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  1. Das halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Schriftenreihe: X-Texte
    Digitale Gesellschaft
    Schlagworte: World Wide Web 2.0; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Social Media; Kritik; Medientheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
  2. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008). Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden. Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit, 22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck. Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich. Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

     

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  3. Das halbwegs Soziale
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    RVK Klassifikation: AP 15950 ; AP 18420 ; MR 5900 ; MS 7965
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Gesellschaftskritik; Social Media; Kritik; Medientheorie; World Wide Web 2.0; Soziale Software; Soziales Netzwerk
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008)

    Long description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.; Review quote: Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

  4. Das halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2012; [2012]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; 2
    Schlagworte: Soziale Software; Kritik; Soziales Netzwerk; World Wide Web 2.0; Medientheorie; Social Media; Gesellschaftskritik
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008)

    Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden

    Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit,

    22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck.

    Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich.

    Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

  5. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: [2014]; ©2012
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; 2
    Weitere Schlagworte: Culture; Kultur; Media Studies; Media Theory; Media; Medien; Medientheorie; Medienwissenschaft; Politics; Politik; Social Media; Soziale Netzwerke; Web 2.0; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 online resource
  6. Das halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2012; [2012]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15950 ; MS 7965
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; 2
    Schlagworte: Soziale Software; Kritik; Soziales Netzwerk; World Wide Web 2.0; Medientheorie; Social Media; Gesellschaftskritik
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008)

    Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden

    Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit,

    22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck.

    Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich.

    Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich.

    Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

  7. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
  8. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur (übersetzt aus dem Englischen von Andreas Kallfelz)
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.

     

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  9. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Long description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig... mehr

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    Long description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen?Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden. - Biographical note: Geert Lovink, niederländischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam (networkcultures.org) und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Er gilt als einer der Begründer der Netzkritik. Projekte, an denen er beteiligt war, befassten sich unter anderem mit der dominanten Rolle von Suchmaschinen in unserem Alltag, mit Social-Media-Monopolen und ihren Alternativen und einer kritischen Inblicknahme der Produktion und Distribution von Online-Videos. Geert Lovink hat zahlreiche Bücher zu Kritik und Kultur der Neuen Medien publiziert. - Quote: »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.«Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013)»Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.«Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013)»Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.«Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012»'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.«DE|BUG, 12 (2012)»Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.«Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012»Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.«Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012Besprochen in: ZEITpresse, 3 (2012)WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012, Ulrike Westhoffwww.scoop.it, 26.09.2012, Andreas Königwww.fluter.de, 21.11.2012, Krystian WoznickiDeutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013, Philipp Alberstaz, 12./13.01.2013, Felix EkardtGMK-Newsletter, 1 (2013)IT, 12/1 (2013)c't, 2 (2013)www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberghttp://blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013, Roberto SimanowskiiX, 5 (2013), Henning BehmeComputer und Arbeit, 7-8 (2013)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kallfelz, Andreas
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    RVK Klassifikation: AP 18420 ; MS 7965
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft
    Schlagworte: World Wide Web 2.0; Kommunikationsverhalten; Internet; Soziales Netzwerk; Social Media; Kritik; Soziale Software; Medientheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
  10. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: [2014]; ©2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kallfelz, Andreas (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; 2
    Schlagworte: Kultur; Medien; Medientheorie; Medienwissenschaft; Politik; Social Media; Soziale Netzwerke; Web 2.0; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Weitere Schlagworte: Culture; Media Studies; Media Theory; Media; Politics; Social Media
    Umfang: 1 online resource (240 p.)
  11. <<Das>> halbwegs Soziale
    eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839419571
    Schriftenreihe: X-Texte
    Digitale Gesellschaft
    Schlagworte: World Wide Web 2.0; Soziales Netzwerk; Social Media; Kritik; Soziale Software; Medientheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
  12. Das halbwegs Soziale
    Eine Kritik der Vernetzungskultur
    Autor*in: Lovink, Geert
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; transcript, Bielefeld

