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  1. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

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    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung. The decline in white male dominance, as desirable as it may be, holds explosive potential. This includes the temptation to confuse decentralization with marginalization and privilege reduction with discrimination, and ultimately to pity oneself as a »victim of victims«. The attacks of Anders Breivik have exposed the dangers of a masculinity that feels threatened. The self-reflexion of white men is overdue ever since. But it is also a delicate matter. As the privileged ones, they cannot address issues in the same way as those who find themselves pushed to the edges of the world they dominate. Exposing the dilemma in which white men are caught today opens an exit route beyond self pity and hubris.

     

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  2. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2013; ©2013.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren.« Nina May, Märkische Allgemeine Zeitung, 02./03.11.2013/www.lvz-online.de, 01.11.2013/www.haz.de, 01.11.2013 The decline in white male dominance, as desirable as it may be, holds explosive potential. This includes the temptation to confuse decentralization with marginalization and privilege reduction with discrimination, and ultimately to pity oneself as a >>victim of victims<<. The attacks of Anders Breivik have exposed the dangers of a masculinity that feels threatened. The self-reflexion of white men is overdue ever since. But it is also a delicate matter. As the privileged ones, they cannot address issues in the same way as those who find themselves pushed to the edges of the world they dominate. Exposing the dilemma in which white men are caught today opens an exit route beyond self pity and hubris.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; LB 31960 ; LB 44000 ; LB 31950 ; MS 3100 ; MD 6200
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Men, White; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies; Gender Studies, Postcolonialism, Philosophy, Gender, Cultural Theory, Cultural Studies
    Umfang: Online-Ressource (112 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Online-Ausg. 2013.

    Cover Der weiße MannEin Anti-Manifest; Inhalt; Einleitung; 1. Schnittmengen; 2. Die weißen Heten; 3. Aufbruch nach Pandora; 4. Der Mann ohne Eigenschaften; 5. This eye fucks the world; 6. Ressentiment von oben; 7. White Trash; 8. Islamophobe Allianzen; 9. A strong horse and a weak horse; 10. Das Problem der Ausnahme; 11. Die Letzte der Minderheiten; 12. Transpartikularismus; 13. Versöhnende Spaltung; Postskriptum; Bibliographie; Danksagung; Zum Autor

  3. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: [2014]; ©2013
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

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    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung The decline in white male dominance, as desirable as it may be, holds explosive potential. This includes the temptation to confuse decentralization with marginalization and privilege reduction with discrimination, and ultimately to pity oneself as a »victim of victims«. The attacks of Anders Breivik have exposed the dangers of a masculinity that feels threatened. The self-reflexion of white men is overdue ever since. But it is also a delicate matter. As the privileged ones, they cannot address issues in the same way as those who find themselves pushed to the edges of the world they dominate. Exposing the dilemma in which white men are caught today opens an exit route beyond self pity and hubris

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Weitere Schlagworte: Critical Whiteness Studies; Cultural Studies; Cultural Theory; Gender Studies; Gender; Intersektionalität; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Multikulturalismus; Philosophie; Philosophy; Postcolonialism; Postkolonialismus; Universalismus; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
    Umfang: 1 online resource
  4. Der weiße Mann
    ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Luca Di Blasi (Dr. phil.), Philosoph und Publizist, ist wissenschaftlicher Assistent des Direktors im ICI Kulturlabor Berlin. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Biographical note: Luca Di Blasi (Dr. phil.), Philosoph und Publizist, ist wissenschaftlicher Assistent des Direktors im ICI Kulturlabor Berlin. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren.« Nina May, Märkische Allgemeine Zeitung, 02./03.11.2013/www.lvz-online.de, 01.11.2013/www.haz.de, 01.11.2013 Main description: Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    9783839425251
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; LB 31950 ; LB 31960 ; LB 44000 ; MD 6200 ; MS 3100
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Gender Studies, Postcolonialism, Philosophy, Gender, Cultural Theory, Cultural Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (106 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

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    Cover Der weiße MannEin Anti-Manifest; Inhalt; Einleitung; 1. Schnittmengen; 2. Die weißen Heten; 3. Aufbruch nach Pandora; 4. Der Mann ohne Eigenschaften; 5. This eye fucks the world; 6. Ressentiment von oben; 7. White Trash; 8. Islamophobe Allianzen; 9. A strong horse and a weak horse; 10. Das Problem der Ausnahme; 11. Die Letzte der Minderheiten; 12. Transpartikularismus; 13. Versöhnende Spaltung; Postskriptum; Bibliographie; Danksagung; Zum Autor

  5. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung. The decline in white male dominance, as desirable as it may be, holds explosive potential. This includes the temptation to confuse decentralization with marginalization and privilege reduction with discrimination, and ultimately to pity oneself as a »victim of victims«. The attacks of Anders Breivik have exposed the dangers of a masculinity that feels threatened. The self-reflexion of white men is overdue ever since. But it is also a delicate matter. As the privileged ones, they cannot address issues in the same way as those who find themselves pushed to the edges of the world they dominate. Exposing the dilemma in which white men are caught today opens an exit route beyond self pity and hubris.

