle Gegenstände; b) Der Account; 7. Zwischenergebnis; III. Rechtsfolgen bei bestehenden Vertragsverhältnissen; 1. Folgen für das Verhältnis von Betreiber und Nutzer; a) Verhaltensregeln

    c) Pflichten des Betreibers 2. Folgen der vertraglichen Beziehungen zwischen dem Betreiber und einem Teilnehmer für die anderen Nutzer; a) Vertragsbeziehungen zwischen den Nutzern auf Grundlage des Vertragsschlusses mit dem Betreiber unter stillschweigender Einbeziehung seiner AGB; b) Vertrag zu Gunsten Dritter oder Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter; Kapitel 3: Virtuelle Repräsentationen als Werke im Sinne des Urheberrechts; I. Urheberrechtlicher Schutz bei erreichter Schöpfungshöhe; 1. Werkbegriff des 2 Abs. 2 UrhG; a) Persönliche Schöpfung; b) Geistiger Inhalt

    c) Wahrnehmbare Formgestaltung

  6. Die Repräsentation in Onlinewelten
    Die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 7
    Schlagworte: Virtuelle Realität; Online-Spiel; Avatar <Informatik>; Spielfigur; Urheberrecht
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)1773; (BISAC Subject Heading)LAW018000
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

    Dissertation, Uni. Hamburg, 2014

  7. Die Repräsentation in Onlinewelten
    Die Rechte der Teilnehmer an ihren Charakteren im Kontext virtueller Umgebungen.
    Autor*in: Dein, Jan Felix
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe
    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    keine Fernleihe

     

    Die Arbeit behandelt die Frage, in welchen Konstellationen Teilnehmer einer Onlinewelt, innerhalb derer sie mittels eines virtuellen Repräsentanten auftreten, in ihren Rechten verletzt sein können. Nach einem einleitenden Überblick der Rechtsbeziehungen und etwaig entstehender Immaterialgüterrechte, werden die einzelnen Rechte eines Teilnehmers erörtert. Bei der Bewertung wird in Bezug auf jede einzelne Rechtsposition gefragt, ob die Handlung gegenüber dem Onlinecharakter auf den steuernden Teilnehmer durchgreift und diesen verletzt. Dazu werden die jeweilig vorherrschenden situativen und milieubedingten Kontexte einer spezifischen virtuellen Welt aufgegriffen. Es wird untersucht, ob Handlungen, die innerhalb virtueller Welten vorgenommen werden, überhaupt realrechtlich zu sanktionieren sind. Verschiedenen Modelle zur welteninternen Konfliktlösung werden vorgestellt und in Abgrenzung zu einander sowie zur real-rechtlichen Konfliktlösung durch Inanspruchnahme der Gerichte, beschrieben. Reihe Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht - Band 7.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845254128
    RVK Klassifikation: PZ 3400 ; PZ 3250
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; v.7
    Schlagworte: Intellectual property infringement; International relations; Social conflict; Human-computer interaction; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (351 pages)