    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der... mehr

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    Biographical note: Geert Lovink (PhD), niederländisch-australischer Medientheoretiker, Internetaktivist und Netzkritiker, ist Leiter des Institute of Network Cultures an der Hochschule von Amsterdam, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam und Professor für Medientheorie an der European Graduate School. Bei transcript ist von ihm erschienen: »Zero Comments. Elemente einer kritischen Internetkultur« (2008). Main description: Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden. Review text: »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell [...], die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Geert Lovinks Monographie [...] bietet Zugang zu einer desillusionierten Netzkritik, welche sich jenseits der ewiggleichen kulturpessimistischen und angsterfüllten Klagen über medienbedingte Transformationen der Kultur bewegt.« Petra Missomelius, MEDIENwissenschaft, 5 (2013) »Wer eine kritische Untersuchung der Netzkultur sucht, dürfte beim Medienwissenschaftler Geert Lovink fündig werden.« Henning Behme, iX, 5 (2013) »Ein tiefsichtiges, vielfältiges, lesenswertes und interessantes Buch.« Dirk Jahn, Handbuch E-Learning, 46/4 (2013) »Spannend als kritischer Blick auf unsere Netzkultur.« Computer und Arbeit, 22/2 (2013) »Das Buch arbeitet [...] inspirierend kapitelweise die wichtigen Themen der Web 2.0-Kultur ab: Facebook, Google, WikiLeaks, Weblogs, Internet-Radio, Informationsüberflutung, Kommentarkultur und Online-Videoästhetik. Und es hat [...] das Herz am rechten Fleck.« Roberto Simanowski, blogs.tageswoche.ch, 26.03.2013 »Wie [...] müssen Instrumente beschaffen sein, die aufmerksames Denken und Auseinandersetzung fördern? Wie kann die Masse der Beiträge zu politischem Einfluss werden? Wann schlägt Onlinevernetzung in politische Aktivitäten um? Lovinks Buch ist eine Aufforderung, diese Fragen weiter zu diskutieren.« Jan Ole Arps, ak - analyse & kritik, 579/1 (2013) »Lovinks Buch [enthält] scharfsinnige Gedanken und Anregungen. Theorie ist für Lovink kein Selbstzweck. Vielmehr ruft er dazu auf, die Konzepte hinter den netzbeherrschenden Diensten zu durchleuchten - und im nächsten Zug neue, bessere und vor allem freiere zu entwerfen.« c't, 2 (2013) »[Es gibt] gegenwärtig wenige Autoren, die anregender und mit der notwendigen netzhistorischen Tiefenschärfe die Wechselfälle der sich rasch wandelnden digitalen Technologien und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen und kulturellen Nutzungsformen kommentieren.« Philipp Albers, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 08.01.2013 »'Das halbwegs Soziale' untersucht verschiedenste Teilbereiche neuer Netzkultur weit jenseits des Abfeierns in einerseits prägnanten Essays und einer Grundstimmung der Kritik, deren Notwendigkeit einleuchtet.« DE|BUG, 12 (2012) »Das Buch liest sich spannend wie ein Kriminalroman und ist auch für Nicht-Nerds mit Interesse für die Welt der Netze sehr gut verständlich. Eine sehr überfällige Nachhilfestunde und Pflichtlektüre für alle, die an der Weiterentwicklung der Welt und ihrer Machtstrukturen interessiert sind.« ZEITpresse, 3 (2012) »Der holländische Medientheoretiker Geert Lovink reitet mit seinen Studien, Analysen und Berichten zur Vernetzungseuphorie zwar auch einige Attacken; es geht ihm aber nicht darum, das Internet zu verdammen oder gar abschaffen zu wollen. Vielmehr zeigt er die Konsequenzen auf, die entstehen, wenn wir das www nur nutzen, ohne hinter die Kulissen zu schauen, also Tun vor Denken stellen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.11.2012 »Die Stärke des Buches besteht vor allem darin, gute Fragen zu stellen und dabei nicht dem Irrglauben aufzusitzen, dass es für alles finale Antworten gibt.« Krystian Woznicki, www.fluter.de, 21.11.2012 »Lovinks Kritik ist deutlich. Aber sie ist mit Bedacht formuliert.« Stefan Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2012 »Ein kraftvoller Appell sowohl an Wissenschaftler als auch an uns als Nutzer, die sozialen Medien nicht dem Kommerz zu überlassen, solange wir die Technologien noch selbst wählen können.« Ulrike Westhoff, WDR 3 Gutenbergs Welt, 16.09.2012 »Nach der Lektüre früherer Texte ist Lovinks Neuerscheinung ein Muss. Mit Gespür und Scharfsinn kritisiert er den Gebrauch neuer Medien.« Andreas König, www.scoop.it, 26.09.2012 Besprochen in: taz, 12./13.01.2013, Felix Ekardt GMK-Newsletter, 1 (2013) IT, 12/1 (2013) www.satt.org, 2 (2013), Jörg Auberg Computer und Arbeit, 7-8 (2013)

     

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