     

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  6. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2013; ©2013.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; LB 31960 ; LB 44000 ; LB 31950 ; MS 3100 ; MD 6200
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Men, White; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies; Gender Studies, Postcolonialism, Philosophy, Gender, Cultural Theory, Cultural Studies
    Umfang: Online-Ressource (112 S.)
    Bemerkung(en):

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    Online-Ausg. 2013.

    Cover Der weiße MannEin Anti-Manifest; Inhalt; Einleitung; 1. Schnittmengen; 2. Die weißen Heten; 3. Aufbruch nach Pandora; 4. Der Mann ohne Eigenschaften; 5. This eye fucks the world; 6. Ressentiment von oben; 7. White Trash; 8. Islamophobe Allianzen; 9. A strong horse and a weak horse; 10. Das Problem der Ausnahme; 11. Die Letzte der Minderheiten; 12. Transpartikularismus; 13. Versöhnende Spaltung; Postskriptum; Bibliographie; Danksagung; Zum Autor

  7. Der weiße Mann
    ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Luca Di Blasi (Dr. phil.), Philosoph und Publizist, ist wissenschaftlicher Assistent des Direktors im ICI Kulturlabor Berlin. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Luca Di Blasi (Dr. phil.), Philosoph und Publizist, ist wissenschaftlicher Assistent des Direktors im ICI Kulturlabor Berlin. Review text: »Der Autor warnt vor der Versuchung weißer Männer, Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich selbst als Opfer zu stilisieren.« Nina May, Märkische Allgemeine Zeitung, 02./03.11.2013/www.lvz-online.de, 01.11.2013/www.haz.de, 01.11.2013 Main description: Der Dominanzverlust weißer Männer, so begrüßenswert er ist, birgt Sprengstoff. Dazu gehört die Versuchung, Dezentrierung mit Marginalisierung und Privilegienabbau mit Diskriminierung zu verwechseln und sich am Ende als »Opfer der Opfer« zu bemitleiden. Die Attentate von Anders Breivik haben Gefahren einer sich bedroht fühlenden Männlichkeit sichtbar gemacht. Die Selbstreflexion weißer Männer ist seither überfällig. Sie ist aber auch heikel. Als Privilegierte können sie sich nicht in gleicher Weise thematisieren wie jene, die sich an die Ränder einer von ihnen beherrschten Welt verwiesen sehen. Die Freilegung des Dilemmas, in dem sich weiße Männer heute befinden, eröffnet einen Ausweg jenseits von Selbstmitleid und Selbstüberhebung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    9783839425251
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; LB 31950 ; LB 31960 ; LB 44000 ; MD 6200 ; MS 3100
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Gender Studies, Postcolonialism, Philosophy, Gender, Cultural Theory, Cultural Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (106 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

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    Cover Der weiße MannEin Anti-Manifest; Inhalt; Einleitung; 1. Schnittmengen; 2. Die weißen Heten; 3. Aufbruch nach Pandora; 4. Der Mann ohne Eigenschaften; 5. This eye fucks the world; 6. Ressentiment von oben; 7. White Trash; 8. Islamophobe Allianzen; 9. A strong horse and a weak horse; 10. Das Problem der Ausnahme; 11. Die Letzte der Minderheiten; 12. Transpartikularismus; 13. Versöhnende Spaltung; Postskriptum; Bibliographie; Danksagung; Zum Autor

  8. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
  9. Der weiße Mann
    Ein Anti-Manifest
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: [2014]; ©2013
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839425251
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Schlagworte: Critical Whiteness Studies; Gender Studies; Gender; Intersektionalität; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Multikulturalismus; Philosophie; Postkolonialismus; Universalismus; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
    Weitere Schlagworte: Cultural Studies; Cultural Theory; Gender; Philosophy; Postcolonialism
    Umfang: 1 online resource (112 p.)